Augenschmerzen und Schielen bei Hunden

Übersicht über Augenschmerzen und Schielen bei Hunden

Die offensichtlichsten Anzeichen von Schmerzen im Zusammenhang mit Augenerkrankungen bei Hunden sind Schielen und das Schließen der Augenlider. Das Schielen kann sowohl durch äußere als auch durch innere Reizung des Auges verursacht werden. Weitere mögliche Anzeichen für Augenschmerzen sind Tränen, Tätscheln am Auge, Reiben des Gesichts, Abneigung gegen hartes Futter oder vollständiges Öffnen des Mauls sowie Abneigung gegen Streicheleinheiten. Bei Augenschmerzen kann der Hund sehr lichtempfindlich werden und versuchen, helles Licht zu meiden. Dieses Symptom, Photophobie genannt, wird häufig mit schweren Augenkrankheiten in Verbindung gebracht.

Nachfolgend nennen wir Ihnen mögliche Ursachen für Augenschmerzen und Schielen bei Hunden, gefolgt von ausführlichen Informationen, wie Sie die zugrunde liegende Ursache ermitteln können.

Es ist nicht immer leicht zu erkennen, ob Ihr Hund unter Augenschmerzen leidet, und manchmal bemerken Sie nur subtile Verhaltensänderungen. Viele Hunde ziehen sich instinktiv zurück, wenn sie Augenschmerzen oder Unbehagen verspüren. Verhaltensänderungen wie vermehrtes Schlafen, Verstecken, verminderter Appetit, geringere Verspieltheit und ein aggressives Verhalten sind oft subtilere Anzeichen für Augenbeschwerden. Die Erkenntnis, dass diese subtilen Äußerungen mit einer Augenerkrankung zusammenhängen, kann sich erst einstellen, wenn die Augenerkrankung abgeklungen ist und das Tier sein „normales“ Verhaltensmuster wieder aufgenommen hat.

Ursachen für Augenschmerzen bei Hunden

Es gibt viele verschiedene Ursachen für Augenschmerzen. Einige werden im Folgenden beschrieben:

  • Hornhaut und Bindehaut weisen eine hohe Konzentration von Schmerzfasern (Nerven) auf, wobei der größte Anteil in der Nähe ihrer Oberfläche liegt. Diese Verteilung der Nervenfasern ist der Grund, warum große, oberflächliche Hornhautgeschwüre schmerzhafter sein können als kleinere, tiefere Geschwüre. Ein Hornhautgeschwür oder ein Kratzer kann auch einen Schmerzreflex und einen Spasmus der Iris im Inneren des Auges verursachen. In diesem Fall verengt sich die Pupille (Miosis), die Iris schwillt an und die Bindehaut ist gerötet (blutunterlaufen). Zur Behandlung dieser Art von Schmerzen wird ein spezielles Augenmedikament namens Atropin eingesetzt.
  • Fremdkörper auf der Augenoberfläche sind oft schmerzhaft.
  • Hunde, die eine anteriore Uveitis (Entzündung der Regenbogenhaut) entwickeln, können ebenfalls Anzeichen von Augenschmerzen zeigen. Es gibt zahlreiche Ursachen für eine Uveitis.
  • Ein Glaukom oder ein erhöhter Augendruck kann für den Hund sehr schmerzhaft sein.
  • Traumata im Gesicht, an den Augenlidern, am Auge selbst und im Gewebe hinter dem Auge können zu dramatischen Schmerzen führen.
  • Infektionen hinter dem Auge und in der Augenhöhle (Orbita) sind in der Regel schmerzhaft, und das Tier kann versuchen, sein Maul unter diesen Umständen nicht vollständig zu öffnen.
  • Unzureichende Tränenproduktion oder ein trockenes Auge kann ein körniges, schmerzhaftes Gefühl auf der Augenoberfläche verursachen.
  • Im Gegensatz zu Hornhaut, Bindehaut und Iris haben die Netzhaut und der Sehnerv kein Schmerzempfinden. Therefore, diseases such as retinal degeneration, retinitis (inflammation of the retina) and optic neuritis (inflammation of the optic nerve) do not cause outward signs of pain.

