Pender’s Health Promotion Model

Share this:Facebook Twitter Reddit LinkedIn WhatsApp

Förderung von positivem Gesundheitsverhalten mit Pender’s Health Promotion Model

Abstract

Als Gesundheitsdienstleister haben wir das gemeinsame Ziel, die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Patienten zu verbessern. Die Konzepte der Gesundheitsförderung und der Krankheitsvorbeugung sind für unsere Praxis von wesentlicher Bedeutung. Das Gesundheitsförderungsmodell von Pender dient Krankenschwestern und Krankenpflegern als Instrument für die Planung von Maßnahmen zur Verhaltensänderung, um die Verbesserung und Vorbeugung von ungesunden Verhaltensweisen zu unterstützen. Ein wichtiger Schwerpunkt der Pflege ist die Förderung gesundheitsfördernder Verhaltensweisen. Dieses Modell unterstützt die Pflegenden bei der Erreichung einer optimalen Gesundheitsförderung für ihre Patienten und Gemeinschaften. Die in dieser Arbeit ausgewählten Studien untersuchten, ob das Gesundheitsförderungsmodell von Pender in der Lage ist, positive gesundheitsfördernde Verhaltensweisen bei einer Reihe verschiedener Bevölkerungsgruppen zu erreichen.

Schlüsselwörter: Gesundheitsförderungsmodell, Pender, Pflege

Penders Gesundheitsförderungsmodell

Das Gesundheitsförderungsmodell wurde 1982 von Dr. Nola J. Pender entwickelt. Die Theoretikerin Nola J. Pender begann ihre Karriere als Diplomkrankenschwester und promovierte später in Psychologie und Pädagogik (Butts & Rich, 2018, S.446). Pender vertrat die Ansicht, dass das Ziel der Krankenpflege darin besteht, ihren Patienten zu optimaler Gesundheit und Wohlbefinden zu verhelfen. Das Modell wurde im Anschluss an Penders Arbeit zur Untersuchung von gesundheitsfördernden und präventiven Verhaltensweisen entwickelt. Das Modell der Gesundheitsförderung geht davon aus, dass die Eigenschaften und Lebenserfahrungen eines jeden Menschen einen direkten Einfluss auf seine Handlungen und Entscheidungen in Bezug auf seine Gesundheit haben (Butts & Rich, 2018, S.446). Gesundheit wird nicht nur als Abwesenheit von Krankheit definiert, sondern als Zustand des Wohlbefindens. Penders Modell der Gesundheitsförderung wurde seit seiner ersten Erstellung überarbeitet und hatte erheblichen Einfluss auf die Arbeit anderer Theoretiker (Butts & Rich, 2018, S.446).

Get Help With Your Nursing Essay

Wenn Sie Hilfe beim Schreiben Ihres Pflegeaufsatzes benötigen, ist unser professioneller Schreibservice für Pflegeaufsätze für Sie da!

Find out more

Penders Gesundheitsförderungsmodell konzentriert sich auf drei Hauptkategorien: individuelle Merkmale und Erfahrungen, verhaltensspezifische Kognitionen und Affekte und schließlich die Verhaltensergebnisse (Butts & Rich, 2018, S.446). Die erste Kategorie befasst sich mit dem Konzept, dass jedes Individuum seine eigenen Merkmale und Erfahrungen hat, die wiederum sein Handeln prägen (Butts & Rich, 2018, S.446). Pender betonte, dass die Handlungen einer Person in der Vergangenheit in direktem Zusammenhang damit stehen, ob sie sich in Zukunft an gesundheitsfördernden Verhaltensweisen beteiligen wird (Butts & Rich, 2018, S.447). Persönliche Eigenschaften und Gewohnheiten können ebenfalls ein Hindernis für gesundheitsfördernde Verhaltensweisen sein.

