7 Häufige Gesundheitsprobleme beim Labrador

Labrador Retriever sind die beliebteste Hunderasse in den Vereinigten Staaten – und es ist ziemlich einfach zu sehen, warum! Labradore sind freundliche, anhängliche und kontaktfreudige Hunde und eignen sich hervorragend als Haustiere für die Familie.

Leider sind Labradore, wie jede andere Hunderasse auch, anfällig für die Entwicklung mehrerer spezifischer Gesundheitsprobleme. Diese Erkrankungen reichen von leichten Ärgernissen bis hin zu lebensbedrohlichen Notfällen. Deshalb ist es wichtig, dass Sie die verräterischen Symptome erkennen und wissen, wie Sie Ihren Hund schützen können.

In diesem Leitfaden werfen wir einen Blick auf die 7 häufigsten Gesundheitsprobleme, die Labradore betreffen, und darauf, was Sie tun können, um zu verhindern, dass sie zu einem Problem für Ihren Hund werden.

Fettleibigkeit

Wenn Sie die Eltern eines Labradors fragen, was ihr Hund am meisten liebt, wird die Antwort einfach sein: Futter.

Labradore sind extrem nahrungsorientiert und würden für einen Leckerbissen alles tun. While this helps make them very easy to train, it also puts them at a higher risk of becoming overweight or obese. In fact, studies have identified obesity as one of the most common health problems affecting Labradors.

And dog obesity is a serious problem. Carrying around excess weight increases the risk of suffering from a wide range of health issues, including:

  • Diabetes

  • Cancer

  • Hypertension

  • Heart disease

  • Arthritis and joint problems

  • Bladder stones

With all these potential problems, it’s no surprise that overweight and obese dogs have a lifespan up to 2.5 years shorter than dogs with a healthy weight.

While there’s a genetic component to Labrador weight gain, there’s also plenty pet parents can do to help their fur-babies stay in shape. Just as they are for humans, diet and exercise are the key factors to help your Lab stay in shape. Eine ausgewogene Ernährung, die Kontrolle der Portionsgrößen und die Minimierung des Verzehrs von Leckereien können helfen, während die tägliche Bewegung Körper und Geist des Labradors stärkt.

Wenn Ihr Labrador etwas zu dick ist, sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt über die sicherste Methode, um Ihren Welpen wieder auf ein gesundes Gewicht zu bringen.

Hüftdysplasie

Gelenkprobleme sind bei Labs ebenfalls weit verbreitet, und jeder Labrador-Liebhaber sollte sich der Gefahr bewusst sein, die von der Hüftdysplasie ausgeht.

Eine Erkrankung, die typischerweise große und riesige Rassen betrifft, ist die Hüftdysplasie eine Deformität, die auftritt, wenn sich der Hüftkopf und die Hüftpfanne nicht richtig entwickeln. Dies führt dazu, dass sie aneinander reiben, wodurch sich das Gelenk mit der Zeit verschlechtert und schließlich zu Schmerzen, Unbehagen und sogar Lahmheit bei den betroffenen Hunden führt.

Zu beobachten, wie ein Labrador mit Hüftdysplasie versucht, sich fortzubewegen, ist ein herzzerreißender Anblick, aber es gibt einige Dinge, die getan werden können, um das Risiko dieser Erkrankung zu verringern:

  • Verantwortungsvolle Zuchtpraxis. Verantwortungsvolle Züchter untersuchen ihre Hunde auf Hüftgelenksdysplasie, bevor sie sie in Zuchtprogrammen einsetzen. Beachten Sie dies bei der Suche nach Labrador-Welpen.

  • Ernährung. Füttern Sie Ihren Labrador-Welpen mit einem Futter, das speziell für die Ernährungsbedürfnisse von Welpen großer Rassen entwickelt wurde. Dies trägt zu einem gesunden Wachstum und einer gesunden Entwicklung von Muskeln und Gelenken bei.

  • Bewegung. Wenn Sie Ihren Labrador zu viel bewegen, bevor er ausgewachsen ist, kann dies ebenfalls zur Entwicklung von Hüftdysplasie beitragen.

  • Ein gesundes Gewicht beibehalten. Übergewicht oder Fettleibigkeit belasten die Gelenke Ihres Hundes zusätzlich. Dies kann eine Hüftdysplasie verursachen oder, wenn die Krankheit bereits vorhanden ist, verschlimmern.

Indem Sie Ihren Welpen von einem verantwortungsbewussten Züchter beziehen und sein Gewicht durch Bewegung und eine ausgewogene Ernährung halten, können Sie ihn vor Hüftdysplasie schützen.

Ellenbogen-Dysplasie

Als Nächstes auf unserer Liste häufiger Gesundheitsprobleme bei Labradorhunden steht die Ellenbogen-Dysplasie. Genau wie die Hüftdysplasie gehört sie zu den Krankheiten, die der Labrador Retriever Club, Inc. Züchtern empfiehlt, ihre Hunde auf diese Krankheit zu testen.

