Was ist die Alzheimer-Krankheit?
- Sie ist die häufigste Form der Demenz.
- Es handelt sich um eine fortschreitende Krankheit, die mit einem leichten Gedächtnisverlust beginnt und wahrscheinlich zum Verlust der Fähigkeit führt, ein Gespräch zu führen und auf die Umwelt zu reagieren.
- Sie betrifft die Teile des Gehirns, die das Denken, das Gedächtnis und die Sprache steuern.
- Sie kann die Teile des Gehirns, die das Denken, das Gedächtnis und die Sprache steuern, schwer beeinträchtigen.
- Sie ist eine fortschreitende Krankheit, die mit einem leichten Gedächtnisverlust beginnt und wahrscheinlich zum Verlust der Fähigkeit führt, ein Gespräch zu führen und auf die Umwelt zu reagieren.
- Sie kann die Fähigkeit einer Person, die Aktivitäten des täglichen Lebens auszuführen, stark beeinträchtigen.
- Während Wissenschaftler jeden Tag mehr lernen, wissen sie im Moment immer noch nicht, was die Alzheimer-Krankheit verursacht.
Wer hat Alzheimer
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- Im Jahr 2014 hatten bis zu 5 Millionen Menschen in den Vereinigten Staaten die Alzheimer-Krankheit.1
- Symptome der Krankheit können erstmals nach dem 60. Lebensjahr auftreten, und das Risiko nimmt mit den Jahren zu.
- Jüngere Menschen können ebenfalls an Alzheimer erkranken, aber es ist weniger häufig.
- Die Zahl der Erkrankten verdoppelt sich alle 5 Jahre nach dem Alter von 65 Jahren.
- Es wird erwartet, dass sich diese Zahl bis zum Jahr 2060 auf 14 Millionen Menschen fast verdreifacht.1
- Das Alter ist der bekannteste Risikofaktor für die Alzheimer-Krankheit.
- Forscher glauben, dass die Familiengeschichte oder genetische Faktoren bei der Alzheimer-Krankheit eine Rolle spielen können.
- Veränderungen im Gehirn können bereits Jahre vor dem Auftreten der ersten Symptome auftreten.
- Forscher untersuchen, ob Schulbildung, Ernährung und Umwelt eine Rolle bei der Entstehung der Krankheit spielen.
- Wissenschaftler finden immer mehr Hinweise darauf, dass einige Risikofaktoren für Herzkrankheiten und Schlaganfälle, wie Bluthochdruck und hohe Cholesterinwerte, auch das Alzheimer-Risiko erhöhen können.
- Es gibt immer mehr Hinweise darauf, dass körperliche, geistige und soziale Aktivitäten das Alzheimer-Risiko verringern können.
Was weiß man über die Alzheimer-Krankheit?
Wissenschaftler verstehen immer noch nicht ganz, was die Alzheimer-Krankheit verursacht. Es ist möglich, dass die Ursache nicht eindeutig ist, sondern dass mehrere Faktoren bei jedem Menschen anders wirken.
Woher weiß ich, ob ich Alzheimer habe?
Alzheimer ist kein normaler Teil des Alterns.
Gedächtnisprobleme sind in der Regel eines der ersten Warnzeichen für einen kognitiven Verlust.
Nach Angaben des National Institute on Aging treten bei Menschen mit Alzheimer-Krankheit neben Gedächtnisproblemen
Die Alzheimer-Krankheit kann eines oder mehrere der folgenden Anzeichen aufweisen:
- Gedächtnisverlust, der sich auf das tägliche Leben auswirkt, z. B. sich an einem vertrauten Ort zu verlaufen oder Fragen zu wiederholen.
- Schwierigkeiten im Umgang mit Geld und beim Bezahlen von Rechnungen.
- Schwierigkeiten bei der Erledigung vertrauter Aufgaben zu Hause, bei der Arbeit oder in der Freizeit.
- Vermindertes oder schlechtes Urteilsvermögen.
- Verlust von Gegenständen und Unfähigkeit, die Schritte zurückzuverfolgen, um diese Gegenstände zu finden.
- Veränderungen der Stimmung, der Persönlichkeit oder des Verhaltens.
Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, mehrere oder sogar die meisten der oben genannten Anzeichen aufweist, bedeutet das nicht, dass Sie an Alzheimer erkrankt sind. Es ist wichtig, einen Arzt zu konsultieren, wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, Bedenken wegen Gedächtnisverlust, Denkvermögen oder Verhaltensänderungen haben.
- Einige der Ursachen der Symptome, wie Depressionen oder Wechselwirkungen mit Medikamenten, sind reversibel. Sie können jedoch schwerwiegend sein und sollten so schnell wie möglich von einem Arzt erkannt und behandelt werden.
