Laptops have come a long way, but you can’t beat a desktop computer for speed, capacity, screen size and value for money. You’ll be hard-pressed to find a laptop that can match a desktop PC’s performance for the same cost. Here’s what you’ll need to look for in choosing the right one to suit your needs.
On this page:
- Advantages of a desktop computer
- Desktop types
- How to pick the right desktop
- Mini PCs – a smaller option
- PC sticks
- Windows, OS X or Linux?
- Other key considerations
- Buy smarter with CHOICE membership
- Advantages of a desktop computer
- Desktop-Typen
- Tower
- Kompakt
- All-in-One
- So wählen Sie den richtigen Desktop aus
- Einstiegsmodell
- Mittelklasse
- High-End
- Mini-PCs – eine kleinere Option
- PC-Sticks
- Windows, OS X oder Linux?
- Windows
- OS X
- Linux
- Weitere wichtige Überlegungen
- Vorsicht vor „Schnäppchen“
- Monitor
- Speicherplatz
- CPU (Zentraleinheit)
- RAM (Arbeitsspeicher)
- Grafikkarte
- Anschlüsse
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Advantages of a desktop computer
Desktops are the big kids on the block. Die traditionellen Tower-Gehäuse, Mini-Tower und horizontalen „Formfaktor“-Modelle bieten ein geräumiges Gehäuse mit einem leicht zugänglichen Innenraum. (Der Formfaktor bezieht sich auf die Spezifikation des Motherboards, die die Größe des Gehäuses beeinflusst).
Auch die relativ kompakten All-in-One-Modelle bieten meist großformatige, leistungsstarke Komponenten und einen großen Bildschirm, allerdings ohne zusätzlichen Innenraum. Beachten Sie jedoch, dass einige Modelle, die ein dünneres und schlankeres Aussehen anstreben, Komponenten im Stil eines Laptops enthalten können, wie z. B. Onboard-Grafik (auf der Hauptplatine statt einer dedizierten Grafikkarte) und sogar eine 2,5-Zoll-Festplatte (statt der üblichen 3,5-Zoll-Festplatte) oder nur ein Solid-State-Laufwerk (SSD).
Desktop-Typen
Desktop-Computer lassen sich in drei Hauptfamilien einteilen:
Tower
Der traditionelle Desktop-Computer hat ein großes und geräumiges aufrechtes Gehäuse (das aufgrund seiner Größe normalerweise unter dem Schreibtisch steht). Er ist zwar sperrig, bietet aber unübertroffene Vielseitigkeit und die Möglichkeit, Teile aufzurüsten oder auszutauschen, um die Fähigkeiten oder die Lebensdauer des Geräts zu verlängern. Die Mini-Tower-Modelle (aufrecht) und die Modelle mit horizontalem Formfaktor haben weniger Platz im Inneren.
Kompakt
Auch als Small Form Factor (SFF) oder Mini-PCs bekannt, enthalten diese Computer in Sandwich-Größe reduzierte Komponenten wie ein All-in-One, jedoch ohne eingebauten Bildschirm.
All-in-One
Wenn Sie einen Allzweck-Desktop-Computer mit einem großen Bildschirm, aber kompakter Größe suchen, könnte ein All-in-One genau das Richtige für Sie sein. Diese eigenständigen Desktop-Computer beherbergen alle Komponenten und den Bildschirm in einer einzigen Einheit, die wie ein Desktop-Monitor aussieht. Der Computer selbst ist in der Regel hinter dem Bildschirm eingebaut. Obwohl ihnen die Erweiterungsmöglichkeiten eines herkömmlichen Tower-Gehäuses fehlen, bieten sie eine platzsparende und sogar elegante Alternative, die ein Multimedia-Schwerpunkt für die ganze Familie sein kann.
Wenn Sie einen schlanken All-in-One für einen modularen PC (Tower- oder Kompaktmodelle) auslassen, gibt es einige Vorteile:
- Anschlüsse: Bei einem Tower-Modell bedeutet der zusätzliche Platz in der Regel, dass Sie eine größere Auswahl an Anschlüssen finden – und mehr davon.
- Kühlung: Größere Lüfter und mehr Platz bedeuten eine bessere Kühlung, so dass Sie Top-End-Komponenten wie schnellere Prozessoren und Grafikkarten verwenden können.
