The Spanish Bulldog or Alano Espanol is a large-sized molosser breed, formerly used in bull fights. Originating in Spain, these big dogs have a large head, short muzzle, wide, black nose, high-set ears, partially wrinkled face and a thick, low-set tail.Their black-masked face give this fighting dogs are severe appearance.
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Quick Information
Other names | Spanish Alano, Alano Espanol |
Common nicknames | Alano |
Coat | Short and thick |
Color | Any shade of brindle, brindle with black, fawn, and sable wolf, |
Type | Purebred |
Group | Dog fighting, Molossers |
Size | Large |
Lifespan/ Life Expectancy | 11 to 14 years |
Height | Males: 23 to 25 inches; Females: 22 to 24 inches |
Weight | 75 to 88 pounds |
Litter size | 4 to 8 puppies |
Behavioral Characteristics | Obedient, affectionate, fearless, loyal and devoted |
Good with Children | Yes |
Barking | Minimum |
Shedding | Moderate |
Hypoallergenic | Unknown |
Competitive Registration Qualification/ Information | Backwoods Bull Dog Club (BBC), Dog Registry of America, Inc., Spanish Kennel Club, Real Sociedad Canina de Espana |
Country | Spain |
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History
The Alano Espanol attained their name from the Iranian nomads Alani, who migrated to Spain in the early 5th century along with their dogs that they used for guarding livestock and hunting. These dogs were formally mentioned about in a hunting book of the 14th century named „Book of the Hunt OF Alfonso XI“,where it was described to be a beautifully colored breed. Sie dienten in erster Linie als Arbeitshunde, die ihren Herren bei der Kriegsführung halfen, die Sklaven gefangen hielten und später sogar in den Stierkampfarenen zur Stierhetze sowie zur Jagd auf Wildschweine und andere große Tiere eingesetzt wurden.
Anfang des 20. Die Großwildjagd ging zurück, der Stierkampf wurde verboten, und für die Bewachung des Viehbestands wurden modernere Techniken entwickelt. Bis 1963 ging ihre Zahl drastisch zurück, was sie an den Rand des Aussterbens brachte. In den 1970er Jahren führten jedoch einige Hundeliebhaber und Veterinärstudenten Untersuchungen durch, die die Existenz dieser Rasse im spanischen Baskenland belegten, wo sie zum Hüten von Vieh und zur Wildschweinjagd eingesetzt wurde. Daraufhin begannen die Bemühungen um die Wiederherstellung dieser Rasse mit der Initiierung eines Zuchtprogramms und der Dokumentation von Rassestandards. Der spanische Kennel Club erkannte die Rasse im Jahr 2004 offiziell an. Das spanische Landwirtschaftsministerium erkannte die Rasse sogar als einheimische Rasse an.
In Spanien ist die Rasse nur in geringer Zahl vertreten, international ist sie jedoch nicht anerkannt. Um die Rasse in den Vereinigten Staaten bekannt zu machen, wurden Exemplare dieser Rasse nach Nordamerika geschickt.
Einige Hunde werden als dieser Rasse ähnlich angesehen, wie die Molosser von den Kanarischen Inseln, nämlich der Spanische Mastiff und der Dogo Canario, sowie der Cimarron Uruguayo (eine südamerikanische Rasse). Studien, die an der Universität von Córdoba durchgeführt wurden, haben jedoch ergeben, dass sich der Alano Espanol hinsichtlich seiner genetischen Veranlagung von den anderen Gruppen unterscheidet.
Temperament
Die Alanos sind ruhig, mit einem ernsten und nachdenklichen Erscheinungsbild, das nicht immer Aufmerksamkeit erfordert. Aufgrund seines Kampf- und Jagdtriebes besitzt er ein dominantes Wesen, das jedoch unter der Führung eines festen Herrn stabilisiert werden kann. Diese großen Hunde sind von Natur aus gehorsam, äußerst beschützend und loyal gegenüber ihrer Familie. Sie verstehen sich sogar gut mit den Kindern der Familie und werden zu deren perfekten Spielkameraden.
Obwohl sie nicht aggressiv sind, sind sie beim Anblick von Fremden vorsichtig und nervös und greifen sie sogar ohne Vorwarnung an, wenn sie eine Bedrohung oder Gefahr spüren. Sie sind bekannt für ihre hohe Ausdauer und ihre Fähigkeit, Schmerzen zu ertragen. Sie kämpfen mit aller Kraft, wenn es darauf ankommt, und tolerieren Verletzungen, was sie zu perfekten Wachhunden macht. Aufgrund dieser Tendenz sollten sie in einem eingezäunten Bereich gehalten werden, der sicher verschlossen ist, wenn der Besitzer abwesend ist, um unangenehme Vorkommnisse zu vermeiden.
Sie können ein angenehmes Verhältnis zu anderen Hunden haben, insbesondere zu denen, mit denen sie aufgewachsen sind, solange sie nicht von ihnen konfrontiert oder herausgefordert werden. Da sie jedoch große Jäger waren, ist es ratsam, sie von kleineren Haustieren fernzuhalten.
Diese Arbeitshunde halten sich am liebsten im Freien auf und eignen sich daher eher für Häuser mit einem großen Hof oder Garten als für Wohnungen.
Beißt der Alano
Diese Hunde mit den kräftigen Kiefern besitzen einen starken Biss und die Fähigkeit, mit den hinteren Zähnen zu greifen und festzuhalten. Obwohl keine Fälle bekannt sind, ist Vorsicht geboten, da sich sein Biss als gefährlich erweisen kann.
Pflege
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Bewegung
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Pflege
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Gesundheitsprobleme
Aufgrund seiner Größe und seines jagdlichen Hintergrunds brauchen diese Hunde jeden Tag viel Bewegung, einschließlich mindestens zweimaliger langer Spaziergänge, verbunden mit ausreichend Platz zum Spielen und Herumlaufen.
Bei diesen kurzhaarigen Hunden reicht es aus, wenn sie einmal pro Woche mit einer Gummibürste gebürstet werden, um das grobe Haar zu entfernen. Anders als die meisten Molosser sabbert oder sabbert diese Rasse nicht. Baden Sie sie nur, wenn sie schmutzig sind, denn übermäßiges Waschen führt zu trockener Haut, die juckt und kratzt.
Es ist nicht bekannt, dass sie an rassebedingten Gesundheitsproblemen leiden. Da es sich jedoch um eine große Rasse handelt, neigen sie manchmal zu Hüftdysplasie und Blähungen.
Training
Diese furchtlosen Hunde sind nicht für Anfänger oder Menschen mit einer sanften Herangehensweise geeignet. Vielmehr braucht es ein festes, ruhiges und geduldiges Herrchen oder Frauchen, um mit diesen großen Rassen vorsichtig und taktvoll umzugehen.
Sozialisierung: Da er eine dominante Natur hat, ist es wichtig, den Alano Espanol Welpen ein angemessenes Sozialisierungstraining zu geben, um unangenehme Vorkommnisse mit Fremden auszuschließen. Sie können auch die Hilfe eines professionellen Trainers in Anspruch nehmen, der im Umgang mit großen Hunden versiert ist.
Gehorsamkeit: Wenn man ihnen Kommandos wie „Komm“, „Bleib“ und „Stopp“ beibringt, kann man ihr dominantes Verhalten unter Kontrolle halten.
Fütterung
Diese großen Hunde brauchen täglich etwa 3 bis 4 Tassen Trockenfutter. Avoid overeating since they have a tendency to bloat.