Diese Krankheit wird durch Wachstumsanomalien im Ellenbogengelenk verursacht. Sie führt dazu, dass das Gelenk mit der Zeit degeneriert, was Schmerzen, Bewegungsmangel und Lahmheit zur Folge hat.

Die Ellbogendysplasie ist ein häufiges Problem beim Labrador und einigen anderen großen und riesigen Rassen. Sie ist das Ergebnis genetischer Faktoren, aber auch Übergewicht kann das Ellbogengelenk zusätzlich belasten und die Krankheit verschlimmern.

In diesem Sinne sollten Sie Ihren Lab-Züchter nach einem Nachweis fragen, dass die Elterntiere auf Ellbogendysplasie untersucht wurden, und darauf achten, dass Ihr Hund sein Leben lang ein gesundes Gewicht hält.

Ohrenentzündungen

Genauso wie Menschen können auch Hunde Ohrenentzündungen bekommen. Und zum Leidwesen Ihres liebenswerten Labradors sind sie ein häufiges Problem bei dieser schönen Rasse.

Die herrlichen Schlappohren Ihres Labradors neigen dazu, Feuchtigkeit und Schmutz im Gehörgang zu sammeln. Das ist die perfekte Umgebung für Bakterien, und Ohrinfektionen können die unangenehme Folge sein.

Es gibt drei Arten von Ohrinfektionen, von denen die häufigste als Otitis externa bekannt ist. Diese befällt den äußeren Gehörgang und kann folgende Symptome hervorrufen:

  • Head shaking

  • Scratching and pawing at the ear

  • Discharge from the ear

  • An odor

  • Redness and inflammation

  • Signs of pain around the ear

If you notice any of these symptoms, get your dog to the vet for a full examination and treatment. You can also help prevent ear infections by:

  • Cleaning your dog’s ears regularly using a dog-friendly ear cleaner

  • Making sure your Lab’s ears are dry after bathing or swimming

  • Regularly checking the ears for any signs of infection

Bloat

As a large, deep-chested breed, the Labrador is also prone to bloat. Also known as gastric dilatation volvulus, this is a serious and potentially life-threatening condition that requires immediate veterinary attention.

While the exact cause of bloat is a mystery, it occurs when the stomach fills with gas and sometimes twists, cutting off blood flow. Bloat usually occurs after a dog has consumed a large amount of food or water, or exercised straight after eating a meal.

Symptoms occur rapidly and can include:

  • A swollen belly

  • Retching

  • Salivation

  • Abdomen pain

  • Other signs of discomfort or distress

If you think your Labrador has bloat, take them to the vet straight away. If bloat is untreated, it can cause death within hours.

Eating things they shouldn’t

Pica is another common health problem that affects Labradors. This worrying condition causes dogs to eat inedible objects — this could mean socks, underwear, trash, rocks, and all manner of non-food items.

Common among puppies, pica is also closely associated with the Labrador and a handful of other breeds. And when your dog eats something they can’t properly digest, it can cause a blockage in the gastrointestinal tract. In manchen Fällen ist ein chirurgischer Eingriff erforderlich, um das Problem zu beseitigen.

Pica kann manchmal durch ein zugrundeliegendes Gesundheitsproblem verursacht werden, daher muss Ihr Tierarzt alle medizinischen Ursachen ausschließen.

Vorbeugung ist ebenfalls wichtig. Viel Bewegung und geistige Anregung können dazu beitragen, unerwünschte Verhaltensweisen zu reduzieren. Außerdem sollten Sie den Zugang Ihres Labradors zu den ungenießbaren Dingen, die er gerne verzehrt, einschränken.

Augenkrankheiten

Schließlich können Labradore auch für eine Reihe von Augenkrankheiten anfällig sein. Es gibt zwei häufige Probleme, auf die man achten sollte:

  • Progressive Netzhautatrophie (PRA). PRA bezieht sich auf eine Gruppe von Erbkrankheiten, die eine Degeneration des Netzhautgewebes verursachen. Für PRA gibt es keine wirksame Behandlung, und sie führt schließlich zur Erblindung.

  • Katarakt. Labradore können auch Katarakte entwickeln. Dieser wird in den meisten Fällen vererbt, kann aber auch die Folge eines Augentraumas oder von Krankheiten wie Diabetes sein. Die einzige Behandlung für den Grauen Star ist eine Operation.

Verantwortungsbewusste Züchter stellen sicher, dass ihre Zuchttiere von einem Augenarzt untersucht werden, um das Risiko zu verringern, dass Augenprobleme an künftige Generationen weitergegeben werden.

Auch wenn Labradore für einige Gesundheitsprobleme anfällig sind, gelten sie im Allgemeinen als eine robuste Rasse. Und wenn Sie Ihrem Welpen die nötige Pflege zukommen lassen, damit er glücklich und gesund bleibt, können Sie sich auf viele weitere Jahre mit Ihrem Labrador an Ihrer Seite freuen.

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