Die besten Demi Lovato Songs

Obwohl Demi Lovato erst in ihren Zwanzigern ist, ist ihre Diskografie ziemlich umfangreich und sehr vielfältig und zeigt ihre Fähigkeit, sich erfolgreich in Pop, Rock und R&B zu bewegen. Mit sechs Studioalben und dreiunddreißig Singles (elf davon als Featured Artist) hat sie sich als eine der besten Sängerinnen des letzten Jahrzehnts und vermutlich auch aller Zeiten etabliert.

Neben ihrer stimmlichen Bandbreite und ihrem Können sind Lovatos Texte und Geschichten ehrlich und aussagekräftig. Von gefühlvollen Balladen bis hin zu kraftvollen Pop-Hymnen hat Lovato immer wieder bewiesen, dass sie, auch wenn sie sich weiterentwickelt und ihre Musik sich mit ihr weiterentwickelt, immer die Qualitätsmusik produzieren wird, die wir von ihr erwarten.

So ohne weiteres, hier sind unsere Lieblingssongs von Demi Lovato, in keiner bestimmten Reihenfolge.

„Get Back“ (Don’t Forget, 2008)

Demi lehnte sich zu Beginn ihrer Musikkarriere wirklich an ihre Rockeinflüsse an, und einfach gesagt, es hat für sie funktioniert.

„Fire Starter“ (Demi, 2013)

Obwohl es nur ein Album-Track war, macht der kraftvolle und doch federnde Beat diesen Track zu einem, den man immer wieder hören möchte.

„Here We Go Again“ (Here We Go Again, 2009)

Dieser Track hat all die Dramatik, die man sich in einem Song wünschen kann und noch mehr. So viel Drama, dass man sich am Ende irgendwie persönlich verletzt fühlt, wenn der Song vorbei ist.

„Sober“ (2018)

Wenige Songs sind so ehrlich wie dieser, und man kann die Ehrlichkeit und den Schmerz in ihrer Stimme wirklich hören.

„Don’t Forget“ (Don’t Forget, 2008)

Mit einem so zarten Anfang, der zu einem kraftvollen Rockteil führt, und einer nachvollziehbaren Geschichte ist dieser Track einfach unvergesslich.

„Skyscraper“ (Unbroken, 2011)

„Skyscraper“ war das erste Mal, dass Demi sich wirklich über einige ihrer Kämpfe öffnete, und man kann definitiv spüren, dass sie ihr ganzes Selbst in diesen Song gießt. Die gleichzeitige Zerbrechlichkeit und Stärke in ihrer Stimme sorgen für einen wirklich bewegenden Gesang, so dass dieser Song in ihrer Diskografie absolut heraussticht und auch im Laufe der Zeit ein Highlight bleiben wird.

„Cool for the Summer“ (Confident, 2015)

In der Tat, eine perfekte Sommer-Pop-Hymne. Aber auch eine Gay-Pride-Hymne.

„Sorry Not Sorry“ (Tell Me You Love Me, 2017)

Demis Tell Me You Love Me war voll von Tracks, die dieser Liste würdig sind, aber die Leadsingle des Albums verpackte einen besonders starken Pop-Punch.

„Neon Lights“ (Demi, 2013)

Abgesehen davon, dass es außergewöhnlich eingängig und tanzbar ist, ist auch ihr Gesang bemerkenswert. Sie singt eine der tiefsten Noten, die sie je gesungen hat, und schließt mit einigen ihrer höchsten Töne ab.

„Daddy Issues“ (Tell Me You Love Me, 2017)

Die Produktion auf diesem Song sorgt für einen bemerkenswert einnehmenden Track neben den zutiefst persönlichen Lyrics.

„Fix a Heart“ (Unbroken, 2011)

„Fix a Heart“ ist herzzerreißend, aber dennoch perfekt ausbalanciert mit einer überraschend leichten Produktion.

„Give Your Heart a Break“ (Unbroken, 2011)

Dieser Track führte Demi nicht nur als junge erwachsene Künstlerin ein, sondern auch als Pop-Powerhouse.

„Got Dynamite“ (Here We Go Again, 2009)

„Got Dynamite“ ist groovig, rau und einprägsam. So haben wir Demi selten gehört, aber es lässt sich nicht leugnen, dass es ein herausragender Moment ist.

„I Hate You, Don’t Leave Me“ (Demi, 2013)

Obwohl es nur ein Target-Bonustrack war, kann dieser Song mit dem Besten aus Demis Diskografie mithalten.

„La La Land“ (Don’t Forget, 2008)

Wenn man hört, was wir jetzt von Demi haben, werden ihre früheren Arbeiten noch beeindruckender, wie ihr rockbeeinflusstes „La La Land“. Sie hat bewiesen, dass sie in der Lage ist, Genres zu überschreiten und unglaubliche Musik zu machen, egal ob sie ihre Rock-, Pop- oder R&B-Einflüsse auslebt.

„Old Ways“ (Confident, 2015)

„Old Ways“ macht einfach süchtig, mit einem treibenden Beat und entschlossenem Gesang.

„For the Love of a Daughter“ (Unbroken, 2011)

Gründlich ehrlich und herzzerreißend, ist „For the Love of a Daughter“ einfach wunderschön gemacht.

„Only Forever“ (Tell Me You Love Me, 2017)

Mit deutlich mehr R&B-Einflüssen ist „Only Forever“ glatter, sexier und gefühlvoller als das meiste, was wir von Demi gehört haben.

„Heart Attack“ (Demi, 2013)

Ganz ehrlich, Demi hat die Aufgabe perfektioniert, Leadsingles auszuwählen, und als Leadsingle des Albums wird „Heart Attack“ dieser Aussage gerecht.

„Stop The World“ (Here We Go Again, 2009)

Einer von Demis sanfteren Tracks, „Stop The World“ leidet sicherlich nicht unter seiner Einfachheit.

„The Middle“ (Don’t Forget, 2008)

„The Middle“ ist ein früher, aber immer noch sehr komplexer Demi-Song, zu dem man immer wieder zurückkehrt.

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Artikelbild: Demi Lovato bei einem Auftritt in Glasgow am 13. Juni 2018. (marcen27 via Flickr.)

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