Gender Stratification: Bedeutung und Überblick

Geschlechterschichtung

Stratifizierung hat es in unserer Gesellschaft schon immer gegeben, aber früher galten die wirtschaftliche und die Kastenschranke als Hauptgründe, aber später zeigten Soziologinnen taktvoll auf, dass das Geschlecht ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Schichtung unserer Gesellschaft spielt. Die Frauen wurden missbraucht und befanden sich auf der Ebene der Unterschicht, aber danach nahmen sie eine andere Kategorie ein.

Die Schichtung erfolgte auf unterschiedliche Weise, z. B. war die Wiederverheiratung einer Witwe nicht einmal etwas, woran man denken konnte. Auch die Sati-Praxis war weit verbreitet, d.h. die Frauen waren verpflichtet, nach dem Tod ihres Mannes ihrem Leben ein Ende zu setzen. Die Entscheidungsfreiheit der Frauen in der Gesellschaft war nicht groß. Joan Acker war diejenige Soziologin, die die Geschlechterrolle bei der Schichtung kritisierte.

Es gab einen Streit zwischen Feministinnen darüber, ob eine weibliche Position durch den Beruf und die Autorität ihres Mannes oder durch ihre Position anerkannt werden sollte. In der heutigen Zeit wird die weibliche Position als eine separate Kategorie untersucht. Die Schichtung zwischen den Geschlechtern kann auf unterschiedliche Weise gesehen werden. Zum Beispiel ist es eine traditionelle Vorstellung, dass die mechanische Branche nur für Jungen geeignet ist, daher ist die Anzahl der Mädchen in dieser Branche viel geringer als in anderen technischen Branchen. Ebenso gibt es in vielen Unternehmen einen Unterschied in der Bezahlung von Männern und Frauen, die auf der gleichen Ebene eingesetzt werden. Es gibt noch ein weiteres Beispiel, bei dem die Zahl der weiblichen Angestellten in einem Unternehmen geringer ist als die der Männer.

Obwohl dieses System eingehend untersucht wird, findet der Prozess der Frauenförderung heutzutage in großem Umfang statt. Die Unternehmen, vor allem IT-Unternehmen, stellen mehr Frauen ein und haben viele Maßnahmen zur Verbesserung der Situation von Frauen in der Gesellschaft ergriffen. So hat beispielsweise das Unternehmen Accenture eine Regel aufgestellt, wonach mindestens ein Drittel der Gesamtbelegschaft weiblich sein sollte.

Es gibt drei Kategorien beruflicher Segregation bei Frauen

  1. Frauen, die außerhalb ihres Hauses arbeiten, nehmen gerne eine vollwertige Karriere in irgendeinem Beruf an. Zum Beispiel fällt eine Frau, die in einem multinationalen Unternehmen arbeitet, in diese Kategorie.
  2. Ein Teil der Frauen geht nicht außer Haus, sie arbeiten von zu Hause aus und verdienen mit Teilzeitjobs. Frauen, die zu Hause einen Schönheitssalon eröffnen, oder Frauen, die zu Hause eine Weberei betreiben, verdienen nur mit Teilzeitjobs.
  3. Und ein großer Teil der Frauen sind Hausfrauen, die von ihren jeweiligen Partnern finanziell abhängig sind. Zum Beispiel verdient eine Hausfrau nichts anderes als den ganzen Tag und die ganze Nacht ohne Urlaub und ist in Geldangelegenheiten von ihrem Ehepartner abhängig.

Frauen haben unterschiedliche Prioritäten in Bezug auf Beruf und Lebensstil. Diese setzen einen Unterschied in der Statusleiste von Ehepaaren, in denen entweder nur eine Person oder beide verdienen. Dieser Unterschied wirkt sich auch auf die Bildung und den Lebensstil der Nachkommen aus.

Ein anderer Soziologe, Karl Marx, untersuchte den Einfluss von Frauen in jeder Gesellschaft. Er stellte fest, dass sich eine Gesellschaft, die einer Frau keinen Respekt und keine Chancen bieten kann, nicht weiterentwickeln wird.

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