- Ist die Gesellschaft zu abhängig von der Technik?
- Fakt Nr. 1: Laut einer Studie der Penn State University gaben 77 % der Befragten an, dass die Gesellschaft insgesamt zu sehr von der Technologie abhängig ist, um erfolgreich zu sein.
- Ist die Gesellschaft zu abhängig von Computern/Telefonen?
- Fakt Nr. 2: Laut Trendhunter leiden heute 66 % der Bevölkerung unter Nomophobie.
- Was sind die Auswirkungen der Technologie?
- Die Auswirkungen der Technologie auf die Unterhaltung
- Fakt Nr. 3: Die Art der Unterhaltung, die wir heute durch Technologie erhalten, ist als „passive“ Unterhaltung bekannt. Das kann alles sein, vom Anschauen einer Serie auf Netflix bis zum Anhören eines Podcasts. Es erfordert keine große Anstrengung. Passive Unterhaltung oder passive Freizeitgestaltung unterscheidet sich von aktiver Unterhaltung oder aktiver Freizeitgestaltung, die den Einsatz von körperlicher oder geistiger Energie erfordert.
- Die Auswirkungen der Technologie auf unsere Kommunikation
- Der soziale Effekt der Technologie
- Fakt Nr. 4: Laut DoSomething.org wurden etwa 37 % der Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren online gemobbt. Bei 30 % ist dies mehr als einmal passiert.
- Die Auswirkungen der Technologie auf die Art und Weise, wie wir reisen
- Fakt Nr. 5: Im Jahr 2019 reisten mehr als 37 Millionen Amerikaner ins Ausland. Im Jahr 2002, weniger als zwanzig Jahre zuvor, waren es noch 23 Millionen. Es steht außer Frage, dass dies größtenteils auf den technologischen Fortschritt zurückzuführen ist, der das Reisen erschwinglicher und zugänglicher gemacht hat.
- Die Auswirkungen der Technologie auf die Art und Weise, wie wir recherchieren
- Fakt Nr. 6: Laut dem Autor Max Read von NYMag sind „…weniger als 60 Prozent des Webverkehrs menschlich; in manchen Jahren ist laut einigen Forschern eine gesunde Mehrheit davon Bot.“
- Bild von Comfreak aus
- Die Zeichen erkennen: Woran man erkennt, ob man zu sehr von der Technologie abhängig ist
- Die Gefahren der Technologieabhängigkeit
- Angst und Depression
- Fakt Nr. 7: Laut einer Studie der Universität von Missouri „haben wir herausgefunden, dass Facebook-Nutzer, die Neid auf die Aktivitäten und den Lebensstil ihrer Freunde auf Facebook empfinden, mit größerer Wahrscheinlichkeit von Depressionen berichten“, so Margaret Duffy, Professorin und Lehrstuhlinhaberin für strategische Kommunikation.
- Ungeduld
- Gedächtnis
- Fakt Nr. 8: In einem wissenschaftlichen Artikel mit dem Titel „The Brain In Your Pocket“ (Das Gehirn in der Tasche) heißt es: „In drei Studien haben wir herausgefunden, dass diejenigen, die bei Denkproblemen eher intuitiv und weniger analytisch denken, sich eher auf ihr Smartphone (d.h.,
- Sucht
- Fakt Nr. 9: Laut der Hazelden Betty Ford Foundation haben Forscher Beweise dafür gefunden, dass Menschen, die Technologie übermäßig nutzen, eine ähnliche Gehirnchemie und neuronale Muster entwickeln können wie Menschen, die von Substanzen abhängig sind.“ Dies kann Angstzustände und Depressionen verursachen oder verschlimmern und in extremen Fällen sogar eine Rolle bei Selbstmord spielen.
- Ersatz von Fähigkeiten
- Bild von Mediamodifier aus
- Die Rolle der technologischen Abhängigkeit für Fortschritt und Innovation
- Das Gleichgewicht von Technologie und Gesellschaft finden
Ist die Gesellschaft zu abhängig von der Technik?
