Was kann niedlicher sein als der Corgi-Pudel-Mix? Diese entzückenden Hunde ähneln Pudeln mit winzigen Beinen. Ihre Niedlichkeit hat dazu geführt, dass diese Mischlingsrasse schnell an Popularität gewonnen hat. Corgis sind bereits als eigenständige Rasse sehr beliebt, so dass es nur eine Frage der Zeit war, bis man begann, sie mit anderen beliebten Rassen wie dem Labrador zu mischen.
Corgis sind eine der beliebtesten Mischungen im „Designerhund-Trend“, was bedeutet, dass man sie häufig mit anderen Rassen gekreuzt sieht, um einen Corgi-Hybriden zu schaffen, der anders aussieht als ein reinrassiger Hund.
Mischlinge haben jedoch keine festen, zuverlässigen Merkmale wie reinrassige Hunde. Das macht es schwierig, herauszufinden, wie sich ein Mischlingswelpe verhalten oder aussehen könnte. Auch wenn diese Hunde bezaubernd sind, sollte man wissen, worauf man sich einlässt, bevor man einen adoptiert.
Erscheinungsbild
Wenn man zwei Hunderassen miteinander mischt, weiß man nie genau, was man bekommt. Der Welpe kann jedes Merkmal von beiden Elternteilen erben. Manchmal ähneln die Hunde einem ihrer Elternteile sehr stark. Meistens sehen sie aber wie eine zufällige Mischung aus beiden aus.
Aus diesem Grund können Corgi-Pudel-Mischlinge im Aussehen sehr stark variieren. Manche sehen aus wie Pudel, andere wie Corgis. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass sie wie etwas in der Mitte aussehen.
Um eine bessere Vorstellung davon zu bekommen, wie diese Mischlingsrasse aussehen könnte, werfen wir einen Blick auf das Aussehen des Corgi und des Pudels.
Corgi Erscheinungsbild
Es gibt eigentlich zwei Arten von Corgis. Den Pembroke und den Cardigan. Der Einfachheit halber werden wir den Pembroke Corgi besprechen, da er in Amerika am häufigsten vorkommt und auch der Hund ist, den Sie in diesem Artikel hier mit dem Beagle gemischt sehen.
Corgis sind wegen ihrer extrem kurzen Beine sehr beliebt. Sie haben diese kurzen Beine aufgrund einer genetischen Mutation, die vor langer Zeit in der Rasse aufgetreten ist. Ihre kurze Statur und ihr unproportionierter Körper können zu bestimmten gesundheitlichen Folgen führen, auf die wir später eingehen werden.
Der Corgi hat ein doppellagiges Fell. Die obere Schicht ist grob und wetterfest, während die untere Schicht dicker und weicher ist. Sie haaren ziemlich viel, oft täglich.
Ihr Kopf wurde als „fuchsähnlich“ beschrieben. Sie haben dreieckige, spitze Ohren, die im Welpenalter übergroß aussehen können.
Der Corgi kann in verschiedenen Farben vorkommen. Die häufigste ist rot, aber auch hellere Töne kommen vor. Schwarze und weiße Abzeichen sind häufig und können manchmal einen Großteil des Corgi-Fells einnehmen.
Diese Hunde können ohne Schwanz geboren werden, was jedoch selten ist. Ihre Schwänze können auch bei der Geburt kupiert werden, besonders wenn sie als Arbeitshunde eingesetzt werden sollen. Bei kurzen Hütehunden ist es viel sicherer, wenn sie keine Rute haben. Bei Hütehunden mit Schwanz besteht Verletzungsgefahr, wenn das Vieh, das sie hüten, darauf tritt.
Aussehen des Pudels
Das Aussehen des Pudels ist gut bekannt. Sie haben ein sehr lockiges, einlagiges Fell. Entgegen einiger Missverständnisse haaren sie sehr wohl. Allerdings verfangen sich die losen Haare oft in ihrem Fell und landen nicht auf der Couch.