    What to Watch For

  • Squinting or holding the eye closed
  • Excessive tearing
  • Mucoid or pus-like ocular discharge
  • Bloodshot or reddened conjunctiva
  • Cloudiness or bluish haze or film covering the eye
  • Dilated, constricted or unequal pupil sizes
  • Photophobia
  • Excessive pawing or rubbing of the eyes
  • Swelling of the eyelids or eyeball
  • Protrusion of the third eyelid so that is covers part of the eye
  • Reduced vision or blindness
  • Lethargy (lack of energy)
  • Decreased appetite
  • Pain upon opening the mouth, reluctance to fully open the mouth
  • Hiding

    Diagnosis of Eye Pain and Squinting

    Veterinary care includes diagnostic tests to determine what is causing the eye pain and to direct subsequent treatment. Ihr Tierarzt kann eine der folgenden Untersuchungen durchführen:

  • Vollständige Anamnese und körperliche Untersuchung
  • Vollständige augenärztliche Untersuchung einschließlich Schirmer-Tränen-Test, Fluorescein-Färbung der Hornhaut, Tonometrie, Untersuchung der Augenlider und der Augenoberfläche mit Vergrößerung (z. B. Spaltlampen-Biomikroskopie) und detaillierte Untersuchung des vorderen und hinteren Teils des Auges. Eine gründliche Augenuntersuchung ist möglicherweise erst möglich, nachdem örtliche Betäubungslösungen verabreicht wurden und das Schielen (vorübergehend) gelindert wurde. Bei einigen Hunden sind die Schmerzen so stark, dass die Augenuntersuchung eine Sedierung des Tieres erforderlich machen kann.
  • Augenultraschall, wenn das Auge zu undurchsichtig ist, um eine gute Untersuchung zu ermöglichen, oder wenn Krankheiten hinter dem Auge vermutet werden
  • Zytologie (vollständige Zellanalyse) und Kultur von Zellen, die aus Hornhautwunden oder -geschwüren entnommen wurden
  • Vollständiges Blutbild und biochemische Serumuntersuchungen, wenn andere zugrundeliegende Probleme vermutet werden
  • Röntgenaufnahmen des Schädels, um nach Frakturen, metallische Fremdkörper und andere Erkrankungen des Kopfes
  • Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRT) zur Beurteilung des Gewebes hinter und um das Auge

    Behandlung von Augenschmerzen und Schielen bei Hunden

  • Die Behandlung hängt von der Ursache der Augenschmerzen und des Schielens ab. Es gibt keine allgemeine Behandlung für diese Symptome. Leider sind örtliche Betäubungsmittel zu giftig, um wiederholt am Auge angewendet zu werden, und verlieren bei wiederholter Anwendung schnell ihre Fähigkeit, das Auge zu betäuben.
  • Die Behandlung kann eine medizinische Behandlung, einen chirurgischen Eingriff oder beides beinhalten, um den schmerzhaften Augenzustand zu beheben.

Hauspflege

Empfehlungen für die Hauspflege hängen von der zugrunde liegenden Ursache des Problems ab. Es ist wichtig, sofort einen Tierarzt aufzusuchen, da viele Ursachen für Augenschmerzen und Schielen das Sehvermögen bedrohen und die meisten eine spezielle medizinische und/oder chirurgische Behandlung erfordern.

Überschüssigen Augenausfluss vorsichtig mit einem warmen, feuchten Tuch abwischen, um ein Verkrusten und Verkleben der Haare um die Augen herum zu verhindern. Stellen Sie alle Versuche ein, wenn der Hund aggressiv wird oder sich die Schmerzen bei diesen Bemühungen zu verschlimmern scheinen.

