Adjustment Disorders in Children

What is an adjustment disorder in children?

An adjustment disorder is an unhealthy emotional or behavioral reaction to a stressful event or change in a person’s life. The response happens within 3 months of the stressful event. Some events that may lead to this problem in a child or teen are:

  • A family move

  • Death of a parent, sibling, grandparent, or other significant person

  • Parents‘ divorce or separation

  • Death of a pet

  • A new brother or sister

  • A sudden sickness in the child or a family member

  • A long-lasting (chronic) illness in the child or a family member

What causes an adjustment disorder in a child?

Adjustment disorders are a reaction to stress. There is not one direct cause. Children and teens differ in their personalities, past experiences, vulnerability, and coping skills. Ihr Entwicklungsstand und ihre Fähigkeit, mit einem Stressor umzugehen, können ebenfalls eine Rolle dabei spielen, wie sie reagieren. Stressoren unterscheiden sich auch darin, wie lange sie andauern, wie stark sie sind und welche Auswirkungen sie haben.

Welche Kinder haben ein Risiko für eine Anpassungsstörung?

Anpassungsstörungen treten in jedem Alter auf und sind bei Kindern und Jugendlichen recht häufig. Sie treten bei Jungen und Mädchen gleichermaßen auf. Sie kommen in allen Kulturen vor. Die Stressoren und Anzeichen können jedoch je nach kulturellem Einfluss variieren.

Welche Symptome zeigen sich bei Anpassungsstörungen bei Kindern?

Kinder und Jugendliche weisen andere Symptome einer Anpassungsstörung auf als Erwachsene. Kinder neigen eher zu Verhaltenssymptomen, wie z. B. Ausrasten. Erwachsene haben mehr depressive Symptome. Altersunterschiede wirken sich auch darauf aus, wie lange die Symptome andauern, wie stark sie sind und welche Auswirkungen sie haben.

Bei allen Anpassungsstörungen scheint die Reaktion auf den Stressor über das hinauszugehen, was man für normal hält. Oder die Reaktion beeinträchtigt das tägliche Funktionieren des Kindes erheblich.

Es gibt 6 Untertypen der Anpassungsstörung. Sie basieren auf der Art der Hauptsymptome, die ein Kind empfindet. Die Symptome können bei jedem Kind unterschiedlich sein. Dies sind die häufigsten Symptome der einzelnen Untertypen:

  • Anpassungsstörung mit depressiver Stimmung. Das Kind kann sich deprimiert, weinerlich und hoffnungslos fühlen.

  • Anpassungsstörung mit Angstzuständen. Zu den Symptomen können Nervosität, Sorgen und Nervosität gehören. Ein Kind kann auch Angst haben, wichtige Menschen in seinem Leben zu verlieren.

  • Anpassungsstörung mit Angst und depressiver Stimmung. Ein Kind hat eine Mischung aus Symptomen der beiden oben genannten Subtypen (depressive Stimmung und Angst).

  • Anpassungsstörung mit Verhaltensstörung. Ein Kind kann die Rechte anderer Menschen verletzen oder gegen soziale Normen und Regeln verstoßen. Beispiele dafür sind Schulverweigerung, Zerstörung von Eigentum, rücksichtsloses Fahren oder Schlägereien.

  • Anpassungsstörung mit gemischter Störung der Gefühle und des Verhaltens. Ein Kind hat eine Mischung von Symptomen aus allen oben genannten Subtypen.

  • Anpassungsstörung unspezifisch. Ein Kind zeigt Reaktionen auf belastende Ereignisse, die nicht zu einem der oben genannten Subtypen passen. Dazu können Verhaltensweisen wie der Rückzug von Freunden und der Schule gehören.

Symptome einer Anpassungsstörung können wie andere Gesundheitsprobleme oder psychische Erkrankungen aussehen. Lassen Sie Ihr Kind von seinem Gesundheitsdienstleister diagnostizieren.

Wie wird eine Anpassungsstörung bei einem Kind diagnostiziert?

Ein Experte für psychische Gesundheit wie ein Psychiater stellt die Diagnose oft nach einer Untersuchung. Er oder sie spricht mit Ihnen, Ihrem Partner und Ihrem Kind. Er oder sie wird eine vollständige Anamnese der Entwicklung Ihres Kindes, seiner Lebensereignisse, Emotionen, Verhaltensweisen, Schulleistungen und des belastenden Ereignisses erfragen.

Wie wird eine Anpassungsstörung bei einem Kind behandelt?

Die Behandlung hängt von den Symptomen, dem Alter und dem Gesundheitszustand Ihres Kindes ab. Sie hängt auch davon ab, wie schwer die Störung ist.

