15 Tipps für tolle Strandfotos

Jeder liebt einen Ausflug an den Strand. Selbst wenn man kein Sonnenanbeter oder Surfer ist, ist ein Strandspaziergang ein besonderes Erlebnis. Es hat etwas von dem Gefühl der Erneuerung, das immer da ist; die Wellen säubern und wühlen den Sand ständig auf, während die Gezeiten auf und ab gehen. Ein Besuch am Strand verbindet uns wieder mit Mutter Natur und belebt unsere stadtmüden Geister.

All dies und noch mehr macht den Strand zu einem hervorragenden Ort für die Fotografie. Hier gibt es dramatisches Licht, wechselnde Texturen, Bewegung, wilde Tiere und spektakuläre Landschaften. Was will man mehr?

Hier sind 15 Tipps für tolle Strandfotos

Immer ein Motiv haben

Tipp Nummer eins mag wie eine Selbstverständlichkeit erscheinen. Aber wie viele „How-hum“-Strandfotos haben Sie schon gesehen? Meistens fehlt es an einem zentralen Punkt. Es muss nicht unbedingt etwas Offensichtliches sein, wie eine Person oder ein Tier. Muscheln, Dünen, Zäune oder sogar ein ausgetretener Fußweg durch den Strandhafer eignen sich gut.

Das Bild braucht etwas, das den Blick des Betrachters auf sich zieht. Es hilft auch, dem Foto Tiefe zu verleihen. Versuchen Sie immer, einen Vordergrund, eine Mitte und einen Hintergrund zu haben. Dies ist eine Grundvoraussetzung für die Bildkomposition, wird aber manchmal leicht vergessen, wenn man sich an einem so schönen Ort wie dem Strand befindet. Die Fotografie von Strandlandschaften unterscheidet sich nicht von anderen Landschaften, aber oft muss man sich etwas mehr anstrengen, um Tiefe zu erzeugen.

Zirkularpolarisator

Wenn Sie noch nie einen Zirkularpolarisator auf Ihre Kamera gesetzt haben, werden Sie sich freuen. Wenn Sie in der Nähe des Wassers arbeiten, ist er ein unentbehrliches Zubehör. Nichts wird Ihre Strandfotografie mehr verbessern.

Mit einem Polarisator können Sie steuern, welche Lichtwellen in Ihre Kamera gelangen. Da das Licht von verschiedenen Oberflächen reflektiert wird, werden die Lichtwellen zufällig umhergeschleudert. Mit dem Polarisator können Sie steuern, welche Lichtwellen Sie sehen möchten, d. h. Sie können die Reflexionen auf dem Wasser oder im Sand mehr oder weniger intensiv gestalten.

In tropischen Gegenden mit kristallklarem Wasser beseitigt ein Polarisator die Reflexionen und ermöglicht es, durch das Wasser zu fotografieren, als wäre es ein Aquarium. In anderen Gegenden können Sie die Reflexionen verstärken, was besonders bei Sonnenuntergängen praktisch ist.

Polarisatoren haben noch weitere Vorteile, die Sie unabhängig vom Ort des Fotografierens schätzen werden. Sie wirken wie ein ND-Filter (Neutraldichtefilter) und reduzieren das Licht um bis zu einer Stufe. Dadurch können bei längeren Verschlusszeiten mehr Details aufgenommen werden. Außerdem heben sie die Farben und Kontraste des Himmels und der Wolken hervor.

Strukturen und Details

Strukturen sind oft ein toller Blickpunkt für Strandfotos. Die sich ständig verändernden und doch geordneten Sandwellen sind faszinierend und schön. Windgepeitschte Dünen bieten alle möglichen interessanten Details und Strukturen, auf die man sich konzentrieren kann.

Der Strand ist auch voller winziger Details, die unbemerkt bleiben. Indem du dich auf sie im Vordergrund konzentrierst und die weiten Ausblicke im Hintergrund belässt, kannst du den Umfang deiner Komposition erweitern und für mehr Interesse sorgen.

Langsame Verschlusszeiten

In Kombination mit einem stabilen Stativ können langsame Verschlusszeiten Ihre Uferfotografie auf die nächste Stufe heben. Langsame Verschlusszeiten verwischen die Bewegung der Wellen. Noch langsamere Verschlusszeiten lassen auch die Bewegung der Wolken verschwimmen.