Wenn das Sehvermögen beeinträchtigt zu sein scheint, minimieren Sie den Stress und das Verletzungsrisiko, indem Sie das Tier in einem sicheren Bereich einsperren, bis die Ursache des Problems ermittelt ist. Halten Sie Ihr Haustier in einem schwach beleuchteten Bereich oder Raum, um eine eventuelle Lichtscheu zu lindern.

Gründliche Informationen über Augenschmerzen bei Hunden

Schielen und Lichtscheu können ein oder beide Augen gleichzeitig betreffen. Manchmal sind beide Augen schielend, auch wenn nur ein Auge schmerzt. Das Schielen ist jedoch in der Regel im erkrankten Auge stärker ausgeprägt. Es ist wichtig, Haustiere genau auf subtile Verhaltensänderungen zu beobachten, denn viele Tiere ziehen sich instinktiv zurück, wenn sie Augenschmerzen oder Unbehagen verspüren.

Zahlreiche Augenkrankheiten führen zu Augenschmerzen. Erkrankungen der Augenlider, der Hornhaut, der Bindehaut, der Iris und der vorderen Augenkammer sowie der Augenhöhle führen zu den deutlichsten Anzeichen von Augenschmerzen. Eine gründliche augenärztliche und körperliche Untersuchung ist notwendig, um festzustellen, welche diagnostischen Tests erforderlich sind, um die Ursache der Schmerzen zu ermitteln.

Bei jüngeren Tieren sind Augentraumata, vererbte oder angeborene Krankheiten und Infektionen häufige Ursachen für Augenschmerzen. Bei älteren Tieren können chronische Entzündungen, immunvermittelte und neoplastische (krebsartige) Erkrankungen häufiger auftreten.

Ursachen für Augenschmerzen und Blinzeln bei Hunden

Die wichtigsten Ursachen für Augenschmerzen sind folgende:

  • Proptose oder Vorverlagerung des Auges aus der Augenhöhle nach einer Art Trauma
  • Hornhautkratzer, Risswunden und Fremdkörper
  • Hornhautverletzungen, die zu Oberflächenabschürfungen und Geschwüren führen
  • Rezidivierende oder chronische Hornhautgeschwüre, die durch Heilungsdefekte innerhalb der Hornhaut entstehen
  • Einwärtsrollen der Lidränder (Entropium), Dadurch reiben die Haare an der Hornhaut
  • Eine zusätzliche Wimpernreihe, die aus dem Lidrand wächst (Distichiasis) und auf der Hornhaut reibt
  • Wimpern, die unter dem Augenlid herauswachsen (ektopische Wimpern) und Reiben auf der Hornhaut
  • Verletzungen und Infektionen der Augenlider
  • Plötzlicher oder allmählicher Rückgang der Tränenproduktion (Keratoconjunctivitis sicca), der zu einem Austrocknen des Auges führt
  • Bestimmte Formen der Hornhautentzündung (Keratitis), insbesondere solche, die die oberste Schicht der Hornhaut unterbrechen
  • Kratzer in der Bindehaut, Risswunden und Fremdkörper
  • Exposition des Auges gegenüber Chemikalien, Rauch, Feuer und anderen schädlichen Stoffen
  • Anteriore Uveitis aus einer Vielzahl von Ursachen (anteriore Uveitis)
  • Durchdringendes Trauma des Auges
  • Einbluten des Auges (Hyphema)
  • Vorverlagerung der Linse (Luxation), mit der Entwicklung eines akuten Glaukoms
  • Glaukom (erhöhter Augeninnendruck), besonders wenn der Druckanstieg plötzlich auftritt
  • Orbitalerkrankungen, wie z. B. Orbitalentzündungen oder -infektionen, Orbitalabszesse, Naseninfektionen oder Erkrankungen, die sich in die Augenhöhle ausbreiten
  • Trauma und Knochenbrüche rund um das Auge

Diagnose im Detail

Die diagnostischen Tests, die zur Bestimmung der Ursache der Augenschmerzen eingesetzt werden, wählt Ihr Tierarzt auf der Grundlage der Ergebnisse der augenärztlichen Untersuchung, der körperlichen Untersuchung, der Vorgeschichte der Augenerkrankung und der Reaktion auf die vorherige Behandlung aus. Informieren Sie Ihren Tierarzt unbedingt über alle Medikamente, die Ihr Haustier derzeit einnimmt.

