Damit die Betrachtung weitergehender sozialer Auswirkungen ein nützliches Instrument zur Verfeinerung der Liste potenzieller Abhilfemaßnahmen sein kann, muss sie einen genau definierten Umfang haben, dem alle Beteiligten zustimmen. Drei Aspekte sind wichtig:
- Komponenten: die einzelnen sozialen Auswirkungen, die zu einer einzigen Bewertung des allgemeinen sozialen Werts zusammengefasst werden können. Beispiele hierfür sind die Auswirkungen auf die soziale Gesundheit, die Wahrnehmung des Kontaminationsproblems durch die Gemeinschaft, das Erbe früherer negativer Erfahrungen der Gemeinschaft und das Ausmaß, in dem die Bestrebungen der Gemeinschaft in die Gesamtlösung für die endgültige Flächennutzung einbezogen werden können.
- Boundaries: the limits set on the assessment, for example in terms of time periods, geographical extent or the scope of the project; and
- Quality of communication: the method to be used for reaching a satisfactory solution to the contamination brokered through a dialogue with all the communities falling within the boundaries identified in the previous component.
Possiblesocial effects that could be considered within an assessment include:
Social Health:
The questionhere is, how is the contamination in questionimpacting on the health of the community? Die Größe der Gemeinschaft kann von sehr lokal, wie bei isolierten Standorten, bis hin zu großen, über ein weites geografisches Gebiet verteilten Populationen reichen, wie es im Falle von Megastandorten der Fall wäre. Die Antwort auf die Frage „Wer ist die Gemeinschaft?“ wird auch in den Fällen kompliziert, in denen sich die negativen Auswirkungen der Kontamination auf größere Bevölkerungsgruppen auswirken können, weil das Problem weit über die geografischen Grenzen der Kontaminationsquelle hinausgeht. Gesundheitsprobleme, die von einer Kontamination ausgehen, die sich über Wasserläufe oder Grundwasserleiter ausbreiten kann, sind ein solches Beispiel.
Die Risikowahrnehmung der Bevölkerung:
Kontaminierte Flächen unterscheiden sich per definitionem von Brachflächen, da im ersteren Fall die Befürchtung der Gemeinde, dass eine unannehmbare Gefahr besteht, tatsächlich zutrifft. Während also in den meisten Fällen bei einer Industriebrache ein Dialog mit der Gemeinde erforderlich ist, in dem erklärt wird, dass das Risiko nicht oder nur in relativ geringem Maße besteht, müssen die Verantwortlichen für eine kontaminierte Fläche von vornherein zugeben, dass ein Problem tatsächlich besteht. Für die Behörden ist es oft schwierig, mit dieser Situation umzugehen, und sie ziehen sich in einen Modus zurück, so wenig wie möglich zu sagen. Eine solche defensive Haltung führt nur zu einer Verärgerung und Entfremdung der Menschen, von denen ein zufriedenstellendes Ergebnis abhängt. Ungünstige Stimmungen in der Bevölkerung können Projekte unnötig verzögern. Unangebrachte Ängste der Bevölkerung können auch die schädlichere Wirkung haben, eine Lösung zu erzwingen, die auf der „vollständigen Sanierung“ eines kontaminierten Standorts beruht, selbst wenn eine solche Lösung weder die kostengünstigste noch die nachhaltigste ist.
Methoden der Kommunikation:
Fachleute, die mit einem aggressiven Informationsbedürfnis der Bevölkerung konfrontiert sind, äußern oft die Sorge, dass technische Informationen in den Händen von Uninformierten zu gefährlichen Fehlinterpretationen führen können. Dadurch wird der Anreiz, so wenig wie möglich zu sagen, noch verstärkt. Diese Befürchtung beruht weitgehend auf der Annahme, dass die Menschen – insbesondere in den geschädigten Gemeinden – nicht in der Lage sind, die Probleme richtig zu verstehen. Diese Befürchtungen sind unbegründet. Es ist richtig, dass die am meisten benachteiligten Gemeinden oft diejenigen sind, die an kontaminierte Standorte angrenzen, und diese Gemeinden können aus vielen komplizierten Gründen durchaus unter einem niedrigen Bildungsniveau leiden. Es ist jedoch ein Fehler, daraus zu schließen, dass dies die Vermittlung komplexer Sachverhalte an solche Gemeinden unmöglich macht. Erforderlich ist eine sachkundige, transparente, wahrheitsgemäße und nicht-tokenistische Kommunikation. Ein richtig durchgeführter partizipativer Prozess kann viele positive Vorteile mit sich bringen. Dazu gehören: eine reibungslosere Programmdurchführung, eine kosteneffiziente Lösung, eine nachhaltige Lösung, die Unterstützung der Gemeinschaft bei Finanzierungsanträgen, weniger Vandalismus und eine potenzielle Ressource für die langfristige Betreuung des Standorts.
Akzeptieren längerer Fristen
Gemeinschaften sind manchmal stark von Erinnerungen an frühere Misshandlungen durch die Behörden geprägt. Es kann schwierig sein, einen Dialog mit einer Gemeinschaft in Gang zu bringen, die dem Diskurs gegenüber apathisch ist, weil sie zuvor nur gebrochene Versprechen erlebt hat oder einer Kultur des „Wir wissen, was das Beste für euch ist“ ausgesetzt war. All dies bedeutet, dass der Ansatz zur Schaffung einer angemessenen Grundlage für einen Dialog nach dem Aufbau von Vertrauen entwickelt werden muss. Ein Element der Gemeinschaftsentwicklung könnte durchaus ein notwendiger Vorläufer für die eigentliche Projektentwicklung sein. In short, sustainablesolutions, which enjoy the support of the community, whilst offering the bestand optimum solutions will sometimes, take longer to develop and deliver andmight seem to be more expensive.
3 Methods of creating community led solutions
Contaminatedland sustainability assessment tools or appraisal tools are instruments toassess the economic, environmental and/or social effects of contaminated landproblems and their management. Clickhere for further information: