Rockmusiker. Einer der einflussreichsten Vertreter der modernen Rockmusik auf der E-Gitarre. Seine Stile reichten von Rhythm and Blues über Jazz bis hin zu Funk. Als Johnny Allen Hendrix in Seattle, Washington, geboren, änderte sein Vater den Namen des Jungen in James Marshall Hendrix. Als Linkshänder brachte er sich selbst das Spielen einer rechtshändigen Gitarre bei, als er noch ein kleiner Junge war, und spezialisierte sich auf den Southern-Blues-Stil. Im September 1966 kam Hendrix in London an und gründete mit englischen Musikern eine neue Gruppe, die Jimi Hendrix Experience. Im Dezember 1966 veröffentlichten sie ihre erste Single „Hey, Joe“, die im Vereinigten Königreich schnell in die Top 10 kam, gefolgt von „Purple Haze“ und „The Wind Cries Mary“. Als er im Juni 1967 in die USA zurückkehrte, trat er auf dem Monterey Pop Festival auf, wo er die Gitarre mit den Zähnen spielte und sie anschließend mit Feuerzeugbenzin verbrannte. Sein amerikanisches Publikum wuchs mit der Veröffentlichung von „Axis: Bold as Love“ und dem vom Jazz beeinflussten „Up From the Skies“ weiter an. Interne Differenzen zwischen mehreren Mitgliedern der Gruppe führten zu deren Auflösung. Einer seiner denkwürdigsten Auftritte war das Woodstock-Festival in New York, bei dem Hendrix seine berühmte Version von „The Star Spangled Banner“ spielte, die von einigen Zuhörern als politisches Statement aufgefasst wurde. Am Morgen des 18. September 1970 konnte seine Freundin Monika Dannemann ihn nicht mehr wecken und rief einen Krankenwagen, der ihn jedoch für tot erklärte. Eine gerichtsmedizinische Untersuchung ergab als Todesursache Ersticken durch Einatmen von Erbrochenem. Seitdem haben andere behauptet, er sei an einer Überdosis Drogen oder durch Selbstmord gestorben, aber diese Behauptungen sind nach wie vor umstritten. In Seattle, Washington, wurde ihm zu Ehren ein Jimi-Hendrix-Museum eingerichtet. Am 26. November 2002 wurde Hendrix‘ Leiche exhumiert und unter einer Marmorkuppel in einem anderen Teil des Greenwood Memorial Park beigesetzt. Hendrix‘ Vater Al und seine Stiefmutter Ayako ‚June‘ Hendrix wurden ebenfalls in der Gruft in der Mitte der Gedenkstätte beigesetzt.
Rockmusiker. Er war eine der einflussreichsten Figuren der modernen Rockmusik auf der E-Gitarre und seine Stilrichtungen reichten von Rhythm and Blues über Jazz bis hin zu Funk. Als Johnny Allen Hendrix in Seattle, Washington, geboren, änderte sein Vater den Namen des Jungen in James Marshall Hendrix. Als Linkshänder brachte er sich selbst das Spielen einer rechtshändigen Gitarre bei, als er noch ein kleiner Junge war, und spezialisierte sich auf den Southern-Blues-Stil. Im September 1966 kam Hendrix in London an und gründete mit englischen Musikern eine neue Gruppe, die Jimi Hendrix Experience. Im Dezember 1966 veröffentlichten sie ihre erste Single „Hey, Joe“, die im Vereinigten Königreich schnell in die Top 10 kam, gefolgt von „Purple Haze“ und „The Wind Cries Mary“. Als er im Juni 1967 in die USA zurückkehrte, trat er auf dem Monterey Pop Festival auf, wo er die Gitarre mit den Zähnen spielte und sie anschließend mit Feuerzeugbenzin verbrannte. Sein amerikanisches Publikum wuchs mit der Veröffentlichung von „Axis: Bold as Love“ und dem vom Jazz beeinflussten „Up From the Skies“ weiter an. Interne Differenzen zwischen mehreren Mitgliedern der Gruppe führten zu deren Auflösung. Einer seiner denkwürdigsten Auftritte war das Woodstock-Festival in New York, bei dem Hendrix seine berühmte Version von „The Star Spangled Banner“ spielte, die von einigen Zuhörern als politisches Statement aufgefasst wurde. Am Morgen des 18. September 1970 gelang es seiner Freundin Monika Dannemann nicht, ihn zu wecken, und sie rief einen Krankenwagen, aber er wurde für tot erklärt. Eine gerichtsmedizinische Untersuchung ergab als Todesursache Ersticken durch Einatmen von Erbrochenem. Seitdem haben andere behauptet, er habe eine Überdosis Drogen genommen oder Selbstmord begangen, aber diese Behauptungen sind nach wie vor umstritten. In Seattle, Washington, wurde ihm zu Ehren ein Jimi-Hendrix-Museum eingerichtet. Am 26. November 2002 wurde Hendrix‘ Leiche exhumiert und unter einer Marmorkuppel in einem anderen Teil des Greenwood Memorial Park beigesetzt. Hendrix‘ Vater Al und seine Stiefmutter Ayako ‚June‘ Hendrix wurden ebenfalls in der Gruft in der Mitte der Gedenkstätte beigesetzt.
Bio von: Kit und Morgan Benson