Der Vorteil ist, dass Ihre Bilder eine ätherische, glasige Qualität annehmen, wie eine Fantasiewelt. Kombinieren Sie diese Technik mit der Goldenen Stunde, um Bilder zu erhalten, die wirklich nicht von dieser Welt sind. Hier erfahren Sie mehr über die Fotografie zur goldenen Stunde und wie Sie herausfinden können, zu welcher Zeit das beste Licht zum Fotografieren vorhanden ist.

Um die Verschlusszeit so lang wie möglich zu halten, kombinieren Sie das, was Sie über das Belichtungsdreieck wissen, und verwenden Sie eine niedrige ISO-Zahl (100 ist ein ausgezeichneter Ausgangspunkt) und eine hohe Blendenzahl (f/18 oder f/22).

Auch wenn Strände hell erleuchtet sind, kann es ein Problem sein, die Kamera lange genug laufen zu lassen. Ein Neutraldichtefilter (ND-Filter) ist eine große Hilfe. Das sind Filter, die das verfügbare Licht, das in die Kamera gelangt, reduzieren, so dass die Kamera denkt, es sei viel dunkler als es ist. Das bedeutet, dass Sie mitten am Tag superlange Verschlusszeiten verwenden können.

Verwenden Sie Ihre Streulichtblende

Das Licht an Stränden ist in der Regel besonders hart, ob es nun direkt von der Sonne kommt oder vom weißen Sand reflektiert wird. Um das Messsystem Ihrer Kamera genau zu halten und unschöne Lichtreflexe zu vermeiden, sollten Sie Ihre Gegenlichtblende herausholen. Wenn Sie wie die meisten Fotografen sind, liegt sie wahrscheinlich ganz unten in Ihrer Kameratasche und wird nur selten benutzt. Dabei ist die Gegenlichtblende eines der einfachsten Mittel, um Ihre Strandfotos zu verbessern.

Vermeiden Sie Porträts in der Mittagszeit

Wenn Sie für Porträts an den Strand gehen, sollten Sie das nicht mitten am Tag tun. Die Sonne steht zu stark direkt über dem Kopf, und das vom Sand zurückgeworfene Licht macht die Sache noch schwieriger. Unter diesen Bedingungen entstehen hässliche Schatten im Gesicht und unscharfe Lichter.

Die bessere Wahl ist, wenn die Sonne tief steht und sich dem Horizont nähert. Die Qualität des Lichts ist dann besser und das Licht ist gerichteter. Am späten Nachmittag sollten Sie einen Aufhellblitz oder besser noch einen Reflektor verwenden, um das Licht, das auf Ihre Motive fällt, auszugleichen.

Die Mittagsfotografie muss jedoch nicht völlig ausgeschlossen werden. Viele Fotografen nutzen das extrem harte Licht zu ihrem Vorteil. Mit der richtigen Komposition funktioniert es gut, wenn man einen heißen Sommer in der Sonne fotografieren möchte. Sie können Aufhellblitze, Schirme oder Reflektoren verwenden, um Ihr Motiv ins rechte Licht zu rücken. Wenn das Thema Badeanzüge, Sonnenbaden oder Wassersport umfasst, sollten Sie es ausprobieren.

Die Mittagszeit ist auch ein hervorragender Zeitpunkt, um Schwarz-Weiß-Fotos vom Strand zu machen. Schwarz-Weiß-Fotos sind oft am besten, wenn der Kontrast hoch ist, und die Mittagssonne erzeugt starke Kontraste.

Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang

Sonnenaufgänge oder Sonnenuntergänge, je nachdem, in welche Richtung man schaut, sind das A und O der Strandfotografie. Es gibt nichts Dramatischeres als die Sonne, die mit den richtigen rosa, gelben und orangefarbenen Wolken am Horizont untergeht.

Das macht einen Teil des Reizes eines Fotoshootings am späten Nachmittag am Strand aus. Das wechselnde Licht ist ebenso dynamisch wie offensichtlich. Die Qualität des Lichts ändert sich alle paar Minuten, und ein guter Fotograf kann lernen, das Beste daraus zu machen, egal, warum er dort ist.

Die Goldene und die Blaue Stunde

Nach Sonnenuntergang oder vor Sonnenaufgang kommt die Goldene Stunde. Das ist die Tageszeit, in der das Licht weich, schön und warm ist wie bei einem Sonnenuntergang. Da das Licht indirekt ist, wirft es keine harten Schatten auf die Menschen. Die goldene Stunde ist ganz einfach die beste Zeit, um Strandlandschaften zu fotografieren. Der Himmel ist dramatisch, die Spiegelungen im Meer sind dramatisch, und das Licht ist perfekt, um Menschen und Motive in ihrem besten Licht einzufangen.