Die zweite Kategorie umfasst die verhaltensspezifischen Kognitionen und Affekte, die einen direkten Einfluss auf die individuelle Motivation zur Veränderung haben (Butts & Rich, 2018, S.447). Pflegeinterventionen können auf diese Variablen zugeschnitten werden, um positive Veränderungen zu unterstützen. Zu den Variablen gehören: die beobachteten Vorteile und Hindernisse für die Handlung, der Selbstwert und das handlungsbezogene Ergebnis. Die dritte Kategorie ist das Verhaltensergebnis (Butts & Rich, 2018, S.447). Der Beginn des Ergebnisses beginnt damit, dass sich die Person verpflichtet, die für eine Veränderung notwendigen Schritte zu unternehmen. In dieser Phase muss die Person unterstützt werden, indem Hindernisse beseitigt werden, um ein positives gesundheitsförderndes Verhalten zu erreichen (Butts & Rich, 2018, S.447). Das Ziel des Gesundheitsförderungsmodells ist es, eine Verhaltensänderung anzuregen, die zu einem positiven Gesundheitsergebnis führt.

Zu den wichtigsten Konzepten in Penders Gesundheitsförderungsmodell gehören: die Person, ihr Umfeld, die Gesundheit und die Pflege (Butts & Rich, 2018, S.447). Die Person steht im Mittelpunkt des Modells. Die Erfahrungen und Eigenschaften der Person haben einen direkten Einfluss auf zukünftige Handlungen und Entscheidungen (Butts & Rich, 2018, S.448). Es gilt, die erlernten Verhaltensweisen zu bewerten, die wir aus unserem familiären und gesellschaftlichen Umfeld mitnehmen. Diese erlernten Verhaltensweisen beeinflussen die Fähigkeit des Einzelnen, sich an gesundheitsfördernden Verhaltensweisen zu beteiligen (Butts & Rich, 2018, S.448). Die Umwelt umfasst die physischen, sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen der Person. Ein gesundes Umfeld ist frei von Giftstoffen, hat wirtschaftliche Stabilität und ermöglicht den Zugang zu Ressourcen, die ein gesundes Leben fördern (Butts & Rich, 2018, S.448). Wie man Gesundheit definiert, hat einen direkten Einfluss auf die Förderung des Wohlbefindens und die Prävention von Krankheiten. Durch Motivation ist der Einzelne in der Lage, Krankheiten vorzubeugen und gesunde Verhaltensweisen zu fördern (Butts & Rich, 2018, S.448). Um positive gesundheitsfördernde Verhaltensweisen zu fördern, muss die Pflegekraft das Selbstwertgefühl des Einzelnen, den Nutzen der Veränderung, die Kontrolle durch die Umwelt und mögliche Barrieren für die Veränderung berücksichtigen.

Literaturübersicht

In dem Artikel „Predicting Physical Activity Among Urban Adolescent Girls: A Test of the Health Promotion Model“ wollten Voskuil, Robbins, & Pierce (2019) herausfinden, ob das Gesundheitsförderungsmodell bei der Vorhersage körperlicher Aktivität in der ausgewählten demografischen Gruppe helfen würde. Der gesundheitliche Nutzen moderater körperlicher Aktivität ist bekannt, doch viele junge Menschen erreichen nicht das optimale Maß an körperlicher Aktivität (Voskuil, Robbins, & Pierce, 2019). Im Rahmen der Studie wurden Informationen über die Selbstwirksamkeit, den Spaß an der Bewegung, die soziale Unterstützung, die Möglichkeiten und das Engagement für körperliche Aktivität erhoben. Zusätzliche Daten wie Alter, Body-Mass-Index und pubertärer Zustand wurden ebenfalls erhoben. Die ausgewählte Stichprobe stammte aus acht verschiedenen Schulen in städtischen Gebieten mit niedrigem sozioökonomischem Status und umfasste heranwachsende Mädchen der fünften bis achten Klasse. Die Studie verfolgte die heranwachsenden Mädchen über einen Zeitraum von siebzehn Wochen, in denen sie an einem Bewegungsprogramm teilnahmen. Ziel war es zu untersuchen, ob die Einführung einer Intervention zur körperlichen Betätigung zu einer dauerhaften mäßigen bis starken körperlichen Betätigung führt (Voskuil et al., 2019).