  • Vollständige Anamnese und körperliche Untersuchung. Anamnestische Informationen über frühere und aktuelle Augenerkrankungen sind wichtig, um festzustellen, ob es sich bei den aktuellen Symptomen um eine chronische oder akute Augenerkrankung handelt.
  • Vollständige augenärztliche Untersuchung einschließlich Schirmer-Tränen-Test, Fluoreszeinfärbung der Hornhaut, Tonometrie, Untersuchung der Augenlider und der Augenoberfläche mit Vergrößerung (z. B. Spaltlampen-Biomikroskopie) und detaillierte Untersuchung des vorderen und hinteren Teils des Auges. Eine gründliche Augenuntersuchung ist möglicherweise erst möglich, nachdem örtliche Betäubungslösungen verabreicht wurden und das Schielen (vorübergehend) gelindert wurde. Bei manchen Hunden sind die Schmerzen so stark, dass die Augenuntersuchung eine Sedierung des Tieres erfordert.

    Ihr Tierarzt kann von Fall zu Fall weitere diagnostische Tests empfehlen, z. B.:

  • Augenultraschall, um Details im Auge sichtbar zu machen, die durch eine Entzündung, Blut, einen Tumor, eine Linsenluxation, einen Katarakt oder eine miotische (verengte) Pupille verdeckt sind. Ein Veterinärophthalmologe oder Radiologe kann diesen Test für Ihren Tierarzt durchführen oder interpretieren.
  • Zytologie (vollständige Zellanalyse) und Kultur von Zellen, die aus Hornhautwunden oder -geschwüren entnommen wurden, um das Vorhandensein infektiöser Organismen festzustellen.
  • Komplettes Blutbild, um das Vorhandensein von Infektionen, Anämie und niedrigen Thrombozytenzahlen festzustellen
  • Spezialisierte Bluttests, um die Gerinnungsfähigkeit des Blutes zu beurteilen
  • Biochemische Tests, um nach anderen Organkrankheiten zu suchen, wie z. B. sekundären Erkrankungen und gleichzeitigen Problemen, und um das Narkoserisiko zu minimieren
  • Serumtests auf Pilzinfektionen
  • Serumtests auf von Zecken übertragene Infektionen
  • Serumtest auf parasitäre Infektionen wie Herzwurm und Toxoplasmose
  • RöntgenRöntgenaufnahmen des Kopfes und der knöchernen Augenhöhle zur Erkennung von Frakturen bei Hunden mit Kopf- und Augenverletzungen
  • Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRT) des Auges und der Augenhöhle
  • Blutdruckuntersuchung zur Erkennung von erhöhtem Blutdruck, der eine Diagnose für systemische Hypertonie darstellt

Behandlung inTiefe

Zögern Sie nicht, Ihr Tier zur Untersuchung zu einem Tierarzt zu bringen, da viele Ursachen für ein schmerzhaftes Auge das Sehvermögen bedrohen und sofortige medizinische Hilfe erfordern. Viele Ursachen für akute (plötzliche) Augenschmerzen gelten als medizinische Notfälle und erfordern unter Umständen einen chirurgischen Eingriff, um das Sehvermögen zu erhalten. Damit eine chirurgische Therapie den größtmöglichen Erfolg hat, ist Zeit das A und O. Wenn das Sehvermögen nicht gerettet werden kann, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass die Kugel oder der Augapfel erhalten werden kann, wenn das Tier umgehend einem Arzt vorgestellt wird.