Aber wenn Sie so lange geblieben sind, ist jetzt noch nicht die Zeit zu gehen. Nach der goldenen Stunde kommt die blaue Stunde. Während die Sonne immer tiefer steht, wird das Licht schwächer und blauer. Dies ist eine großartige Tageszeit für Langzeitbelichtungsaufnahmen. Die ersten Sterne kommen zum Vorschein, aber es gibt immer noch genug Licht, das in der Atmosphäre herumspringt, um großartige Landschaftsaufnahmen zu machen.

Nachtfotos

Wenn Sie ein stabiles Stativ und einen klaren Himmel haben, können Sie auch ein wenig Astrofotografie betreiben. Hier finden Sie einen Leitfaden für Anfänger in der Astrofotografie, der Ihnen Tipps für die ersten Schritte gibt. Orte am Meer eignen sich aus mehreren Gründen hervorragend für Sternenfotos. Zum einen sind sie in der Regel nicht von Lichtverschmutzung betroffen, oder zumindest nicht in deren Nähe.

Zweitens ist die Landschaft perfekt für Sterne. Wenn das Wasser ruhig ist, kann man sogar einige Sternenreflexionen beobachten. Wenn Ihre Kamera dazu in der Lage ist, können Sie versuchen, die Milchstraße mit einem Superweitwinkelobjektiv einzufangen. Lassen Sie die Blende so weit wie möglich geöffnet und spielen Sie mit der ISO-Zahl und der Verschlusszeit, bis Sie das Ziel erreicht haben. Die meisten neueren DSLR-Kameras und spiegellosen Kameras eignen sich gut für Nachtaufnahmen.

Reflexionen

Achtet auf jeden Fall auf Reflexionen im nassen Sand oder in Gezeitentümpeln, egal zu welcher Zeit ihr unterwegs seid. Spiegelungen verleihen Fotokompositionen Symmetrie und Interesse. Überlegen Sie, wie Sie die Spiegelungen mit Ihrer Beleuchtung noch besser zur Geltung bringen können.

Reisen außerhalb der Saison

Eines der größten Probleme bei Strandbesuchen sind die vielen anderen Menschen. Überfüllte Strände sind nicht gut für Fotos. Sie sind überfüllt, und man hat keine Kontrolle über den Hintergrund der Bilder. Während der Hauptsaison kann es an beliebten Urlaubsorten unmöglich sein, ein ruhiges Plätzchen für sich zu finden.

Viele Fotografen genießen den Sonnenaufgang und den Sonnenuntergang am Strand, wenn das Licht ohnehin besser ist. Dann sind zwar weniger Menschen unterwegs, aber immer noch Jogger, Hundespaziergänger und Surfer.

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, Ihre Strandausflüge zu planen, wenn es sonst niemand tut. Gehen Sie hin, wenn das Wetter nicht so toll ist. Nebel und dramatische Gewitterwolken sind phänomenale Motive für die Landschaftsfotografie am Strand. Wenn Sie einen Strandurlaub planen, sollten Sie in der Nebensaison verreisen. Die Preise für Reisen und Unterkünfte sind dann günstiger, und die Strände sind spektakulär leer.

Abhängig davon, wo auf der Welt Sie sich befinden, können Sie vielleicht einen leeren Strand finden, wenn Sie sich ein wenig umsehen. Das ist nicht immer einfach, aber in den meisten Gegenden gibt es Orte, die so abgelegen sind, dass sich nur wenige dorthin wagen. Vielleicht ist dafür ein Jeep oder eine Wanderung erforderlich, aber die Aussicht ist es wahrscheinlich wert! Hier sind ein paar Tipps für die Planung Ihrer Reisefotografie.

Bei Bedarf mehr Licht

Gelegentlich müssen Sie, egal wie Sie Ihre Karten ausspielen, mehr Licht hinzufügen, um ein wenig mehr Kontrolle zu bekommen. Es ist immer am besten, mit natürlichem Licht zu beginnen, aber manchmal sind die Schatten einfach zu hart. Wenn Sie eine Porträtsitzung machen, müssen Sie auf diese Eventualität vorbereitet sein.