Die Forscher wählten das Gesundheitsförderungsmodell aufgrund seines früheren Erfolgs bei der Erforschung der Erklärungen für gesundheitsförderndes Verhalten in einer Reihe von verschiedenen Populationen (Voskuil et al., 2019). Voskuil et al. (2019) erklären, „das HPM umfasst drei Gruppen von Variablen, die das Verhalten beeinflussen: (a) individuelle Merkmale; (b) verhaltensspezifische Kognitionen und Wirkungen; und (c) Verhaltenskontingenzen einschließlich der Verpflichtung zu einem Handlungsplan“ (S.393). Die Studie untersuchte den Zusammenhang zwischen dem Gesundheitsförderungsmodell und der Vorhersage von moderater bis starker körperlicher Aktivität bei jugendlichen Mädchen (Voskuil et al., 2019). Die Ergebnisse zeigten, dass Selbstwirksamkeit der einzige Faktor war, der einen bedeutenden Einfluss auf das Engagement für körperliche Aktivität hatte. Überraschenderweise wurde in der Studie nicht festgestellt, dass soziale Unterstützung, Optionen für körperliche Aktivität oder Engagement eine signifikante Auswirkung auf das Engagement für moderate bis starke körperliche Aktivität haben (Voskuil et al., 2019). Außerdem gab es keine Korrelation zu den gemessenen biologischen Faktoren der Mädchen. Eine Ausweitung der Studie auf andere Altersgruppen, Geschlechter und Bevölkerungsgruppen könnte die Theorie der Studie weiter überprüfen (Voskuil et al., 2019).

Um die körperliche Aktivität in dieser Bevölkerungsgruppe zu steigern, müssen Interventionen zur Förderung der Selbstwirksamkeit durchgeführt werden. Laut Voskuil et al. (2019) gehören zu den Interventionsstrategien, die sich als wirksam für die Steigerung der Selbstwirksamkeit von körperlicher Aktivität erwiesen haben, aktive Online-Gesundheitsspiele, Ermutigung durch Lehrkräfte und der Einsatz eines multidisziplinären Teamansatzes im schulischen Umfeld“ (S. 405). Im Rahmen des Gesundheitsförderungsmodells erwies sich die Selbstwirksamkeit als signifikanter Indikator für mäßige bis starke körperliche Aktivität bei jugendlichen Mädchen. Schulkrankenschwestern und -pfleger spielen eine wichtige Rolle bei der Bewertung möglicher Barrieren ihrer Schülerpopulation und bei der Entwicklung strategischer Schritte zur Förderung körperlicher Aktivität bei gefährdeten Personen (Voskuil et al., 2019).

In dem Artikel „The Effect of a Multi-Strategy Program on Developing Social Behaviors Based on Pender’s Health Promotion Model to Prevent Loneliness of Old Women Referred to Gonabad Urban Health Centers“ untersuchten die Autoren Alaviani, Khosravan, Alami, & Moshki (2015) die Anwendung des Gesundheitsförderungsmodells von Pender zur Prävention von Einsamkeit bei älteren Frauen. Alaviani et al. (2015) erklärt: „Da ältere Menschen mit Problemen im Zusammenhang mit sozialen Interaktionen und zwischenmenschlichen Beziehungen konfrontiert sind, definieren viele von ihnen die Zeit des Alterns als eine Zeit der Einsamkeit und betrachten sie als eine unangenehme Erfahrung“ (S.133). Die ausgewählte Probandengruppe umfasste einhundertfünfzig ältere iranische Frauen, die das städtische Gesundheitszentrum Gonabad zur Behandlung von mittelschwerer Einsamkeit aufsuchten. Bei den Methoden handelte es sich um eine quasi-experimentelle Studie. Die Daten wurden mithilfe des UCLA-Fragebogens zur Einsamkeit von Russell erhoben und die Fragen wurden auf der Grundlage des Gesundheitsförderungsmodells von Pender formuliert (Alaviani et al., 2015). Das Gesundheitsförderungsmodell von Pender stützt seinen Interventionsrahmen auf die Bewertung der Zielpopulation (Alaviani et al., 2015). Die ausgewählten Probanden wurden entweder in die Interventions- oder in die Kontrollgruppe eingeteilt. Die Interventionen umfassten Therapiesitzungen und Fortbildungen zum Thema Einsamkeit. Die Sitzungen zielten darauf ab, die sozialen Interaktionen der Klienten zu verbessern und ihre Selbstwirksamkeit zu fördern. Die Ergebnisse zeigten eine Verringerung der Einsamkeit bei den Probanden der Interventionsgruppe.