Es gibt viele verschiedene Clips für Pudel. Die meisten Show-Clips sind sehr pflegeintensiv, daher werden Pudel als Haustiere oft stark gekürzt, um den Bürstenaufwand zu begrenzen. Aus diesem Grund sind sie ein beliebtes Ziel für Mischungen mit anderen reinrassigen Hunden wie dem Berner Sennenhund.
Pudel gibt es in einer Vielzahl von Farben, wie zum Beispiel weiß, schwarz, braun, silber, grau und viele mehr. Die Farbe der Elterntiere hat einen direkten Einfluss auf die Farbe der Welpen.
Die meisten Pudel sind einfarbig, aber es gibt auch andere Variationen. Das Fell zeigt in der Regel unterschiedliche Schattierungen der gleichen Farbe. Weiße Flecken auf einem Pudel sind üblich, und diese Art der Färbung wird „parti“ genannt. Einige Pudel haben auch Smoking-ähnliche Färbungen.
Corgi-Pudel-Mix Aussehen
Der Corgi-Pudel kann Merkmale von beiden Elternteilen erben. Man kann nie genau wissen, wie ein Welpe aussehen wird.
Sie können das lockige Haar eines Pudels oder das glatte Haar eines Corgis haben. Ihr Fell kann zweilagig oder einlagig sein.
Die Farbe kann sehr unterschiedlich sein und hängt von der Färbung der Eltern ab. Welpen werden wahrscheinlich eine Mischung aus der Fellfarbe und den Abzeichen ihrer Eltern erhalten.
Das Fell dieser Mischlingsrasse ist wahrscheinlich zumindest etwas wetterfest, obwohl dies von Hund zu Hund sehr unterschiedlich sein kann.
Die Beine dieser Mischlingsrasse sind normalerweise kürzer als normal. Sie werden aber nie so kurz sein wie die eines reinrassigen Corgis. Je nachdem, welche Gene der Hund geerbt hat, sind sie vielleicht gar nicht verkürzt.
Temperament
Das Temperament hängt stark von der Genetik ab. Bestimmte Hunderassen sind anfälliger für bestimmte Verhaltensweisen. Das unterscheidet einen Hundetyp von anderen.
Einige Hunde haben einen ausgeprägten Beschützerinstinkt, während andere dazu gezüchtet wurden, ruhig und gelassen zu sein. Diese angeborenen Veranlagungen lassen sich nicht ändern.
Allerdings spielt auch das Umfeld eine wesentliche Rolle. Ein Hund, der nicht richtig sozialisiert oder misshandelt wurde, kann aggressiv sein, egal wie sehr er dazu veranlagt ist, freundlich zu sein. Das Gleiche gilt für Hunde, die von Natur aus aggressiver sind als andere Rassen.
Es ist wichtig, die Persönlichkeit einer Hunderasse zu berücksichtigen, bevor man einen Hund adoptiert. Bei Mischlingen ist das natürlich schwieriger, weil man nie genau weiß, welche Eigenschaften ein bestimmter Welpe erben wird.
Werfen wir noch einmal einen Blick auf das Temperament der Elterntiere, um ein besseres Bild davon zu bekommen, wie sich diese Mischlinge verhalten könnten.
Corgi-Temperament
Corgis sind dafür bekannt, sehr freundlich und anhänglich zu sein. Sie sind sehr familienzentrierte Hunde. Sie lieben es, mit ihren Menschen im Mittelpunkt des Geschehens zu stehen.
Sie haben ein großes Bedürfnis, ihren Besitzern zu gefallen und sind im Allgemeinen besser erzogen als die meisten anderen Hunde. Corgis sind leicht zu erziehen und nicht besonders stur. Sie wollen dich einfach nur glücklich machen.
Sie sind außerdem sehr intelligent, was ihre Ausbildung noch einfacher macht. Das bedeutet aber auch, dass sie regelmäßig geistig stimuliert werden müssen. Sie langweilen sich leicht und müssen beschäftigt werden.
Die meisten Corgis kommen gut mit anderen Haustieren und Kindern aus, besonders wenn sie früh sozialisiert werden. Sie sollten kein Problem in verschiedenen Familien sein.