Am einfachsten lassen sich die Schatten mit einem Reflektor abmildern und ein wenig Licht hinzufügen. Sie brauchen entweder ein stabiles Stativ oder einen Assistenten, der den Reflektor hält, vor allem am Strand, wo die Meeresbrise den Reflektor einfängt und ihn fliegen lässt. Reflektoren gibt es in Weiß, Silber und Gold. Die goldene Seite verleiht dem Licht einen warmen Farbton, der perfekt zu Strandaufnahmen passt. Schirme und Diffusoren können ebenfalls hilfreich sein.

Wenn ein Reflektor nicht ausreicht, können Sie mit einem Aufhellblitz spielen. Ein Blitz, der direkt auf das Motiv gerichtet ist, neigt dazu, die Lichter auszublenden und sie in einem ansonsten tiefen Foto flach aussehen zu lassen. Versuchen Sie, den Blitz von Ihrem Reflektor abprallen zu lassen, oder verwenden Sie einen Diffusor.

Überwachen Sie den Hintergrund

Strände sind so weitläufig, dass es manchmal schwer ist, alles im Blick zu behalten, was im Bild passiert. Es gibt viele Dinge, die auf einem Foto deplatziert und störend wirken, wie etwa vorbeilaufende Fremde, Mülltonnen, Schilder und sogar Algenbüschel.

Ja, einige dieser Dinge lassen sich in der Nachbearbeitung leicht entfernen. Aber es ist viel einfacher, es gleich beim ersten Mal richtig zu machen und beim Fotografieren aufmerksam zu sein. Wir alle fangen gelegentlich etwas ein, das wir nicht im Hintergrund haben wollen, aber je öfter man dreht, desto besser wird man darin, Dinge sofort zu erkennen.

Setzen Sie Ihre Drohne ein

Luftaufnahmen vom Strand sind eine großartige Möglichkeit, eine neue Perspektive einzufangen. Drohnen lassen sich leicht vom Strand aus fliegen, allerdings gibt es ein paar Vorbehalte. Zum einen ist der viele Sand nicht ideal für sie, und ihre Rotoren wirbeln das Zeug kräftig auf. Wenn Sie vom Bürgersteig oder Gras aus starten können, sind Sie auf der sicheren Seite. Wenn nicht, sollten Sie vielleicht in eine tragbare Landefläche investieren, die Sie ausrollen können, um den Sand fernzuhalten.

Einige der faszinierendsten Luftaufnahmen vom Strand werden direkt von oben gemacht. Da sie keinen Horizont haben, sind sie ganz auf Führungslinien und andere kompositorische Elemente angewiesen. Ein gutes Beispiel dafür ist die Unterteilung des Fotos in Abschnitte mit der Surflinie.

Alles sauber halten

Keines Ihrer teuren Geräte mag den Strand so sehr wie Sie. Sand dringt in alles ein und macht es kaputt. Hinzu kommen die Feuchtigkeit und das ätzende Salz in der Luft. Nehmen Sie ein Gebläse und mehrere Objektivtücher in Ihre Kameratasche, um alles so sauber wie möglich zu halten.

Es ist auch wichtig zu planen, wie Sie mit Ihrer Ausrüstung umgehen, wenn Sie am Strand sind. Benutzen Sie Ihre Hauptkameratasche oder haben Sie eine spezielle Strandtasche, die nur die Dinge enthält, die Sie für den Tag brauchen. Es ist auch eine gute Idee, ein trockenes, sandfreies Handtuch neben der Tasche aufzubewahren, damit Sie Ihre Hände und Arme abtrocknen können, bevor Sie in die Tasche greifen.

Wenn das Wetter schlecht ist und Sie riskieren, dass Ihre Kamera mit Salzsprühnebel besprüht wird, sollten Sie es sich zweimal überlegen, ob Sie hinausgehen. Besorgen Sie sich eine Tasche oder eine Art Kamerahülle. Aber denken Sie daran: Wenn Salzwasser in Ihre Kamera eindringt, ist sie wahrscheinlich hinüber.

Kameraeinstellungen und Ausrüstung für den Strand

Einstellungen

Die größte Herausforderung beim Fotografieren am Strand ist das schwierige Licht. Da das Licht aus vielen verschiedenen Richtungen kommt, kann die Belichtungsmessung Ihrer Kamera leicht in die Irre geführt werden. Dies kann sich auf die Belichtung und den Weißabgleich auswirken. Die besten Ergebnisse erzielen Sie, wenn Sie die manuellen Einstellungen verwenden. Die voreingestellten Weißabgleiche für sonnige und bewölkte Tage können ebenfalls hilfreich sein.