Die Technik spielt eine große Rolle in unserem Leben, und die meisten von uns können sich kaum an eine Zeit erinnern, in der Telefone, Computer, Tablets und andere Geräte nicht zum Alltag gehörten. Obwohl die Technologie das Leben sicherlich einfacher und bequemer macht, fragen sich viele, ob unsere Gesellschaft nicht zu sehr von der Technologie abhängig ist.
Fakt Nr. 1: Laut einer Studie der Penn State University gaben 77 % der Befragten an, dass die Gesellschaft insgesamt zu sehr von der Technologie abhängig ist, um erfolgreich zu sein.
Ist die Gesellschaft also zu abhängig von der Technologie? Es gibt noch mehr schockierende Fakten, die das beweisen.
Ist die Gesellschaft zu abhängig von Computern/Telefonen?
Die Technologie hat natürlich unzählige Vorteile. Aber diese Abhängigkeit von Telefonen und Computern hat auch negative Auswirkungen auf die Menschen.
Zuallererst hat sie dazu geführt, dass die Nutzer völlig in ihre Geräte vertieft sind. Es gibt sogar einen Begriff, der dies beschreibt: „Nomophobie“ (no-mobile-phobia), d. h. eine Person hat Angst, ihr Telefon zu verlieren oder nicht mehr bei sich zu haben.
Fakt Nr. 2: Laut Trendhunter leiden heute 66 % der Bevölkerung unter Nomophobie.
Was sind die Auswirkungen der Technologie?
Was macht diese Technologieabhängigkeit mit uns? Nun, selbst wenn wir nicht süchtig sind, kann die Technologie Auswirkungen auf unsere geistige, körperliche und emotionale Gesundheit und unser Wohlbefinden haben. Von steifen Hälsen bis hin zu erhöhter Ängstlichkeit – die Technologie hat alle Aspekte unseres Lebens durchdrungen. Und wenn sie nicht maßvoll eingesetzt wird, kann sie uns trotz aller Vorteile wirklich schaden, indem sie uns letztlich zu abhängig macht.
Die Auswirkungen der Technologie auf die Unterhaltung
Anfang des 20. So konnte man zum Beispiel Tanzveranstaltungen, Live-Events, Vergnügungsparks besuchen oder einfach nur eine Partie Stickball mit den Freunden aus der Nachbarschaft spielen.
Auch wenn wir diese Aktivitäten immer noch zur Unterhaltung nutzen, so ist dies doch viel weniger der Fall als früher. Die Art und Weise, wie wir uns heutzutage unterhalten, hat sich dramatisch verändert, seit Telefone, Computer und ähnliche Technologien in unser Leben eingeflochten sind.
Fakt Nr. 3: Die Art der Unterhaltung, die wir heute durch Technologie erhalten, ist als „passive“ Unterhaltung bekannt. Das kann alles sein, vom Anschauen einer Serie auf Netflix bis zum Anhören eines Podcasts. Es erfordert keine große Anstrengung. Passive Unterhaltung oder passive Freizeitgestaltung unterscheidet sich von aktiver Unterhaltung oder aktiver Freizeitgestaltung, die den Einsatz von körperlicher oder geistiger Energie erfordert.
Die Auswirkungen der Technologie auf unsere Kommunikation
Die Technologie hat die Art und Weise unserer Kommunikation beeinflusst. Früher mussten die Menschen vor allem durch persönliche Gespräche miteinander kommunizieren. Im Laufe der Zeit gab uns die Technologie die einzigartige Möglichkeit, mit Menschen zu kommunizieren, die weit von uns entfernt waren, sei es durch einen Anruf, eine E-Mail oder eine SMS.
Heute können wir mit einem Mausklick mit jedem auf der Welt und zu jeder Tageszeit sprechen – wenn auch mit einigen Ausnahmen (wenn wir uns an einem Ort ohne Internet- oder Telefondienst befinden). Das mag in der Theorie gut sein, aber die Grundprinzipien einer gesunden Kommunikation sind nicht mehr gegeben. Überlegen Sie mal: Hat Ihnen schon mal jemand per SMS den Laufpass gegeben?