NursingAnswers.net kann Ihnen helfen!

Unsere Pflege- und Gesundheitsexperten sind bereit, Sie bei jedem Schreibprojekt zu unterstützen, von einfachen Aufsatzplänen bis hin zu vollständigen Pflege-Dissertationen.

Sehen Sie sich unsere Dienstleistungen an

Die Studie unterstreicht, dass das Gesundheitsförderungsmodell von Pender als Werkzeug für Pflegekräfte verwendet werden kann, um verhaltensmodifizierende Interventionen zur Verbesserung und/oder Verhinderung von Einsamkeit zu planen (Alaviani et al., 2015). Indem wir Einsamkeit in dieser Bevölkerungsgruppe verhindern, können wir die Wahrscheinlichkeit von Depressionen und anderen psychischen Problemen verringern (Alaviani et al., 2015). Mögliche Lösungen zur Bekämpfung der Einsamkeit sind: ein Haustier, Gruppentherapie, Beratung, Musiktherapie, Austausch von Erinnerungen und Erziehung der Gesellschaft zu mehr Akzeptanz gegenüber dem Alterungsprozess (Alaviani et al., 2015). Pflegende können das Modell der Gesundheitsförderung in Kombination mit diesen Interventionen nutzen, um Verhaltensänderungen zu initiieren und letztlich Einsamkeit zu verhindern.

In dem Artikel „The Effect of Pender’s Health Promotion Model in Improving the Nutritional Behavior of Overweight and Obese Women“ untersuchten die Autoren Khodaveisi, Omidi, Farokhi, & Soltanian (2017) die Wirkung des Gesundheitsförderungsmodells von Pender auf das Ernährungsverhalten von übergewichtigen Frauen. Adipositas ist eine chronische Krankheit, die weltweit in zunehmendem Maße auftritt. In dieser quasi-experimentellen Studie wurden einhundertacht qualifizierte Frauen, die in die Klinik des Fatemiyeh-Krankenhauses im Iran eingeliefert wurden, nach dem Zufallsprinzip in die Versuchs- oder die Kontrollgruppe eingeteilt. Das Gesundheitsförderungsmodell wurde für diese Studie ausgewählt, da es den Schwerpunkt auf die Änderung ungesunder Verhaltensweisen und die Gesundheitsförderung legt (Khodaveisi et al., 2017).

Die Datenerhebung bei den Teilnehmern erfolgte anhand von Fragebögen, die vor und nach dem zweimonatigen Test ausgefüllt wurden (Khodaveisi et al., 2017). Die Schulungsmaßnahmen umfassten pädagogische Präsentationen, Frage- und Antwortsitzungen sowie Gruppendiskussionen. Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass das auf dem Gesundheitsförderungsmodell von Pender basierende Training zu einer Verbesserung des Ernährungsverhaltens führte (Khodaveisi et al., 2017). Die Studie war erfolgreich bei der Vermittlung der Vorteile einer gesunden Ernährung. Die positive Einstellung der Teilnehmer und ihrer Familienangehörigen führt zu einer langfristigen Verbesserung des Ernährungsverhaltens. Um eine gesunde Lebensweise zu fördern, müssen wir weiterhin auf Risikofaktoren eingehen und gesundheitsfördernde Verhaltensweisen fördern. Khodaveisi, M. et al. (2017) erklären: „Zu den gesundheitsfördernden Verhaltensweisen gehören Aktivitäten, die es den Menschen ermöglichen, ihre Gesundheit zu überwachen, und die daher nützlich sind, um die individuelle und gemeinschaftliche Gesundheit zu verbessern“ (S.166). Diese Studie zeigt, wie wichtig das Gesundheitspersonal bei der Beeinflussung eines gesunden Ernährungsverhaltens und der Gesundheitsförderung ist. Bildungsprogramme sollten so zugeschnitten sein, dass sie die Förderung einer gesunden Lebensweise und Ernährung betonen (Khodaveisi et al., 2017).