  • Erlauben Sie dem Tier nicht, wunde oder schmerzende Augen zu reiben oder zu traumatisieren. Ein Schutzkragen, ein so genannter elisabethanischer Kragen, kann notwendig sein, um Selbstverletzungen zu verhindern, und ist bei Ihrem Tierarzt oder im Tierfachhandel erhältlich.
  • Verabreichen Sie keine Hausmittel oder frei verkäufliche Medikamente, die zur Linderung von Augenrötungen oder -reizungen bestimmt sind, da diese Produkte die Anzeichen von Augenschmerzen verschlimmern können.

    Es ist wichtig, dass Tierhalter von reinrassigen Hunden mit allen Augenkrankheiten vertraut sind, für die die Rasse prädisponiert ist. Es gibt zahlreiche vererbte Augenkrankheiten, von denen bekannt ist, dass sie bestimmte Hunderassen befallen, und viele von ihnen sind mit Augenschmerzen und Schielen verbunden.

    Eine rechtzeitige medikamentöse und/oder chirurgische Therapie ist angezeigt, um das Sehvermögen bei den folgenden potenziell vererbten oder rassebedingten Augenkrankheiten zu erhalten:

  • Glaukom
  • Linsenluxation (Verschiebung)
  • Entropium (Einrollen des Lidrandes nach innen)
  • Distichiasis (zusätzliche Wimpernreihen Wimpern)
  • Ektopische Zilien (Haare, die unter dem Augenlid herauswachsen)
  • Katarakt
  • Keratoconjunctivitis sicca (Syndrom des trockenen Auges)

    Brachycephale (flachgesichtige)(flachgesichtige) Hunderassen sind prädisponiert für Hornhautulzerationen, Abschürfungen und Kratzern. Diese Rassen haben in der Regel große, hervorstehende Augen, die anfälliger für Hornhautverletzungen wie Kratzer und Geschwüre sind. Diese Rassen haben auch sehr flache Augenhöhlen oder knöcherne Augenhöhlen und verschieben daher häufiger (und leichter) ihren Augapfel oder Globus als nicht-brachyzephale Rassen.

  • Topische Antibiotika können zur Behandlung einiger Hornhaut- oder Bindehautverletzungen und infektiöser Prozesse eingesetzt werden, aber auch die zugrunde liegende Ursache muss behandelt werden.
  • Tiefe Hornhautgeschwüre und Perforationen müssen chirurgisch stabilisiert werden.
  • Verletzungen der Augenlider, der Hornhaut und der Sklera müssen ebenfalls chirurgisch versorgt werden.
  • Formale oder angeborene Liddeformationen erfordern in der Regel eine chirurgische Korrektur.
  • Fremdkörper in der Hornhaut und der Bindehaut werden mit einer Zange oder chirurgisch entfernt.
  • Verschobene oder vorgeschobene Augäpfel können chirurgisch reponiert werden oder müssen entfernt (enukleiert) werden, wenn das Auge zu stark verletzt wurde.
  • Anteriore Uveitis kann mit topischen entzündungshemmenden Medikamenten, systemischen Medikamenten oder beidem behandelt werden.
  • Glaukome können mit Medikamenten, chirurgisch oder beidem behandelt werden.
  • Linsenluxationen werden mit speziellen Augenmedikamenten oder chirurgischen Eingriffen oder beidem behandelt.
  • Orbitalinfektionen können mit Antibiotika und/oder chirurgischen Eingriffen behandelt werden

    Die optimale Therapie jeder akuten oder chronischen Augenerkrankung, die zu Symptomen von Augenschmerzen führt, hängt von der richtigen Diagnose ab. Es gibt eine Vielzahl möglicher Ursachen für Augenschmerzen und Schielen, und bevor eine Behandlung empfohlen werden kann, muss unbedingt die zugrunde liegende Ursache ermittelt werden. Eine unspezifische Therapie ist kein Ersatz für eine eindeutige Behandlung der Hauptkrankheit, die für den Zustand des Tieres verantwortlich ist. Die anfängliche Therapie muss auf die Hauptursache der Augenschmerzen ausgerichtet sein.

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