Der soziale Effekt der Technologie
Es lässt sich nicht leugnen, dass die Technologie es uns leicht gemacht hat, sofort mit unseren Freunden zu sprechen. Aber gleichzeitig haben viele von uns verlernt, mit anderen zu kommunizieren, ohne die Geräte zwischen uns zu haben. Oder sie nutzen das Gerät als Deckmantel.
Die Technologie hat zum Beispiel zu einer Zunahme von Fällen wie Cybermobbing geführt, was eine der vielen Gefahren der Technologie für junge Menschen ist.
Fakt Nr. 4: Laut DoSomething.org wurden etwa 37 % der Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren online gemobbt. Bei 30 % ist dies mehr als einmal passiert.
Die Auswirkungen der Technologie auf die Art und Weise, wie wir reisen
Die Technologie hat die Art und Weise, wie wir reisen, stark beeinflusst. Heute sind wir in der Lage, unser Ziel viel effizienter zu erreichen. Das begann mit Erfindungen wie Zügen, Autos und Flugzeugen. Und Jahrhunderte später haben wir dies um Lichtjahre weiterentwickelt, indem wir das Internet und Telefon-Apps nutzen, um das Reisen einfacher und zugänglicher zu machen.
Fakt Nr. 5: Im Jahr 2019 reisten mehr als 37 Millionen Amerikaner ins Ausland. Im Jahr 2002, weniger als zwanzig Jahre zuvor, waren es noch 23 Millionen. Es steht außer Frage, dass dies größtenteils auf den technologischen Fortschritt zurückzuführen ist, der das Reisen erschwinglicher und zugänglicher gemacht hat.
Allerdings hat sich die Menschheit dadurch weiter von ihren Jäger- und Sammlerwurzeln entfernt; die meisten von uns hätten es schwer, an einem fremden Ort zu überleben oder sich überhaupt fortzubewegen, wenn sie keinen Zugang zur Technologie hätten. Die Technologie erleichtert Menschen das Reisen, die sich das sonst nicht zutrauen würden, aber es lässt sich nicht leugnen, dass wir dadurch abhängiger von der Technologie geworden sind.
Die Auswirkungen der Technologie auf die Art und Weise, wie wir recherchieren
Vor langer Zeit beschafften sich die Menschen ihre Informationen, indem sie selbst recherchierten, in der Regel mit Hilfe von Büchern, einem Bibliothekar, durch Befragung von Experten oder durch eigene Experimente. Das konnte ein ziemlich langwieriger Prozess sein, und es kann sein, dass man nie auf die Antwort stößt, die man sucht.
Heutzutage kann man die Frage, die man hat, schnell in eine Suchmaschine eingeben und findet die Antwort. Doch es gibt auch eine Kehrseite. Mit dem leichten Zugang zu Informationen gibt es oft auch eine Menge Fehlinformationen. Einige davon sind nicht einmal von Menschen verfasst.
Fakt Nr. 6: Laut dem Autor Max Read von NYMag sind „…weniger als 60 Prozent des Webverkehrs menschlich; in manchen Jahren ist laut einigen Forschern eine gesunde Mehrheit davon Bot.“
Bild von Comfreak aus
Die Zeichen erkennen: Woran man erkennt, ob man zu sehr von der Technologie abhängig ist
Es ist nichts Falsches daran, Technologie zu nutzen, um das Leben einfacher und bequemer zu machen. Erst wenn wir zu abhängig davon werden, sollten wir einen Schritt zurücktreten und unsere Abhängigkeit von der Technologie neu bewerten.
Wenn Sie sich fragen, ob Sie zu sehr von der Technologie abhängig sind, fragen Sie sich, ob diese Aussagen auf Ihr Leben zutreffen:
- Ohne Internetzugang geht gar nichts. Wenn Sie keinen Internetzugang haben, ist Ihre Arbeit für den Tag erledigt.
- Sie verlieren das Zeitgefühl, wenn Sie online sind.
- Sie benutzen Taschenrechner für einfache Berechnungen.
- Sie fühlen sich unruhig, wenn Sie keinen Anschluss haben.
