Wenn jemand, den Sie nicht kennen, Sie nach Ihren persönlichen Daten fragt oder Ihnen ein Darlehen anbietet, könnte es sich um einen Betrug handeln. Betrüger können Ihre persönlichen Daten verwenden, um Ihr Geld zu stehlen und in Ihrem Namen Schulden zu machen.
Wenn Sie jemand wegen einer Investition kontaktiert, bei der Sie vermuten, dass es sich um einen Betrug handeln könnte, lesen Sie den Abschnitt über Anlagebetrug.
- Wie Sie einen Betrug erkennen
- Kreditkartenbetrug
- Kreditbetrug
- Phishing-Betrug
- Report a scam
- Support after a scam
- How to protect yourself against scams
- Verwenden Sie sichere Passwörter
- Sichern Sie Ihren Computer und Ihre mobilen Geräte
- Einkaufen auf sicheren Websites
- Mieden Sie öffentliches Wi-Fi
- Shreddern Sie Ihre Dokumente
- Prüfen Sie, ob der Kreditgeber von der ASIC zugelassen ist
Wie Sie einen Betrug erkennen
Betrüger können Sie online, per Telefon oder per E-Mail ansprechen. Wenn Sie wissen, worauf Sie achten müssen, können Sie einen Betrug erkennen und sich schützen.
Kreditkartenbetrug
Betrüger brauchen Ihre Kreditkarte nicht, um sie zu benutzen. Sie brauchen nur Ihre Kartendaten.
Anzeichen für einen Kreditkartenbetrug:
- Sie bemerken ungewöhnliche Einkäufe auf Ihrer Kreditkartenabrechnung.
Prüfen Sie Ihre Kreditkartenabrechnungen regelmäßig, besonders wenn Ihre Karte verloren gegangen ist oder gestohlen wurde. Wenn Sie etwas sehen, das Ihnen nicht bekannt vorkommt, melden Sie es Ihrer Bank.
Kreditbetrug
Wenn Sie jemand aus heiterem Himmel kontaktiert, um Ihnen einen Kredit anzubieten, handelt es sich wahrscheinlich um einen Betrug.
Anzeichen für einen Kreditbetrug:
- Der Kredit scheint zu schön, um wahr zu sein (z. B. ein wirklich niedriger Zinssatz).
- Es gibt keine Bonitätsprüfung oder eine garantierte Zusage.
- Es wird eine Vorauszahlung oder Ihre Bankverbindung verlangt.
- Das Angebot läuft bald aus und Sie werden unter Druck gesetzt, jetzt zu handeln.
- Das Unternehmen behauptet, in Australien zu sitzen, hat aber eine internationale Telefonnummer.
Wenn Sie den Kreditgeber nicht erkennen, überprüfen Sie die Unternehmensdaten online und lesen Sie Bewertungen. Vergewissern Sie sich, dass es nicht auf unserer Liste der Unternehmen steht, mit denen Sie keine Geschäfte machen sollten.
Phishing-Betrug
Phishing bedeutet, dass ein Betrüger versucht, Ihre persönlichen Daten zu stehlen. Der Betrüger gibt vor, ein Ihnen bekanntes Unternehmen zu sein, z. B. eine Bank oder ein Internetanbieter. The scammer may contact you by email, phone or text, or on social media.
Signs of a phishing scam:
- The email address doesn’t match the company name (also look for hotmail, gmail or outlook in the address).
- There are spelling mistakes or the information doesn’t make sense.
- You’re asked to update or confirm your personal details.
- You’re asked for immediate payment.
Don’t click on any links. Delete the email or message straight away.
To find out about the latest scams, visit Scamwatch.
Report a scam
If you’ve been targeted by a scammer, report it to:
Banking and credit card scams |
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Fraud and theft |
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Tax related scams |
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All scams |
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Call your bank quickly if a scammer gets access to your credit card, bank account or personal information. Your bank can freeze the account and may be able to reverse an unauthorised transaction.
Support after a scam
If a scam has caused you problems with debt, talk to a financial counsellor. They can help you get your finances back on track.
If you’ve been scammed and need someone to talk to, contact:
- Lifeline — 13 11 14 or the online Crisis Support Chat
- Beyond Blue — 1300 22 4636 or Beyond Blue website
How to protect yourself against scams
Scammers are skilled at finding ways to get your details and your dollars. Befolgen Sie diese einfachen Schritte, um sich vor Betrug zu schützen.
Verwenden Sie sichere Passwörter
Starke Passwörter erschweren es Betrügern, Ihre Online-Banking- oder E-Mail-Konten zu knacken. Tipps zum Schutz Ihrer Daten im Internet finden Sie beim Australian Cyber Security Centre.
Sichern Sie Ihren Computer und Ihre mobilen Geräte
Stellen Sie sicher, dass die Antiviren-Software und das Betriebssystem Ihres Computers auf dem neuesten Stand sind. So können Betrüger abgewehrt werden, bevor sie angreifen.
Schützen Sie alle Ihre Geräte mit einem Passwort. Wenn Sie einen gemeinsam genutzten oder öffentlichen Computer benutzen, speichern Sie niemals Passwörter und melden Sie sich immer von Ihren Konten ab.
Einkaufen auf sicheren Websites
Einkaufen Sie nur auf Websites, denen Sie vertrauen, und vergewissern Sie sich, dass die Website sicher ist. Die Webadresse sollte ein geschlossenes Vorhängeschloss oder einen Schlüssel zeigen und mit „https“ beginnen.
Mieden Sie öffentliches Wi-Fi
Wenn Sie ein öffentliches Wi-Fi-Netzwerk benutzen, senden oder empfangen Sie keine sensiblen Informationen. Loggen Sie sich zum Beispiel nicht in Ihre Online-Banking- oder Social-Media-Konten ein.
Shreddern Sie Ihre Dokumente
Shreddern Sie Briefe von Ihrem Arbeitgeber, Ihrer Bank oder Ihrem Pensionsfonds, bevor Sie sie wegwerfen. Diese Briefe enthalten oft persönliche Angaben, die Betrüger ausnutzen können.
Prüfen Sie, ob der Kreditgeber von der ASIC zugelassen ist
Gesetzlich müssen alle Kreditgeber eine Kreditlizenz der ASIC besitzen. Sie können auf der Website der ASIC überprüfen, ob ein Kreditgeber lizenziert ist. Wählen Sie bei der Suche im Dropdown-Menü die Option „Kreditlizenznehmer“.
Wenn er keine Lizenz hat, sollten Sie keine Geschäfte mit ihm machen und ihn der ASIC melden.
Kyle findet einen ungewöhnlichen Kauf auf seiner Kreditkartenabrechnung
Kyle musste einen neuen Laptop kaufen. Er fand online ein tolles Angebot zum halben Preis. Er hatte noch nie von dem Unternehmen gehört, beschloss aber, dass das Angebot zu gut war, um es sich entgehen zu lassen.
In der nächsten Woche bemerkte Kyle einen großen Kauf auf seiner Kreditkarte, den er nicht getätigt hatte. He called his bank straight away and asked them to freeze the account. Because Kyle acted quickly, the bank was able to ‚charge back‘ (reverse the transaction) and Kyle got his money back.
Kyle reported the website to his local police, and to Scamwatch so they could warn others.