Passport

Die University of Delaware (UD) liegt in Newark, Delaware, und ist mit über 22.000 Studenten eine der ältesten Universitäten des Landes. Bekannt für ihre Wissenschaft, Technologie und Spitzenforschung sowie ihr Programm zur Erhaltung der Kunst, zieht die UD Studenten von nah und fern wegen ihrer akademischen Ausbildung, ihres Studentenlebens und ihres einladenden Campus an.

Vor Passport

Die University of Delaware (UD) hatte ein Programm für Besucherparkplätze, bei dem Besucher, die auf dem Campus parken wollten, vor dem Parken auf dem Campus eine Tageskarte kaufen mussten. Studenten, Dozenten und Besucher konnten auch für das stundenweise Parken an Kiosken und Parkuhren für die 10.721 verfügbaren Parkplätze auf dem Campus bezahlen.

Mit Passport

Bei der Suche nach einer neuen Lösung war es dem Team für den Parkbetrieb wichtig, Studenten, Lehrkräften und Besuchern alternative Bezahlmöglichkeiten zu bieten, die Zahl der Stundenparkplätze zu erweitern und das robuste Validierungsprogramm aufrechtzuerhalten.

Validierung leicht gemacht

Die Universität von Delaware hat schon immer eine große Anzahl von Parkvorgängen auf dem Campus validiert, daher war es wichtig, eine Technologie zu finden, die zu diesem speziellen Geschäftsmodell passt. Die Passport Parking App ermöglicht es der Universität, das Guthaben auf der Validierungskontoverwaltungsseite aufzuladen und benutzerdefinierte Validierungscodes zu erstellen, mit denen Parker je nach festgelegtem Betrag vergünstigt oder kostenlos parken können.

Mit dieser Funktion ermöglicht die UD verschiedenen Abteilungen, den Aufenthalt ihrer Besucher auf dem Campus direkt über die App zu validieren, wodurch der Bedarf an Validierungsstempeln und anderen Materialien entfällt, was sowohl Zeit als auch Geld spart.

Ausgeweitetes Parkplatzangebot & Schaffung flexibler Parkbereiche

Vor der Einführung von Passport gab es auf dem Campus getrennte Parkplätze und Garagen. Besucher konnten auf den Stundenparkplätzen parken und an Kiosken bezahlen, oder sie konnten online eine Tageskarte für Besucher kaufen, um auf den Erlaubnisparkplätzen zu parken. Die Universität führte zunächst sieben Stundenparkplätze in der Passport Parking App ein. Als die App immer beliebter wurde, bewertete das Team ihre Einsatzmöglichkeiten und erkannte eine Chance.

Mit der Passport Parking App kann die University of Delaware nun ihre Parkplätze, die nur für Besucher mit Parkschein zugänglich sind, für Stundenparker öffnen und so die Anzahl der verfügbaren Plätze für Nicht-Parker erhöhen. Die Universität hat in den letzten zwei Jahren von sieben auf dem Campus befindlichen Parkplätzen mit mobilen Parkmöglichkeiten auf siebzehn zugenommen. Durch die Bereitstellung bequemerer Parkmöglichkeiten konnte sowohl die Zahl der Falschparker auf dem Campus als auch die Zahl der gekauften Besuchergenehmigungen um 20 % gesenkt werden, da die Besucher auf das stundenweise Parken umgestiegen sind, wodurch die Betriebskosten gesenkt werden konnten.

Steigerter Bekanntheitsgrad = höhere Einnahmen

Um den Bekanntheitsgrad zu steigern, hat die Universität Werbeflyer entwickelt, um das mobile Bezahlen über die Passport Parking App zu fördern. Die Mitarbeiter verteilten sie bei verschiedenen Veranstaltungen auf dem Campus, einschließlich der Orientierungsveranstaltung. Außerdem wurde eine Marketingkampagne mit neuen Schildern, Tweets und einem Artikel in UDaily, der Online-Nachrichtenquelle der Universität, entwickelt.

Jetzt, zwei Jahre nach dem Start, ist die App auf dem Campus so beliebt, dass die Schule fast 50.000 In-App-Transaktionen abgewickelt hat und die Mobile-Pay-Einnahmen von 2018 bis 2019 um 67 % gestiegen sind.

„Wenn Sie Ihr Parksystem evaluieren und überlegen, ob Sie mobil werden wollen, sollten Sie umfassend darüber nachdenken, wie Sie Ihr Geschäftsmodell ändern und die Erfahrung Ihrer Kunden verbessern können. Passport hat uns dabei geholfen, unsere derzeitigen Systeme zu ersetzen und neue Möglichkeiten zur Verbesserung unseres Parksystems auf dem Campus zu erschließen.“ Christina Caruso, Parking Services, University of Delaware

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