- Platz: Ein traditionelles Desktop-Gehäuse bietet im Vergleich zu einem Laptop oder einem All-in-One-Modell viel mehr Platz im Inneren. So bleibt mehr Platz für zusätzliche Laufwerke oder eine zweite Grafikkarte.
- Upgrades: Ein traditionelles Desktop-Gehäuse im Tower-Stil bietet viel mehr Flexibilität für die Aufrüstung oder den Austausch von Teilen, so dass Ihr Desktop-PC mit ein paar gut ausgewählten Upgrades viel länger halten kann.
- Vielseitigkeit: Sie müssen nicht unbedingt ein fertiges Gehäuse von der Stange kaufen. Sie können einen Desktop-PC individuell auf Ihre Bedürfnisse und Ihr Budget zuschneiden, egal ob Sie ihn selbst zusammenbauen oder einen Fachmann dafür bezahlen.
- Kosten: Ein größeres Gehäuse kann tatsächlich eine große Ersparnis bedeuten – es kostet mehr, die Dinge klein zu machen.
So wählen Sie den richtigen Desktop aus
Welche Desktop-Familie Sie auch wählen, die Auswahl des Modells, das Ihren Bedürfnissen entspricht, erfordert ein wenig Planung. Überlegen Sie, in welche der folgenden Kategorien Sie passen:
Einstiegsmodell
Ein preiswerter Computer, der für alle grundlegenden Tätigkeiten wie das Surfen im Internet, das Schreiben von E-Mails und die gelegentliche Verwendung von Office-Software geeignet ist.
Mittelklasse
Ein Allrounder für das Surfen im Internet, E-Mails, Office-Programme und andere Allzweck-Software sowie Gelegenheitsspiele. Dieser Typ richtet sich in der Regel an Familien, Studenten und Geschäftsleute. Mittelklasse-Computer können die meiste Software und Spiele ausführen, haben aber mit High-End-Programmen wie Videobearbeitung und anspruchsvollen Spielen, die eine sehr schnelle Grafikverarbeitung erfordern, etwas Mühe.
High-End
Für Technik- und Spiele-Enthusiasten und Multimedia-Profis, die eine überragende Leistung für intensive Programme wie Video-/Audiobearbeitung, 3D-Rendering und anspruchsvolle Spiele benötigen. Sowohl bei der Leistung als auch bei den Kosten sind keine Grenzen gesetzt.
Die meisten Menschen benötigen nur ein System der Mittelklasse – und in dieser Kategorie gibt es jede Menge Spielraum, je nachdem, für welchen Prozessor, welche Grafikkarte und welchen Speicher Sie sich entscheiden.
Denken Sie aber nicht nur an Ihre aktuellen Bedürfnisse. Achten Sie darauf, ein System zu kaufen, das Ihnen auch in den nächsten drei Jahren noch gute Dienste leisten wird. Prüfen Sie, welche Teile später aufgerüstet werden können – können beispielsweise Schlüsselkomponenten wie Prozessor, Grafikkarte und Festplatte später problemlos durch bessere ersetzt werden?
Mini-PCs – eine kleinere Option
Mini-PCs sind im Allgemeinen kompakte und einfache Versionen der größeren (Tower- und Mini-Tower-) Desktop-PCs. Im Gegensatz zu Laptops ist ihr Hauptprozessor in der Regel ein Mainstream-Gerät, wie es auch in All-in-One-Desktops oder sogar in einigen modularen Desktop-Modellen zu finden ist.
Da sie kompakt sind, können sie auch im Wohnzimmer als Unterhaltungszentrale für Video- und Musikstreaming eingesetzt werden. Einige Marken werden als Bausätze angeboten, die man selbst zusammenbauen kann, was fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt, aber es gibt auch handelsübliche Geräte, die jeder kaufen und leicht einrichten kann.
Auch wenn Mini-PCs in der Minderheit sind, gibt es sie schon lange und aus gutem Grund. Sie können alles, wofür die meisten Leute einen größeren (und lauteren) Tower-PC verwenden, nehmen aber relativ wenig Platz ein und sind in der Anschaffung günstiger. Außerdem sind sie auf lange Sicht wirtschaftlicher, weil man bei einer Aufrüstung nichts außer dem Hauptgehäuse ersetzen muss.