Sie haben jedoch einen angeborenen Hütetrieb. Sie jagen allem hinterher, was sich bewegt, was sie in Schwierigkeiten bringen kann. Sie können auch versuchen, ihre Besitzer zu „hüten“, was zu Beißereien führt. Das ist normalerweise kein Problem für Erwachsene, kann aber Kinder ängstlich machen.
Pudel-Temperament
Pudel sind sehr intelligent und energisch. Sie wurden gezüchtet, um den ganzen Tag lang Wasservögel zu apportieren, und das zeigt sich in ihrer Persönlichkeit.
Sie sind nicht die freundlichsten Hunde und können Fremden gegenüber distanziert sein. Allerdings sind sie auch nicht besonders territorial oder aggressiv. In den meisten Fällen werden Pudel mit neuen Menschen schnell warm und können recht freundlich sein, wenn sie sich an sie gewöhnt haben.
Diese Hunde sind aufgrund ihrer hohen Intelligenz sehr leicht zu trainieren. Sie nehmen neue Kommandos sehr leicht auf und sind nicht besonders stur.
Obwohl Pudel von Natur aus gute Schwimmer sind, können sie nicht automatisch schwimmen. Sie benötigen eine behutsame Einführung, und nicht alle mögen das Wasser.
Diese Hunde kommen in der Regel gut mit Kindern und anderen Haustieren zurecht, solange sie schon in jungen Jahren an sie herangeführt werden. Sie sind nicht die geduldigste Rasse, die es gibt, aber sie können lernen, mit Kleinkindern und kleinen Kindern auszukommen.
Diesen Hunden geht es am besten, wenn sie einen ruhigen Ort haben, an den sie sich zurückziehen können, wenn sie gestresst sind, daher empfehlen wir, sie schon in jungen Jahren in einer Kiste unterzubringen.
Corgi-Pudel-Mix Temperament
Sie können erwarten, dass dieser Mix eine überdurchschnittliche Intelligenz hat. Sie werden keine Probleme haben, neue Kommandos zu lernen.
Allerdings bedeutet ihre Intelligenz auch, dass sie sich leicht langweilen werden. Das kann sie zerstörerisch und hyperaktiv machen. Sie brauchen geistige Anregung zusätzlich zu ihren anderen Bedürfnissen.
Diese Hunde sind auch freundlich, wenn sie richtig sozialisiert werden. In den meisten Fällen binden sie sich leicht an ihre Familienmitglieder und wollen nichts anderes, als ihnen zu gefallen. Das macht das Training noch einfacher und ergibt einen sehr gehorsamen Hund.
Ihr Temperament gegenüber Fremden ist gemischt. Einige Corgi-Pudel-Mixe akzeptieren Fremde schnell, während andere eher zurückhaltend sind. Dies hängt stark von der Sozialisierung ab, aber auch die Genetik spielt eine große Rolle.
Allerdings sind diese Hunde nicht dafür bekannt, besonders aggressiv zu sein.
Wenn sie in einem jungen Alter eingeführt werden, können diese Hunde mit Kindern und anderen Haustieren auskommen. Sie können sogar lernen, mit kleinen Kleinkindern auszukommen, wenn sie beaufsichtigt werden. Sie haben keinen besonders ausgeprägten Beutetrieb und sollten daher keine Probleme mit Katzen und kleineren Haustieren haben.
Diese Hunde haben in der Regel auch keinen ausgeprägten Hüteinstinkt, so dass Beißereien weniger ein Problem darstellen. Dies gilt jedoch nicht für alle Hunde dieser Rasse.
Gesundheit
Der Corgi-Pudel-Mix ist ein insgesamt gesunder Hund. Ihre Eltern sind genetisch sehr unterschiedlich, was bedeutet, dass sie ein geringeres Risiko haben, genetische Defekte zu entwickeln.
Dies gilt für fast alle Mischlinge und ist ein wichtiger Grund, warum sie in der Regel gesünder sind als reinrassige Hunde.
Allerdings gibt es auch bei diesen Hunden einige gesundheitliche Probleme, für die sie anfällig sind.