- Sie sind süchtig nach Ihrem Mobiltelefon und/oder lassen sich Ihre Reaktionen/Verhaltensweisen von Maschinen diktieren.
- Sie haben jedes Mal Reue, wenn Sie ein neues Gerät kaufen und/oder sind besessen von den neuesten Gadgets.
- Sie können sich nur schwer abkoppeln und auf die Gegenwart konzentrieren. Du merkst, dass du nicht in der Gegenwart lebst und oft Momente aufzeichnest, anstatt sie zu schätzen.
- Du hast keine Telefonnummern und/oder Adressen auswendig gelernt.
- Du findest es schwierig, zu schlafen.
- Du gehst nicht genug aus; soziale Kontakte finden über dein Telefon statt.
- Du warst schon lange nicht mehr kreativ.
- Sie sind nicht in der Lage, wichtige und ernsthafte Gespräche persönlich zu führen.
- Es ist schon eine Weile her, dass Sie in einem Ladengeschäft eingekauft haben.
- Sie haben das Gefühl, dass Ihnen etwas fehlt, wenn Sie Ihr Telefon nicht dabei haben.
- Sie machen sich wenig Sorgen um Ihre Privatsphäre.
Die meisten von uns haben wahrscheinlich zumindest einige dieser Fragen mit „ja“ beantwortet. Aber wenn Sie die meisten davon mit „Ja“ beantwortet haben, dann ist es vielleicht an der Zeit, sich mit Ihrer Abhängigkeit von der Technologie zu befassen.
Die Gefahren der Technologieabhängigkeit
Wenn Sie denken, dass Sie zu sehr von der Technologie abhängig sind, sich aber fragen, warum die Technologie schlecht für die Gesellschaft ist, nun, diese Abhängigkeit kann gefährlich sein. Technologie kann uns körperlich, geistig und seelisch beeinträchtigen, wenn wir nicht aufpassen. Sie kann auch für andere schädlich sein. So geht’s.
Angst und Depression
Technologieabhängigkeit wird mit Angstzuständen und Depressionen in Verbindung gebracht. Ob dies nun darauf zurückzuführen ist, dass wir uns von anderen zurückziehen, auf den Druck der sozialen Medien, die Zunahme von Cybermobbing oder den hellen Bildschirm, der unseren Schlaf beeinträchtigt – all dies belastet unsere psychische Gesundheit.
Fakt Nr. 7: Laut einer Studie der Universität von Missouri „haben wir herausgefunden, dass Facebook-Nutzer, die Neid auf die Aktivitäten und den Lebensstil ihrer Freunde auf Facebook empfinden, mit größerer Wahrscheinlichkeit von Depressionen berichten“, so Margaret Duffy, Professorin und Lehrstuhlinhaberin für strategische Kommunikation.
Ungeduld
Die Technologie hat uns ungeduldiger gemacht als je zuvor. Da Menschen jederzeit verfügbar und erreichbar sein können, hat uns dies zu der Überzeugung geführt, dass Menschen jederzeit erreichbar und verfügbar sein sollten. Die meisten von uns sind frustriert, wenn jemand nicht sofort ans Telefon geht, oder wenn wir sehen, dass jemand eine Nachricht gesehen, aber noch nicht geantwortet hat. Viele, viele Jahre lang konnte es sehr lange dauern, bis man von jemandem zurückgerufen wurde; das war die Norm.
Gedächtnis
Eine andere Art, wie unsere Abhängigkeit von der Technologie gefährlich ist, besteht darin, dass sie unser Gedächtnis und die glücklichen Gefühle, die mit dem Gedächtnis einhergehen, beeinträchtigen kann. Seit die Technologie uns die Möglichkeit gibt, unsere Informationen auf Speicherkarten in einem Gerät zu speichern, greifen wir nicht mehr so stark auf das Gedächtnis unseres Gehirns zu, wie wir es eigentlich könnten.