Auch wenn es nur wenige oder gar keine Erweiterungsmöglichkeiten innerhalb der Box gibt, findet heutzutage ein Großteil der Erweiterungen außerhalb der Box statt, und zwar über Plug-in-Festplatten und andere externe Geräte. Aus diesem Grund ist es wichtig, vor dem Kauf zu prüfen, ob genügend USB-Anschlüsse und andere Anschlüsse wie HDMI oder VGA vorhanden sind, an die Sie Ihren vorhandenen Monitor und Ihr Zubehör anschließen können.
Da Mini-PCs ein sehr kompaktes Gehäuse haben, bieten sie nur wenig oder gar keinen Platz für interne Erweiterungen oder Aufrüstungen der Hardware. Sie müssen die Aufrüstung vor dem Kauf vornehmen, nicht danach. Prüfen Sie die technischen Daten vor dem Kauf sorgfältig und vergewissern Sie sich, dass Sie über genügend Arbeitsspeicher (RAM) und Speicherplatz (Festplatte) verfügen, um Ihren absehbaren zukünftigen Bedürfnissen sowie Ihren aktuellen Anforderungen gerecht zu werden.
PC-Sticks
PC-Sticks sind Geräte im Taschenformat, die jeden Fernseher mit HDMI-Monitor in einen vollwertigen PC verwandeln können. Zu den Möglichkeiten gehören ein Mini-Home-Entertainment-Computer zum Streamen von Videos und Musik, ohne den Haupt-PC zu belasten, ein Schul-PC (bei dem Bildschirm, Tastatur und Maus mitgeliefert werden), ein einfacher PC für zu Hause oder im Büro, hauptsächlich für E-Mails und leichtes Surfen im Internet, oder zum Ansehen von Videos über ein lokales Netzwerk.
Sie eignen sich auch für Präsentationen am Arbeitsplatz oder für kleine Unternehmen oder Vereine, die ihre eigene digitale Beschilderung mit Schleifenbildern oder SD-Videos einrichten wollen. Aufgrund der mangelnden Rechenleistung eignen sie sich jedoch nicht als Spiele-PC – es sei denn, Sie sind mit nichts Anspruchsvollerem als dem guten alten Solitaire zufrieden.
Windows, OS X oder Linux?
Die Wahl des Betriebssystems ist eine wegweisende Entscheidung, die langfristige Auswirkungen haben wird. In der Tat ist es wohl die wichtigste Entscheidung, die Sie treffen werden, denn sie beeinflusst Ihre Softwareauswahl und kann sich auf Ihre Hardwareentscheidungen auswirken (definitiv im Fall von OS X, das nur auf der Mac-Familie von Apple läuft). Jedes System hat seine Vor- und Nachteile:
Windows
Es hat den größten Marktanteil und bietet die größte Auswahl an Programmen. Obwohl Windows 7 auf älteren PCs immer noch beliebt ist, werden neue Windows-Computer mit Windows 10 ausgeliefert, das für eine breite Palette von Geräten, einschließlich Tablets, entwickelt wurde und Touchscreen-Unterstützung bietet.
OS X
Es wurde speziell für die Zusammenarbeit mit Apple-Hardware entwickelt und bietet eine enge Integration, die Vorteile bei der Benutzerfreundlichkeit und Konsistenz der Programme bietet. Für viele Windows-Programme gibt es OS X-Versionen und viele reine OS X-Programme bieten Dateiformatkompatibilität mit Windows-Programmen. Sie können Windows auf Macs installieren, indem Sie das in OS X integrierte Installationsprogramm namens Boot Camp verwenden. Damit können Sie Windows nativ auf der Mac-Hardware ohne Software-Emulation ausführen, um die volle Leistung zu nutzen.
Sie können Windows-Betriebssysteme und -Programme auch mit Virtualisierungssoftware wie Parallels Desktop für Mac, VMware Fusion oder Virtual Box von Oracle ausführen. Mit diesen Programmen können Sie auch andere Betriebssysteme wie Linux installieren. Unabhängig davon, ob Sie Boot Camp oder ein Virtualisierungsprogramm verwenden, müssen Sie das Windows-Betriebssystem separat erwerben.
Linux
Linux ist in der Regel kostenlos, ebenso wie die meisten Linux-Programme, und kann auf einer Vielzahl von PCs als Alternative zu Windows eingesetzt werden. Es gibt viele Varianten von Linux, wobei Ubuntu die beliebteste ist.
