In cognitive psychology, fast mapping refers to the ability of children to acquire new words and concepts with minimal exposure to them. This PsycholoGenie article illustrates the concept of fast mapping with the help of some examples.
Did You Know?
After the age of two, kids learn about 9 new words every day.
Parents often try to introduce babies to different colors, forms, shapes, smells, tastes, or any such experiences that would enrich their sensory learning. Hearing new words or a piece of music, or random sounds (like a dog’s bark) adds to the baby’s experiences. But how do the little ones learn words? Woher kennen sie die Bedeutungen der verschiedenen Wörter einer Sprache?
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Natürlich wissen sie nicht einmal, dass es eine Sprache ist. Trotzdem lernen sie schon mit knapp zwei Jahren die richtigen Worte. Dieses Lernen ist ein sehr komplexer und kontinuierlicher kognitiver Prozess. Die Frage nach dem „Wie“ dieses Prozesses wird durch das Konzept des Fast Mapping beantwortet.
Was ist Fast Mapping?
Die Fähigkeit von Kleinkindern, neue Wörter oder Konzepte mit einem minimalen Aufwand zu erwerben und zu behalten, wird als Fast Mapping bezeichnet.
Der Begriff wurde 1978 von den Forscherinnen Susan Carey und Elsa Bartlett geprägt. Er wird auch als ein anfänglicher Prozess verstanden, bei dem bestimmte Arten von Platzhalterbedeutungen für Wörter festgelegt werden. Da die Zuordnung eine Aufnahme und Beibehaltung erfordert, ist das Erinnern von Wort-Bedeutungs-Assoziationen eine organisierte Anstrengung des Gehirns. Um die gelernten Wörter zu behalten, legt der Verstand sie also in getrennten Fächern ab, den Platzhaltern.
Angenommen, Kinder haben bereits die Bedeutungen einiger Wörter gelernt oder erworben, so erfassen und behalten sie weitere Vokabeln aufgrund mehrerer kognitiver Prozesse. Einer davon ist bekanntlich der Prozess des schnellen Mappings, der vor allem auf die hohe Geschwindigkeit zurückzuführen ist, mit der sie neue Wörter erfassen. Das erweiterte Mapping hingegen ist der Prozess des vollständigen Verstehens eines Wortes oder Konzepts, der sich über einen längeren Zeitraum hinzieht. Die schnelle Zuordnung erklärt in gewissem Maße die erstaunliche Geschwindigkeit, mit der Kinder ihren Wortschatz erweitern.
Es ist diese Fähigkeit des jungen Geistes, sich ein Wort oder seine Bedeutung anzueignen und es auch nach einer gewissen Zeit zu behalten. Diese Zeitspanne wird in der Regel mit einer Woche oder mehr angegeben. Sie wird als ein sehr wichtiger Schritt in der Entwicklung der sprachlichen Fähigkeiten von Kindern, insbesondere von Kleinkindern, angesehen. Zu diesem Konzept wurden verschiedene weitere Untersuchungen durchgeführt, um den kognitiven Prozess, der dem Spracherwerb oder dem allgemeinen Aufbau des Wortschatzes zugrunde liegt, im Detail zu analysieren.
Beispiele für Fast Mapping
1. Die „Chromium“-Studie von Clarey und Bartlett: Eine Vorschullehrerin zeigte auf die farbigen Tabletts und forderte die Kinder auf: „Bringt mir das Chrom-Tablett, nicht das blaue, sondern das mit dem Chrom.“ Die Kinder konnten das chromfarbene (olivgrüne) Tablett im Gegensatz zu den anderen identifizieren. Später, nach einer Woche, wurden sie bei einem Verständnistest getestet und kurz an die frühere Zuweisung erinnert. Es zeigte sich, dass die Mehrheit von ihnen die Assoziation von „Chrom“ mit der Farbe Olivgrün beibehalten hatte.
Dieses Experiment ergab ein gutes Ergebnis, trotz der unvollständigen und indirekten Bedeutungen des Wortes, die den Schülern präsentiert wurden. In diesem Fall war es nicht wichtig, dass die Schüler Chrom als ein „Farbwort“ identifizierten. Der Lernerfolg bestand vielmehr darin, dass die Kinder einen neuen Eintrag für ein Wort erstellen und sich diesen merken konnten, obwohl sie dem Wort weniger ausgesetzt waren.
2. Objektbeschriftungstest: Es gab Experimente, bei denen die Fähigkeit von Kleinkindern zur schnellen Zuordnung anhand der Beschriftung von Objekten beurteilt wurde. Die Beschriftungen umfassten meist bekannte Objekte. Sie wurden aber auch gebeten, bestimmte neue und unbekannte Objekte zu benennen. Kinder können unbekannte Objekte im Gegensatz zu den ihnen bekannten beschriften. Wenn ein Lineal, Papier und eine Schere die vertrauten Objekte sind und Objekte wie Glark, Pizer oder Dax einige unbekannte, anders geformte Objekte sind, hilft es ihnen, ein Paar vertrauter und unbekannter Objekte (Papier und Glark) vor sich zu haben, um das neue Objekt zu benennen.
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3. Fast Mapped Word verwenden: Stellen Sie sich vor, ein zweijähriges Kind hat ein Wort gehört, als die Eltern über einen Gegenstand sprachen, auf den sie zeigten. Wenn es sich um ein neues oder unbekanntes Wort handelt, kann das Kind es im Vergleich zu anderen bekannten Wörtern schnell erfassen. Das Kind hat das Wort nur einmal gehört, aber innerhalb von ein oder zwei Tagen verwendet es dieses Wort in Bezug auf diesen Gegenstand. Die Eltern sind erstaunt, aber dies ist ein Beispiel für schnelle Zuordnung.
Kindesentwicklung
Wie man sagt, sind die ersten Lebensjahre die Zeit, in der das Kind die größte Auffassungsgabe und Lernfähigkeit besitzt. Das ist wahrscheinlich der Grund, warum 2 oder 3 Jahre alte Kinder die Bedeutung von neuen Wörtern oder Gegenständen leicht aus dem Kontext heraus interpretieren können, indem sie alle ihnen zur Verfügung stehenden Ressourcen nutzen.
Spracherwerb
Das Erlernen der Muttersprache geschieht spielerisch, denn es wird auf natürliche Weise gelernt. Dieser Spracherwerb, die Verwendung von Wörtern für bestimmte Gegenstände, Ausdrücke oder in einem Satz, ist eine langsame und stetige Anhäufung von richtigen Wort-Bedeutungs-Assoziationen. Die schnelle Zuordnung, vor allem in der frühen Kindheit, spielt eine sehr wichtige Rolle beim Aufbau eines neuen Wortschatzes mit Hilfe bereits vorhandener Wörter. Dieser Prozess wird durch den Vergleich und die Gegenüberstellung von alten und neuen Wörtern, Objekten und Konzepten gesteuert.
Es gibt auch Grenzen für den Ansatz des schnellen Mappings. Zum Beispiel können Kinder neue Wörter nicht erfassen oder behalten, wenn sie viele unbekannte Wörter auf einmal hören. Außerdem hängt der Erfolg von Experimenten zum Erlernen von Wörtern von vielen Faktoren ab, z. B. von der Zeit, der Anzahl der neuen Wörter, denen die Kinder gleichzeitig ausgesetzt sind, der Zeitspanne, in der sie in der Lage sind, die erworbenen Wörter zu behalten, usw.
Vor diesem Hintergrund bildet das erweiterte oder langsame Mapping eine bessere Grundlage für das Lernen von Wörtern. It occurs as a gradual process, leading to the cognition of new concepts, thus enabling formation of stronger and more accurate word-meaning associations. Also, the paper published by Carey and Bartlett back in 1978 had focused on extended mapping.