Mountain Fire Japanese Pieris in spring
Mountain Fire Japanese Pieris in spring
(Photo courtesy of NetPS Plant Finder)
Mountain Fire Japanese Pieris flowers
Mountain Fire Japanese Pieris flowers
(Photo courtesy of NetPS Plant Finder)
Mountain Fire Japanese Pieris
Mountain Fire Japanese Pieris
(Photo courtesy of NetPS Plant Finder)
Height: 11 Fuß
Ausbreitung: 7 Fuß
Sonnenlicht:
Härtezone: 5a
Weitere Namen: Japanische Andromeda
Beschreibung:
Ein beliebter, breitblättriger, immergrüner Zierstrauch mit zarten und auffälligen Ketten kleiner, weißer, glockenförmiger Blüten und feuerrotem Laub, das im Frühjahr sehr farbenfroh ist; gedeiht am besten in feuchten, organischen und sauren Böden
Zierliche Eigenschaften
Die Japanische Pieris ‚Mountain Fire‘ zeichnet sich durch zierliche Ketten weißer, glockenförmiger Blüten aus, die im zeitigen Frühjahr unter den Zweigen hängen. Sie hat attraktives rotes Laub. Die schmalen, glänzenden Blätter sind sehr dekorativ und bleiben den ganzen Winter über rot. Die Früchte sind als Zierpflanze unbedeutend.
Landschaftseigenschaften
Mountain Fire Japanese Pieris ist ein dichter, mehrstämmiger, immergrüner Strauch mit einer aufrechten, ausladenden Wuchsform. Seine mittlere Struktur fügt sich in die Landschaft ein, kann aber durch ein oder zwei feinere oder gröbere Bäume oder Sträucher für eine wirkungsvolle Komposition ausgeglichen werden.
Dieser Strauch erfordert gelegentliche Pflege und Instandhaltung und wird am besten im Spätwinter zurückgeschnitten, wenn die Gefahr extremer Kälte vorüber ist. Rehe interessieren sich nicht sonderlich für diese Pflanze und lassen sie in der Regel in Ruhe, weil sie lieber nach schmackhafteren Leckerbissen suchen. Sie hat keine nennenswerten negativen Eigenschaften.
Mountain Fire Japanese Pieris wird für die folgenden Landschaftsanwendungen empfohlen;
- Akzent
- Massenbepflanzung
- Hecken/Blickschutz
- Allgemeine Gartenverwendung
Pflanzung & Wuchs
Mountain Fire Japanese Pieris wird bei der Reife etwa 1,5 m hoch und hat eine Breite von 1,5 m. Sie neigt dazu, ein wenig langbeinig zu sein, mit einem typischen Abstand von 1 Fuß vom Boden, und ist geeignet für die Bepflanzung unter Stromleitungen. Er wächst langsam und hat unter idealen Bedingungen eine Lebenserwartung von 40 Jahren und mehr.
Dieser Strauch gedeiht am besten in voller Sonne bis Halbschatten. Für ein optimales Wachstum benötigt er einen gleichmäßig feuchten, gut durchlässigen Boden, stirbt aber in stehendem Wasser ab. Er ist sehr wählerisch, was die Bodenbedingungen angeht, und benötigt einen reichen, sauren Boden, um erfolgreich zu sein. In alkalischen Böden neigt er zur Chlorose (Vergilbung) der Blätter. Sie ist einigermaßen tolerant gegenüber städtischer Verschmutzung und profitiert von einem relativ geschützten Standort. An exponierten Standorten oder in kälteren Mikroklimata sollte im Winter eine dicke Mulchschicht um den Wurzelbereich herum aufgetragen werden, um die Pflanze zu schützen. Es handelt sich um eine ausgewählte Sorte einer ursprünglich nicht aus Nordamerika stammenden Art, und Teile davon sind als giftig für Menschen und Tiere bekannt, so dass bei der Anpflanzung in der Nähe von Kindern und Haustieren Vorsicht geboten ist.