Viele DSLR- und spiegellose Systeme verfügen über Belichtungsreihenfunktionen, mit denen Sie eine Reihe von Fotos mit unterschiedlichen Belichtungen aufnehmen können. So können Sie die Bilder in der Nachbearbeitung kombinieren oder stapeln, um die besten Teile zu erhalten. Das ist besonders praktisch, wenn es große Unterschiede zwischen den Lichtern und den Schatten gibt. Ein weiterer nützlicher Trick ist die Beherrschung des Werkzeugs Spotmessung.

Das RAW-Dateiformat ermöglicht es Ihnen, viele dieser Faktoren nachträglich in der Postproduktion zu kontrollieren. Das ist besonders hilfreich bei Problemen mit dem Weißabgleich und den Schatten. Denken Sie beim Fotografieren daran, dass dunkle Schatten leicht zu korrigieren sind, aber verschwommene Lichter lassen sich nicht wiederherstellen.

Eine der besten Ideen für die Strandfotografie ist es, die Verschlusszeit zu verlängern. Wenn Sie einen hohen ISO-Wert und eine hohe Blendenzahl verwenden, können Sie die Verschlusszeit ein wenig verlängern. Ein ND-Filter kann ebenfalls hilfreich sein.

Weitere Ausrüstung

Die beste Kamera für Strandfotos ist die, die Sie haben. Eine DSLR ist hilfreich, da sie über alle Werkzeuge verfügt, die manuelle Belichtungseinstellungen ermöglichen. Spotmessung und RAW-Aufnahme sind ebenfalls hilfreich, aber man kann auch mit dem Smartphone tolle Fotos am Strand machen, wenn man es versucht.

Die erste Ausrüstung, an die Sie denken sollten, sind Dinge, die Ihre Ausrüstung sicher machen. Ein leistungsstarkes Gebläse und ein guter Satz Objektivtücher sind ein Muss. Eine gute Kameratasche mit wasserdichtem Boden ist ebenfalls eine gute Idee.

Das Objektiv, das Sie wählen, ist höchstwahrscheinlich ein Weitwinkelobjektiv. Für Porträts kann auch ein normales oder einfaches Teleobjektiv nützlich sein.

Um die manuellen Einstellungen voll nutzen zu können, ist ein gutes Stativ ebenfalls eine gute Idee. Stative sind für Langzeitbelichtungen unverzichtbar, auch wenn man mitten am Tag mit kleinen Blenden oder ND-Filtern arbeitet.

Weitere tolle Ideen für Strandfotos

Familienstrandporträts und Candids

Der Strand bringt das Kind in uns allen hervor. Wir alle sind eher bereit zu spielen, Spaß zu haben und uns natürlich zu verhalten. Daher ist das Meer ein idealer Ort für formelle Posen und spontane Action-Aufnahmen. Es gibt einfach keinen besseren Ort, um Familienporträts zu fotografieren. Strandfotos liegen in Küstenstädten im Trend, sowohl bei den Einwohnern als auch bei den Besuchern. Lesen Sie unseren Leitfaden für Anfänger in der Familienfotografie.

Schwarz-Weiß-Fotografie am Strand

Die Schwarz-Weiß-Fotografie ist eine wenig genutzte Kunstform und eignet sich perfekt für die Küste. Sie eignet sich besonders für Aufnahmen in der Mitte des Tages, wenn das Licht hell und die Bilder sehr kontrastreich sein können. Es ist eine gute Möglichkeit, Texturen und Details in den Vordergrund zu rücken. Es ist auch nützlich, wenn die Farben an Wintertagen grau sind oder wenn Sie den Himmel oder das Wetter noch dramatischer aussehen lassen möchten. Hier sind 10 Top-Tipps für Schwarz-Weiß-Fotografie und Porträts.

Fazit

Es gibt so viele Arten von Strandbildern, wie es Strände auf der Welt gibt. Die einzige Konstante ist, dass Strände wunderschöne Orte sind, mit denen sich fast jeder verbindet. Es ist fast eine universelle Wahrheit, dass Menschen ans Meer fahren, um sich zu erholen und zu entspannen. Nutzen Sie Ihre Fotografie, um diejenigen, die nicht verreisen können, ein Stückchen davon zu vermitteln oder Menschen zu inspirieren, die nie daran gedacht haben, dies zu tun.

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