Bandscheibenerkrankung (IVD)
IVD ist eine Rückenerkrankung, die bei Hunden mit langem Rücken und kurzen Beinen, wie dem Corgi und dem Dackel, relativ häufig auftritt. Diese Hunde können ihre Wirbelsäule aufgrund ihrer kurzen Beine nicht richtig stützen. Dies kann dazu führen, dass sich die Wirbel in der Wirbelsäule wölben oder brechen. Wenn dies geschieht, werden die Nerven im Rückenmark gequetscht, was zu Schmerzen und Schäden führt.
IVD schreitet in der Regel mäßig schnell voran, obwohl dies von Hund zu Hund unterschiedlich ist. Insgesamt verschlechtert sich der Zustand der Hunde, wenn sie nicht behandelt werden. Je schneller ein Hund behandelt wird, desto wahrscheinlicher ist eine vollständige Genesung.
Das erste Symptom sind in der Regel Schmerzen und Schwäche in den Hinterbeinen des Hundes. Sie vermeiden möglicherweise das Springen und Laufen oder schreien vor Schmerzen, wenn sie hochgehoben werden. Sie können auch Muskelkrämpfe haben, ängstlich sein und die Kontrolle über Blase und Darm verlieren.
Schließlich schreitet die Schwäche in den Hinterbeinen fort, bis sie unbrauchbar sind. Die Hunde spüren auch keine Schmerzen mehr in ihren Beinen, was ein Zeichen für eine schwere Nervenschädigung ist.
Glücklicherweise gibt es eine Behandlung für diese Erkrankung. In einigen Fällen genügen entzündungshemmende Mittel und eine Reduzierung der Bewegung, damit sich der Hund erholen kann. Dazu kann eine bis zu sechswöchige Bettruhe gehören. Dadurch wird die Schwellung im Rückenmark reduziert und das Gefühl in den Beinen des Hundes wiederhergestellt.
Ein chirurgischer Eingriff, bei dem ein Teil der Wirbel über dem Rückenmark entfernt wird, wird ebenfalls zur Behandlung eingesetzt. Dadurch wird ein Teil des Drucks abgebaut. Die Behandlung ist jedoch nicht immer erfolgreich, und manche Hunde erlangen die Kontrolle über ihre Hinterbeine nie wieder zurück. Auch an zellbasierten Lösungen wird gearbeitet.
Glücklicherweise bedeutet eine unvollständige Genesung nicht unbedingt das Ende ihres Lebens. Mit dem Aufkommen von Dingen wie Hunde-Rollstühlen können selbst vollständig gelähmte Hunde noch ein erfülltes Leben führen.
Hüftdysplasie
Hüftdysplasie ist eine genetisch bedingte Erkrankung, bei der sich das Hüftgelenk nicht richtig entwickelt. Diese Fehlentwicklung kann dazu führen, dass die Beinknochen des Hundes zu locker sind oder gar nicht in das Gelenk passen, was zu Abnutzungserscheinungen führt.
Die Hüftdysplasie ähnelt der Arthritis, tritt aber bei Hunden auf, die viel jünger sind. Der Hund fängt an, sich so zu verhalten, als sei sein Gelenk schmerzhaft und steif. Er kann Schwierigkeiten beim Treppensteigen oder sogar beim Aufstehen haben. Manche Hunde versuchen zu verhindern, dass sie ihr Beingelenk bewegen, was zu einem „hüpfenden“ Gang führen kann. Auch Hinken ist häufig.
Da es sich bei der Hüftdysplasie um eine vererbte Krankheit handelt, die die Entwicklung beeinträchtigt, gibt es keine Heilung. Stattdessen konzentriert man sich darauf, die Symptome des Hundes zu lindern. Häufig sind Medikamente erforderlich, aber auch eine Änderung der Lebensweise. Gewichtskontrolle, gesunde Ernährung, Bewegung, Nahrungsergänzungsmittel und Massagen sind gängige Methoden, um diese Erkrankung in den Griff zu bekommen.
Glücklicherweise ist diese Erkrankung in leichten Fällen nicht behindernd und kann mit Änderungen der Lebensweise behandelt werden. In schweren Fällen kann jedoch eine Operation vorgeschlagen werden.