- Eine rechtzeitige und korrekte Diagnose gibt Ihnen und Ihrer Familie die Möglichkeit, einen Finanzplan zu erstellen oder Ihren bestehenden Plan zu überarbeiten, eine Patientenverfügung zu verfassen, sich für klinische Studien anzumelden und sich auf die notwendige Pflege einzustellen.
- Hilfe bei der Aufrechterhaltung der geistigen Funktionen.
- Management von verhaltensbezogenen Symptomen.
- Verzögern oder Verlangsamen des Fortschreitens der Krankheitssymptome.
- Ist eine der 10 häufigsten Todesursachen in den Vereinigten Staaten.
- Sie ist eine der 10 häufigsten Todesursachen in den Vereinigten Staaten.2
- Es ist die sechsthäufigste Todesursache bei Erwachsenen in den Vereinigten Staaten.
- Es ist die fünfthäufigste Todesursache bei Erwachsenen im Alter von 65 Jahren und älter.3
Im Jahr 2014 waren in den Vereinigten Staaten schätzungsweise 5 Millionen Menschen über 65 Jahren an Alzheimer erkrankt.1 Diese Zahl wird sich bis zum Jahr 2060 voraussichtlich auf 14 Millionen Menschen fast verdreifachen.1
Im Jahr 2010 wurden die Kosten für die Behandlung der Alzheimer-Krankheit auf 159 bis 215 Milliarden Dollar geschätzt.4 Bis zum Jahr 2040 werden diese Kosten voraussichtlich auf 379 bis über 500 Milliarden Dollar pro Jahr ansteigen.4
Die Sterblichkeitsrate bei Alzheimer steigt, während sie bei Herzkrankheiten und Krebs zurückgeht.5
Demenz (Demenz) ist nachweislich eine der Haupttodesursachen in den Vereinigten Staaten. Es hat sich gezeigt, dass Demenz (einschließlich der Alzheimer-Krankheit) in den Totenscheinen zu wenig angegeben wird, so dass der Anteil älterer Menschen, die an der Alzheimer-Krankheit sterben, wesentlich höher sein könnte.6
Ressourcen zum Thema Alterung, Alzheimer-Krankheit und kognitive GesundheitAlterung
- CDC’s Program on Healthy Aging
- National Institute on Agingexternes Symbol
- The National Library of Medicine
- National Institute of Medicine National Library of Medicineexternes Symbol
- Administration for Community Livingexternes Symbol
- Healthy Brain Initiative
- Healthy Brain Initiative: una hoja de ruta de salud pública nacional para mantener la salud cognitiva
- Currículo de salud pública para la enfermedad de Alzheimer pdf icon
- Instituto Nacional sobre el Envejecimientoexternal icon
- Asociación de Alzheimerexternal icon
- Alzheimers.govexternal icon
- El cerebro sano y el envejecimiento pdf iconexternal icon
CDC’s Healthy Brain Initiative
Otros recursos sobre la enfermedad de Alzheimer y la salud cognitiva
Wie wird die Alzheimer-Krankheit behandelt?
Medizinische Behandlung kann die Lebensqualität von Menschen mit Alzheimer-Krankheit und ihren Pflegern verbessern. Gegenwärtig ist keine Heilung der Alzheimer-Krankheit bekannt.
Die Behandlung zielt auf verschiedene Bereiche ab:
Unterstützung für Familie und Freunde
Heutzutage werden viele Menschen mit Alzheimer zu Hause von Familienmitgliedern gepflegt.
Pflege kann sowohl für die Pflegenden als auch für die zu pflegende Person positive Aspekte haben. Sie kann dem Pflegenden persönliche Befriedigung verschaffen, z. B. Freude daran, einem Familienmitglied oder Freund zu helfen, und sie kann zu neuen Fähigkeiten und verbesserten Familienbeziehungen führen.
Obwohl die meisten Menschen Angehörige und Freunde freiwillig pflegen, ist die häusliche Pflege einer an Alzheimer erkrankten Person eine schwierige Aufgabe, die manchmal überfordernd sein kann. Jeder Tag stellt die Pflegeperson vor neue Herausforderungen, denn sie muss mit den Veränderungen in der Leistungsfähigkeit und den Verhaltensweisen des Erkrankten zurechtkommen. Wenn sich die Krankheit verschlimmert, benötigen die Betroffenen in der Regel eine intensivere Pflege.
Weitere Informationen zur Pflege finden Sie hier.
Wie hoch ist die Belastung durch die Alzheimer-Krankheit in den Vereinigten Staaten?
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