In manchen Fällen müssen Sie sich für ein bestimmtes System entscheiden, um bestimmte Programme nutzen zu können. Schauen Sie sich jede Alternative an und verbringen Sie einige Zeit mit jeder, bevor Sie sich entscheiden, wenn Sie können.
Weitere wichtige Überlegungen
Vorsicht vor „Schnäppchen“
Wenn ein Computerangebot zu gut aussieht, um wahr zu sein, ist es das wahrscheinlich auch. Große Einsparungen können bedeuten, dass die Komponenten fehlen oder veraltet sind. Wenn Sie kein erfahrener Benutzer sind, sollten Sie sich an die größeren Marken halten, die eine Auswahl an Komplettsystemen anbieten, damit Sie sicher sein können, dass alles zusammen funktioniert. Es lohnt sich in der Regel, etwas mehr Geld auszugeben, um sicherzustellen, dass der Computer vollständig Ihren Bedürfnissen entspricht.
Monitor
Ist ein Monitor im Lieferumfang enthalten? Wenn ja, was für einen? Wenn nicht, können Sie durch einen Deal Geld sparen? Das Gleiche gilt für andere Peripheriegeräte wie Drucker oder Scanner.
Speicherplatz
Unterschätzen Sie nicht, wie viel Platz Sie brauchen werden! Vergewissern Sie sich, dass Sie auf Ihrer Festplatte genügend Platz für alle Ihre aktuellen Programme und Dateien sowie für die schnell wachsende Sammlung von Videos und Musik haben, die die meisten Menschen heutzutage anhäufen. Als Ausgangspunkt sollten Sie eine 1-TB-Festplatte wählen, aber verdoppeln Sie diesen Wert, wenn Sie können. Festplatten können bis zu 3-4 TB groß sein. Bei Desktop-Tower-Modellen können Sie problemlos eine relativ kostengünstige zusätzliche interne Festplatte hinzufügen, oder vielleicht ein superschnelles Solid-State-Laufwerk (SSD) für zusätzliche Leistung.
CPU (Zentraleinheit)
Das ist das Gehirn Ihres Computers. Die Anzahl der Kerne, die Verarbeitungsleistung und die Preisspanne sind ein guter Indikator für die angebotene Gesamtleistung. Seien Sie vorsichtig, wenn Sie die CPU-Familie von Intel mit denen von AMD, dem Hauptkonkurrenten, vergleichen, da die angegebenen Geschwindigkeiten nicht direkt vergleichbar sind. Das Gleiche gilt für die Unterfamilien der einzelnen Marken – die Intel Core i3, i5 und i7 sowie die neuesten Prozessoren der M-Serie sind immer leistungsfähiger, selbst bei der gleichen Angabe in GHz.
RAM (Arbeitsspeicher)
Ein Mangel an Arbeitsspeicher verlangsamt Ihren Computer, wenn Sie mehrere oder arbeitsintensive Aufgaben, wie z. B. die Bildverarbeitung, durchführen. Achten Sie auf ein Minimum von 4 GB (Gigabyte), selbst bei einem preisgünstigen System, und streben Sie idealerweise 8 GB für die meisten PCs für den allgemeinen Gebrauch an.
Grafikkarte
Bei Desktop-Computern der Einstiegsklasse (und sogar bei einigen Mittelklasse-Computern) ist der Grafikprozessor in die Hauptplatine integriert (so genannte Onboard-Grafik) und nicht auf einer separaten (speziellen) Grafikkarte. Während die Onboard-Grafikkarte für die meisten alltäglichen Aufgaben ausreicht, profitieren High-End-Spiele und andere grafikintensive Programme stark von einer dedizierten Grafikkarte (die im Laufe der Zeit auch aufgerüstet werden kann).
Anschlüsse
Prüfen Sie, ob der Computer über alle USB 3.0- und HDMI-Anschlüsse (Ports) verfügt, die Sie benötigen, und ob diese in ausreichender Zahl vorhanden sind. Müssen Sie Ihre anderen Geräte (z. B. eine externe Festplatte) über andere Anschlüsse anschließen, z. B. über ältere und weniger verbreitete FireWire 800-, eSATA- oder Thunderbolt-Anschlüsse? You may need to add in a specific card to support these.
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