Pflege
Diese Hunde benötigen je nach dem genauen Stil ihres Fells mäßig bis viel Pflege. Sie werden ziemlich viel haaren. Wenn ihr Fell gelockt ist, können diese losen Haare im umliegenden Fell hängen bleiben und Verfilzungen verursachen. Bei Hunden mit glattem Fell landen diese Haare wahrscheinlich überall auf der Couch.
So oder so, diese Hunde müssen täglich gebürstet werden, um gesund und glücklich zu bleiben. Das hilft, lose Haare zu entfernen und Verfilzungen zu vermeiden.
Der Corgi-Pudel-Mix wird außerdem zwei Mal im Jahr besonders stark haaren, normalerweise wenn die Jahreszeit wechselt. In dieser Zeit müssen sie extra gebürstet werden. Am besten ist es, wenn Sie Ihren Welpen während dieser Zeit mit einer guten Haarschneidemaschine striegeln, um alle überschüssigen Haare zu entfernen.
Wenn Sie das nicht selbst machen können, sollten Sie einen regelmäßigen Besuch beim Hundefriseur einplanen. Bei Hunden, deren Fell einem Pudel ähnelt, ist das wahrscheinlich alle vier bis sechs Wochen der Fall. Bei Hunden mit glattem Haar können Sie den Friseurbesuch auch ganz weglassen. Die Verwendung eines Anti-Shedding-Shampoos kann ebenfalls helfen.
Sie müssen auch die Ohren Ihres Hundes regelmäßig reinigen. Anders als bei den meisten Hunden wachsen bei Pudeln Haare in den Ohren. Wenn Ihr Corgi-Pudel-Mix diese Eigenschaft geerbt hat, ist er besonders anfällig für Ohrinfektionen. Ihre Ohren müssen sehr regelmäßig mit einer speziellen Lösung gereinigt werden, und es wird empfohlen, die Innenseite der Ohren regelmäßig zu rasieren.
Wie bei jeder Hunderasse müssen auch die Zähne zwei- bis dreimal pro Woche geputzt werden. Außerdem sollten Sie die Nägel angemessen kurz halten. Wenn sie regelmäßig zum Friseur gehen, sollten sie sich auch die Nägel schneiden lassen können.
Bewegung
Diese Hunde haben ziemlich viel Energie. Um ein gesundes Gewicht zu halten, müssen sie regelmäßig trainiert werden. Bewegung verhindert auch, dass Ihr Hund hyperaktiv und zerstörerisch wird. Ein müder Hund ist ein guter Hund.
Tägliche Spaziergänge sind unerlässlich, wenn Sie wollen, dass Ihr Vierbeiner gesund bleibt. Sie sollten mindestens zwei fünfzehnminütige Spaziergänge pro Tag machen. Darüber hinaus wird Ihr Corgi-Pudel-Mix den ganzen Tag über spielen wollen. Das kann zwar auch drinnen geschehen, aber ein eingezäunter Garten macht die Sache viel einfacher.
Dieser Hund kann sich in einer Wohnung benehmen, wenn er richtig trainiert und nicht lange allein gelassen wird.
Neben der körperlichen Bewegung muss auch der Geist dieses Hundes trainiert werden. Er ist intelligent und braucht eine regelmäßige geistige Anregung. Der einfachste Weg dazu ist ein Gehorsamkeitstraining. Das ist kostengünstig und kann dazu beitragen, die Gehorsamkeit Ihres Hundes zu verbessern.
Puzzlespielzeug und einfache Spiele sind ebenfalls eine gute Möglichkeit, den Hund auszulasten. Vor allem Kinder lassen sich gerne auf lustige Spiele wie Verstecken ein.
Abschließende Gedanken
Der Corgi-Pudel-Mix kann ein toller Familienhund sein. Sie sind freundlich, kommen gut mit Kindern aus und sind sehr gut erziehbar. Allerdings haben sie auch einen hohen Bewegungsbedarf und brauchen eine gute geistige Anregung. Wenn Sie in der Lage sind, diese Bedürfnisse zu befriedigen, können sie eine großartige Ergänzung für Ihre Familie sein.