Bei all dem Flirten und der Chemie zwischen Rogers und Parton war es für Fans und Beobachter nur natürlich anzunehmen, dass Partons Ehemann, Carl Thomas Dean, und Kennys damalige Frau, die Schauspielerin Marianne Gordon, nichts davon wissen wollten. Doch in einem kürzlich erschienenen Exklusivinterview mit Closer Weekly sagt Rogers‘ Ex-Frau, dass die Beziehung zwischen ihrem damaligen Ehemann und seiner attraktiven Gesangspartnerin – inklusive Flirten und allem – sie nie gestört hat, nicht einmal damals. „Ich habe mich nie unwohl gefühlt“, sagte Gordon in dem Interview, das sie wenige Tage nach Rogers‘ Tod gab. „Ich kannte ihn einfach so gut. Aber es ist schon komisch, dass Sie das sagen. Wir hatten einen Tennisprofi, der mit uns reiste, Doug Dean, der mich auch fragte. Ich habe ihm gesagt, dass Kenny sagte, ich mag sie als Freundin und wir haben eine tolle Sache auf der Bühne. Wir würden es verlieren. Es gibt sexuelle Spannungen und gegenseitige Hänseleien, und das würde alles kaputt machen.“
Gordon gab Dolly Parton jedoch keinen Freifahrtschein, denn sie glaubt auch, dass sowohl Parton als auch Rogers versucht gewesen sein könnten, die Dinge zu einem bestimmten Zeitpunkt zu vertiefen. Gordon gab zu, dass sie dachte, dass Parton einen Schritt gemacht haben könnte, denn, wie sie sagte: „Es ist mir in den Sinn gekommen, weil sie immer sagte, dass sie wie ein Mann denkt. Ich meine das nicht böse. Dolly ist ein lustiges Mädchen.“