Die Behandlung kann umfassen:

  • Psychotherapie mit kognitiven Verhaltensmethoden. Das Kind lernt, wie es Probleme besser lösen, kommunizieren und mit Stress umgehen kann. Es lernt auch, Impulse und Wut zu kontrollieren.

  • Familientherapie. Diese Therapie konzentriert sich oft darauf, die notwendigen Veränderungen in der Familie vorzunehmen. Dazu kann die Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit und der familiären Interaktionen gehören. Sie kann auch die Unterstützung unter den Familienmitgliedern fördern.

  • Gruppentherapie. Diese Therapie entwickelt soziale und zwischenmenschliche Fähigkeiten.

  • Medikamente. Diese werden nicht oft eingesetzt. Aber ein Kind kann sie für kurze Zeit brauchen, wenn ein bestimmtes Symptom schwerwiegend ist.

Was kann ich tun, um eine Anpassungsstörung bei meinem Kind zu verhindern?

Es ist nicht bekannt, wie man eine Anpassungsstörung bei einem Kind verhindern kann. Wenn Sie sie jedoch frühzeitig erkennen und Ihrem Kind fachkundige Hilfe zukommen lassen, können schwere Symptome gelindert werden. Diese Schritte können das normale Wachstum und die Entwicklung des Kindes fördern. Sie können die Lebensqualität Ihres Kindes verbessern.

Wie kann ich meinem Kind helfen, mit einer Anpassungsstörung zu leben?

Sie können Ihrem Kind folgendermaßen helfen:

  • Halten Sie alle Termine mit dem Gesundheitsdienstleister Ihres Kindes ein.

  • Sprechen Sie mit dem Gesundheitsdienstleister Ihres Kindes über andere Anbieter, die in die Betreuung Ihres Kindes einbezogen werden. Ihr Kind kann von einem Team betreut werden, das aus Beratern, Therapeuten, Sozialarbeitern, Psychologen und Psychiatern bestehen kann. Das Betreuungsteam für Ihr Kind hängt von den Bedürfnissen Ihres Kindes und dem Schweregrad der Anpassungsstörung ab.

  • Arbeiten Sie eng mit dem Schulpersonal zusammen. Die Anpassungsstörung Ihres Kindes kann seine Fähigkeit zu lernen erheblich beeinträchtigen. Wenn dies der Fall ist, kann die Schule gemäß dem Americans with Disabilities Act (ADA) oder Abschnitt 504 des Civil Rights Act (Bürgerrechtsgesetz) angemessene Vorkehrungen in der Schule treffen.

  • Berichten Sie anderen über die Anpassungsstörung Ihres Kindes. Arbeiten Sie mit dem medizinischen Betreuer Ihres Kindes und der Schule zusammen, um einen Behandlungsplan zu erstellen.

  • Suchen Sie nach Unterstützung durch örtliche Dienste. Der Kontakt zu anderen Eltern, die ein Kind mit einer Anpassungsstörung haben, kann hilfreich sein.

Wann sollte ich den Gesundheitsdienstleister meines Kindes anrufen?

Rufen Sie den Arzt Ihres Kindes an, wenn Ihr Kind folgende Symptome hat:

  • Symptome, die nicht besser werden oder sich verschlimmern

  • Neue Symptome

Wichtige Punkte über eine Anpassungsstörung bei Kindern

  • Eine Anpassungsstörung ist eine ungesunde emotionale oder verhaltensmäßige Reaktion auf ein belastendes Ereignis oder eine Veränderung im Leben eines Kindes.

  • Symptoms happen within 3 months of the stressful event.

  • There are 6 subtypes. They are based on the major symptoms a child may feel, such as depression or anxiety.

  • A psychiatric evaluation can help diagnose it.

  • Personal, family, and group therapy can help.

Next steps

Tips to help you get the most from a visit to your child’s healthcare provider:

  • Know the reason for the visit and what you want to happen.

  • Before your visit, write down questions you want answered.

  • At the visit, write down the name of a new diagnosis, and any new medicines, treatments, or tests. Also write down any new instructions your provider gives you for your child.

  • Know why a new medicine or treatment is prescribed and how it will help your child. Also know what the side effects are.

  • Ask if your child’s condition can be treated in other ways.

  • Know why a test or procedure is recommended and what the results could mean.

  • Know what to expect if your child does not take the medicine or have the test or procedure.

  • If your child has a follow-up appointment, write down the date, time, and purpose for that visit.

  • Know how you can contact your child’s provider after office hours. This is important if your child becomes ill and you have questions or need advice.

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