Nach dem Staffelfinale im letzten Jahr ist „Mythbusters“ zurück – mit ganz neuen Moderatoren.
Es sind die gleichen Mythen, die wir kennen und lieben, aber mit neuen Leuten, die sie entlarven. Wenn du das Original geliebt hast, wirst du auch das Reboot lieben.
- Warum sollte dich das interessieren: Mythbusters ist zurück von den Toten.
- Was ist angesagt: Die gleiche erfinderische Mythenbekämpfung.
- Was nicht stimmt: Lung und Louden haben nicht die gleiche Chemie wie Savage und Hyneman. Noch nicht.
- Das Fazit: It’s still „Mythbusters.“
- Grade:
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Warum sollte dich das interessieren: Mythbusters ist zurück von den Toten.
Discovery Channel’s „Mythbusters“ beendete letztes Jahr seine 14-stündige Laufzeit. Sie hinterließ ein Vermächtnis, das eine ganze Generation von Fernsehzuschauern für die Wissenschaft und die Funktionsweise der Welt begeisterte. Die Zuschauer liebten auch die Moderatoren Adam Savage und Jamie Hyneman, die auf dem Bildschirm eine hervorragende Chemie hatten, sowie ihr „Build Team“, das seine eigenen Experimente durchführte.
Aber hinter den Kulissen hatten Savage und Hyneman einige Reibereien. Vor dem Finale erklärte Savage gegenüber INSIDER, dass er nicht daran interessiert sei, jemals wieder mit Hyneman zusammenzuarbeiten.
Aber Science, der Schwestersender von Discovery, wollte mehr machen. Also veranstaltete er einen Reality-Show-Wettbewerb, um die neuen Moderatoren der Sendung auszuwählen. Die Wahl fiel auf Jon Lung und Brian Louden, die beide selbst Wissenschaftler sind, auch wenn keiner von ihnen einen Schnauzbart hat.
Was ist angesagt: Die gleiche erfinderische Mythenbekämpfung.
Die ursprüngliche „Mythbusters“-Sendung war für ihre Kreativität bekannt. Wie testet man, ob das Fallenlassen eines Pennys vom Empire State Building wirklich jemanden töten würde? Man konstruiert einfach eine Waffe, die einen Penny mit derselben Geschwindigkeit abfeuert, mit der er aus dieser Höhe fallen würde.
Der Neustart von „Mythbusters“ hält sich nicht an die Formel. In der neuen Staffel wird auf witzige und kreative Weise getestet, ob es zum Beispiel eine dramatische Pause gibt, wenn man etwas mit einem Schwert zerschneidet und das Ding seinen Schnitt offenbart. Das ist eine Fernseh- und Filmtrophäe namens „verzögerte Kausalität“. Lung und Louden bauen alle möglichen Apparate auf, um das herauszufinden. Das macht eine Menge Spaß.
Was nicht stimmt: Lung und Louden haben nicht die gleiche Chemie wie Savage und Hyneman. Noch nicht.
Schauen Sie, Lung und Louden sind in Ordnung. Sie sind als Moderatoren durchaus brauchbar und selbst ziemlich lustig. Aber Hyneman und Savage hatten etwas Magisches, und nach den ersten paar Episoden der Staffel, die INSIDER gesehen hat, können sie das nicht ganz erreichen. Wir sind uns sicher, dass sich das im Laufe der Serie bessern wird.
Das Fazit: It’s still „Mythbusters.“
In the end, we’re all here to see myths get busted. The „Mythbusters“ reboot pulls that off and has fun along the way.
Grade:
B+
„Mythbusters“ airs Wednesdays at 9 p.m. on Science Channel.
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