Calcaneal Stress Fracture

Calcaneal Stress Fracture

A calcaneal stress fracture is a hairline fracture calcaneus or heel bone. It is usually caused by overuse and is more common in soldiers who march long distances and runners. Here we explain the symptoms, treatment, and rehabilitation.

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Calcaneus stress fracture symptoms

  • Symptoms of a calcaneal stress fracture may be similar to that of a bruised heel.
  • Die Schmerzen treten allmählich auf und verschlimmern sich oft bei belastenden Aktivitäten wie Laufen und Springen.
  • Es kann schwierig sein, eine Fersenprellung von einer Stressfraktur zu unterscheiden.
  • Oft zeigt ein Röntgenbild des verletzten Knochens keine Anzeichen eines Bruchs, bis die Fraktur tatsächlich zu heilen beginnt. Das ist etwa 2 bis 3 Wochen später der Fall, aber es ist möglich, dass eine Stressfraktur auf einem Röntgenbild überhaupt nicht zu sehen ist.
  • Knochenscans und MRT-Scans sind bei der Diagnose einer Fersenbeinfraktur eher hilfreich.

Quetschtest bei Fersenbeinbruch

Ein Test, der bei der Diagnose eines Fersenbeinbruchs hilft, ist der Quetschtest.

  • Der Therapeut drückt die Rückseite der Ferse von beiden Seiten zusammen.
  • Wird der Schmerz reproduziert, ist der Test positiv und kann auf eine Stressfraktur hindeuten.
  • Eine geprellte Ferse wird bei diesem Test wahrscheinlich nicht in der gleichen Weise beeinträchtigt.

Was ist eine Fersenbeinstressfraktur?

Eine Fersenbeinstressfraktur ist ein Haarriss oder Bruch im Fersenbein (Calcaneus). Es handelt sich um eine Überlastungsverletzung, die vor allem bei Soldaten auftritt, die lange Strecken marschieren und schwere Gewichte tragen. Sie tritt jedoch auch bei Langstreckenläufern, Balletttänzern und bei Sportarten auf, bei denen gesprungen wird. Nach den Kahnbeinfrakturen sind sie die zweithäufigste Stressfraktur des Fußes.

Behandlung von Stressfrakturen des Sprunggelenks

Ruhe – bei Verdacht auf eine Stressfraktur ist für 6 bis 8 Wochen absolute Ruhe angesagt. Bleiben Sie so lange wie möglich auf den Beinen und verzichten Sie auf alle belastenden Übungen. Benutzen Sie wenn möglich Krücken. Verletzte Sportler, die an Krücken gehen, stoßen oft auf viel mehr Verständnis als solche, die mit einer nicht deutlich sichtbaren Verletzung herumhumpeln.

Schutz: Wenn Krücken keine Alternative sind, sollten Sie bequeme Trainingsschuhe mit einer dämpfenden Zwischensohle tragen und keine harten, flachen Arbeitsschuhe. Wenn Sie Schuhe mit harten Sohlen tragen müssen, verwenden Sie ein Gel-Fersenpolster oder eine dämpfende Einlegesohle, um die Ferse zu schützen und ihr Ruhe zu gönnen. Ein Fersenband komprimiert das weiche Gewebe und sorgt für eine natürlichere Dämpfung.

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Fitness aufrechterhalten – es ist wichtig, die Fitness mit nicht gewichtstragenden Aktivitäten wie Schwimmen oder Radfahren zu erhalten. Suchen Sie einen Sportmediziner oder einen Facharzt auf, der die Diagnose bestätigen und Ratschläge zur Behandlung geben kann.

Immobilisierung – in manchen Fällen wird bei starken Schmerzen für 2 bis 6 Wochen ein Gipsverband angelegt. Dadurch wird eine vollständige Ruhe gewährleistet. Wenn der Sportler wieder mit dem Laufen beginnt, muss er sicherstellen, dass die Unterschenkelmuskulatur gedehnt und geschmeidig ist. Eine schrittweise Rückkehr zum vollen Training ist wichtig.

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