Common Name(s):
Quackgrass
Couchgrass
Witchgrass
Chiendent
Scientific Name:
Elymus repens (L.) Gould
Scientific Name Synonyms:
Agropyron repens (L.) Beauv
Elytrigia repens (L.) Desv. ex B.D. Jackson
Triticum repens L.
Triticum vaillantianum Wulfen & Schreb.
Symbol:
ELRE4
Description:
Life Span: Perennial
Origin: Introduced
Season: Cool
Growth Characteristics: Quackgrass is an aggressive plant that reproduces by spreading from yellowish-white rhizomes and by seed. Rhizomes can grow 23 inches or more from the main shoot before sending out stems, and grow as deep as 8 inches. Flowers from June to August. Native of Eurasia.
Seedhead: The seedhead is a spike, 1 ½ -7 ½ inches long, one spikelet per node. Die Ährchen sind 3-5 blütig, 1/2-5/8 Zoll lang; die Hüllspelzen sind scharf zugespitzt, 1/4-5/8 Zoll lang, die erste Hüllspelze ist etwas kürzer als die zweite, die Hüllspelzen sind 3-7 nervig, ½ so lang wie das Ährchen. Die Ährchen sind entweder unbehaart oder tragen bis zu 1/8 Zoll lange Grannen. Die Grannen sind unbehaart oder mit bis zu 1/4 Zoll langen Grannen versehen; die Spindel des Ährchens ist unbehaart.
Blätter: Flach, auf der Oberseite glatt bis fein behaart, dunkelgrün, 3-12 cm lang, 2 – 3 ½ cm breit und oft in der Nähe der Blattspitzen eingeschnürt. Ohrmuscheln anliegend; Blatthäutchen fehlend; Blattscheiden oft behaart.
Blätter: Aufrechte Stängel, meist 1 bis 3 Meter hoch, grün bis weißlich gefärbt.
Ökologische Anpassungen:
Das Quackgras ist ein sich schnell ausbreitendes Gras auf vielen landwirtschaftlich genutzten Flächen, entlang von Gräben und Wasserläufen und ist in halbfeuchten Wiesen verbreitet. Man findet es in Höhenlagen von 4000 bis 9000 Fuß auf bewässertem Land oder dort, wo der Jahresniederschlag durchschnittlich 10-22 Zoll beträgt.
Böden: Kommt auf sandigen bis lehmigen Böden vor und ist nicht salztolerant.
Assoziierte Arten: Kentucky Bluegrass, Glattbrombeere, Borstgras, Salbeibusch, Lieschgras.
Nutzung und Bewirtschaftung:
Quackgras liefert im Frühjahr recht gutes Futter, breitet sich schnell aus und stabilisiert schnell feuchte, erodierbare Böden. Im US-Bundesstaat Utah ist es jedoch als schädliches Unkraut eingestuft und wird nicht zur Aussaat empfohlen. Aufgrund der Fähigkeit der abgebrochenen Rhizomsegmente, zu wachsen und neue Pflanzen zu produzieren, ist es äußerst schwierig, es mechanisch zu bekämpfen. Die schuppigen Wurzelstöcke enthalten Zucker und Triticin, ein insulinähnliches Kohlenhydrat, das für die Behandlung von Nierenkrankheiten wertvoll ist. Ein giftiger Pilz namens Mutterkorn, der die Samen durch schwarze oder violette keulenförmige Körper ersetzt, ist häufig sowohl im Westlichen Weizengras als auch im Quackgras zu finden. Die Aufnahme von Gräsern mit Mutterkorn auf der Weide, im Heu oder in Getreide oder Getreidesieben hat zu Tierverlusten geführt.
Obwohl Quackgras als unerwünschte Unkrautart gilt, wird es häufig mit anderen Weizengräsern (Agropryon spp.) gekreuzt, um Hybriden für die Beweidung zu schaffen. Es kann mit Chemikalien wie Glyphosat, Dichlobenil und Fauzifop bekämpft werden. Manchmal sind die Chemikalien jedoch nicht wirksam. Eine Kombination aus Mähen, Abbrennen und chemischem Einsatz ist möglicherweise die beste Methode zur Ausrottung von Quecke. Brände im späten Frühjahr führen im Allgemeinen zu einer Verringerung des Quackgrasbewuchses, der Blüte und der Biomasse, während Brände im frühen Frühjahr diese Faktoren verstärken können.
Es bietet zahlreichen kleinen Nagetieren, Vögeln und Wasservögeln Schutz.