Fakt Nr. 8: In einem wissenschaftlichen Artikel mit dem Titel „The Brain In Your Pocket“ (Das Gehirn in der Tasche) heißt es: „In drei Studien haben wir herausgefunden, dass diejenigen, die bei Denkproblemen eher intuitiv und weniger analytisch denken, sich eher auf ihr Smartphone (d.h.,
Sucht
Die Technologie hat die Rate der Technologiesucht erhöht, die als unkontrollierbarer Drang zur ständigen und konsequenten Nutzung technologischer Geräte oder der dazugehörigen Programme, Apps und Plattformen bezeichnet wird. Technologiesucht ist bei Jugendlichen häufiger anzutreffen, aber auch Kinder und Erwachsene sind davon betroffen.
Fakt Nr. 9: Laut der Hazelden Betty Ford Foundation haben Forscher Beweise dafür gefunden, dass Menschen, die Technologie übermäßig nutzen, eine ähnliche Gehirnchemie und neuronale Muster entwickeln können wie Menschen, die von Substanzen abhängig sind.“ Dies kann Angstzustände und Depressionen verursachen oder verschlimmern und in extremen Fällen sogar eine Rolle bei Selbstmord spielen.
Ersatz von Fähigkeiten
Die Technologie gibt uns die Möglichkeit, neue Fähigkeiten zu erlernen, egal wo wir uns befinden. Menschen können von Grund auf neue Unternehmen gründen, die vollständig online betrieben werden. Dieser schnelle Zugriff auf Fähigkeiten kann jedoch das gleiche Problem wie beim Auswendiglernen mit sich bringen. Da wir uns für bestimmte Fähigkeiten an unsere Geräte wenden (z. B. indem wir eine App zur Wasseraufnahme verwenden, anstatt selbst zu wissen, wie viel Wasser wir trinken sollten), kann dies unsere natürlichen Fähigkeiten beeinträchtigen.
Bild von Mediamodifier aus
Die Rolle der technologischen Abhängigkeit für Fortschritt und Innovation
Die Technologie hilft uns also, uns als Gesellschaft weiterzuentwickeln, aber sind all die Gefahren, die mit der Abhängigkeit von der Technologie verbunden sind, tatsächlich hinderlich und führen zu Rückschritten? Viele Experten sind der Meinung, dass dies der Fall ist.
Je mehr wir uns an bestimmte Geräte binden und von bestimmten Arten von Technologie abhängig werden, desto mehr werden wir daran arbeiten, diese speziellen Geräte zu verbessern (während wir gleichzeitig unsere Fähigkeiten verlieren, Kontakte zu knüpfen, uns etwas zu merken, Lösungen zu finden und Fertigkeiten zu erlernen), und desto weniger werden wir den Fokus, den Wunsch und die Fähigkeit haben, etwas Neues zu erfinden. Deshalb müssen wir unsere Abhängigkeit von der Technologie verringern, wenn wir auch in Zukunft innovativ bleiben und neue Ideen verwirklichen wollen.
Das Gleichgewicht von Technologie und Gesellschaft finden
Die Technologie hat so viele Vorteile und Nutzen für die Gesellschaft, und es ist wichtig, dass wir das nicht aus den Augen verlieren, wenn wir die Probleme einer zu starken Abhängigkeit von ihr kritisieren. Wie bei allem ist Mäßigung ein guter Weg, um nicht zu abhängig zu werden. Um dies abzumildern, müssen wir ein gesundes Gleichgewicht zwischen Technologie und Gesellschaft finden. Das könnte bedeuten, dass man die Zeit, die man am Telefon verbringt, einschränkt und sich selbst die Möglichkeit gibt, die Antwort auf ein Problem zu finden, ohne sofort online danach zu suchen.
Ist die Gesellschaft zu abhängig von der Technologie? Technologie ist ein großartiges Hilfsmittel im Klassenzimmer und kann uns helfen, die Fähigkeiten zu erwerben, die wir für eine erfolgreiche Karriere brauchen. Gleichzeitig müssen wir aber auch lernen, wie wir mit den Anforderungen der akademischen Welt und eines künftigen Berufs umgehen können, ohne uns völlig auf die Technologie zu verlassen.