Schlussfolgerung

Hauptannahmen des Gesundheitsförderungsmodells betonen, dass das Individuum die Kontrolle über die Gestaltung und Aufrechterhaltung seines Gesundheitsverhaltens in seinem Umfeld hat. Gesundheitsdienstleister spielen eine wichtige Rolle und haben einen großen Einfluss auf das Umfeld des Patienten. Damit eine Verhaltensänderung eintreten und aufrechterhalten werden kann, muss sie selbst initiiert werden (Butts & Rich, 2018, S.449). Man muss das bisherige Verhalten und die Eigenschaften des Individuums berücksichtigen, die einen direkten Einfluss auf das zukünftige gesundheitsfördernde Verhalten haben können. Der wahrgenommene persönliche Wert oder Nutzen sowie der Selbstwert können ein treibender Faktor für die Teilnahme sein (Butts & Rich, 2018, S.449). Ein starkes Indiz für das Engagement für gesundheitsförderndes Verhalten kann erreicht werden, wenn andere in ihrem Umfeld das Verhalten unterstützen und zeigen.

Die Einfachheit des Gesundheitsförderungsmodells ermöglicht es, es leicht in das kommunale Gesundheitssetting zu adaptieren (Butts & Rich, 2018, S.450). Wir haben die Chance, das Wohlbefinden der Patienten zu verbessern und Krankheiten vorzubeugen, wenn gesundheitsfördernde Verhaltensweisen im kommunalen Umfeld etabliert werden. Aufgrund seiner einfachen Anwendbarkeit ist das Gesundheitsförderungsmodell ein wertvolles Instrument im Bereich der Pflegeforschung (Butts & Rich, S.450). Die Verwendung des Gesundheitsförderungsmodells von Pender in den untersuchten Artikeln zeigt, wie es das Gesundheitsverhalten positiv beeinflussen und verbessern kann. In der heutigen Zeit, in der die Krankenversicherung aufgrund der steigenden Kosten für viele Menschen unerreichbar geworden ist, hat der Wert einer gesunden Lebensweise und eines gesunden Verhaltens eine noch größere Bedeutung. Das Gesundheitsförderungsmodell von Pender veranlasst die Pflegekraft dazu, ihre Ausbildung auf die individuellen und umweltbedingten Bedürfnisse ihrer Patienten abzustimmen, um eine gesundheitsfördernde Verhaltensänderung einzuleiten (Butts & Rich, S.451).

  • Alaviani, M., Khosravan, S., Alami, A., & Moshki, M. (2015). Die Wirkung eines Multi-Strategie-Programms zur Entwicklung sozialer Verhaltensweisen auf der Grundlage des Gesundheitsförderungsmodells von Pender zur Verhinderung von Einsamkeit bei älteren Frauen, die an städtische Gesundheitszentren in Gonabad überwiesen werden. IJCBNM, 3(2), 132-140.
  • Butts, J. B., & Rich, K. L. (2018). Philosophies and Theories for Advanced Nursing Practice. Burlington, MA: Jones & Bartlett Learning.
  • Gesundheit und Wellness (2016, November 17). Retrieved from https://nursekey.com/health-and-wellness-2/
  • Khodaveisi, M., Omidi, A., Farokhi, S., & Soltanian, A. (2017). The Effect of Pender’s Health Promotion Model in Improving the Nutritional Behavior of Overweight and Obese Women. IJCBNM, 5(2), 165-174.
  • Voskuil, V. R., Robbins, L. B., & Pierce, S. J. (2019). Predicting physical activity among urban adolescent girls: A test of the health promotion model. Research in Nursing & Health, 42(5), 392-409.
  • Abbildung 1. Pender’s Health Promotion Model. Health and Wellness. (2016, November 17). Retrieved from https://nursekey.com/health-and-wellness-2/

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.