Medieval Life – Feudalism and the Feudal System

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The feudal system was introduced to England following the invasion and conquest of the country by William I, The Conqueror.

The feudal system had been used in France by the Normans from the time they first settled there in about 900AD. It was a simple, but effective system, where all land was owned by the King. One quarter was kept by the King as his personal property, some was given to the church and the rest was leased out under strict controls.

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A simple plan showing how the feudal system works:

Feudal System

The King: Anführer des Feudalsystems

König

Der König hatte im Feudalsystem die vollständige Kontrolle (zumindest nominell). Ihm gehörte alles Land im Land und er entschied, an wen er Land verpachten würde. Daher erlaubte er in der Regel Pächtern seines Vertrauens, Land von ihm zu pachten. Bevor sie jedoch Land erhielten, mussten sie einen Treueeid auf den König leisten, den sie jederzeit erfüllen mussten. Die Männer, die Land vom König pachteten, waren als Barone bekannt. Sie waren wohlhabend, mächtig und hatten die vollständige Kontrolle über das Land, das sie vom König pachteten.

Barone: Vollstrecker des Feudalsystems

Wappen

Barone pachteten vom König Land, das als Herrenhaus bezeichnet wurde. Sie waren als Gutsherren bekannt und hatten die vollständige Kontrolle über dieses Land. Sie richteten ihr eigenes Rechtssystem ein, prägten ihr eigenes Geld und setzten ihre eigenen Steuern fest. Als Gegenleistung für das Land, das sie vom König erhalten hatten, mussten die Barone dem königlichen Rat angehören, Pachtzahlungen leisten und dem König Ritter für den Militärdienst zur Verfügung stellen, wenn er dies verlangte. Außerdem mussten sie dem König und seinem Hofstaat Unterkunft und Verpflegung gewähren, wenn sie durch sein Reich reisten. Die Barone behielten so viel von ihrem Land, wie sie selbst nutzen wollten, und teilten den Rest unter ihren Rittern auf. Barone waren sehr reich.

Ritter

Ritter

Ritter erhielten von einem Baron Land als Gegenleistung für militärische Dienste, wenn sie vom König gefordert wurden. Außerdem mussten sie den Baron und seine Familie sowie das Landgut vor Angriffen schützen. Die Ritter behielten so viel Land für ihren persönlichen Gebrauch, wie sie wollten, und verteilten den Rest an Leibeigene. Obwohl sie nicht so reich waren wie die Barone, waren die Ritter recht wohlhabend.

Leibeigene

Leibeigene, manchmal auch Leibeigene genannt, erhielten von den Rittern Land. Sie mussten dem Ritter unentgeltlich Arbeit, Nahrung und Dienste leisten, wann immer dies verlangt wurde. Leibeigene hatten keine Rechte. Sie durften das Gut nicht verlassen und mussten die Erlaubnis ihres Herrn einholen, bevor sie heiraten durften. Leibeigene waren arm.

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