Cultural bias is the interpretation of any phenomena based on one’s own cultural standards. On the other hand, it also refers to the bias created due to the norms of the majority ethnic group. The concept of cultural bias is elaborated with the help of some examples.
Cultural Cringe
This represents an internalized inferiority complex among the people of a cultural group; they consider their own culture to be inferior to that of other cultures.
Die Japaner scheinen sehr diszipliniert zu sein. Die Deutschen sind für ihre Perfektion und Pünktlichkeit bekannt. Französische Delikatessen sind weltberühmt. Die Vereinigten Staaten werden mit dem Ideal einer „freien Gesellschaft“ gleichgesetzt. Die Inder essen nur Curry und feiern jeden zweiten Tag Feste.
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Diese und viele mehr sind die gemeinsamen Überzeugungen, die mit verschiedenen Kulturen verbunden sind. Genau wie diese bunte internationale Palette hat jede Nation und Region einige etablierte Normen und Lebensweisen. Alles, was davon abweicht, erscheint ihnen – und uns allen – natürlich als „nicht so gut“. Es liegt in der menschlichen Psychologie, so zu denken. Hier ist ein interessantes Konzept aus dem Bereich der Soziologie, das uns unterhalten kann, wenn wir bereit sind zu denken, und zwar indem wir die kulturellen Vorhänge vor unseren „geistigen Fenstern“ beiseite schieben.
Definition und Bedeutung von kultureller Voreingenommenheit
Kulturelle Voreingenommenheit ist der Prozess, bei dem wir dazu neigen, andere Phänomene auf der Grundlage unserer eigenen kulturellen Präferenzen oder der Normen einer bestimmten Kultur zu beurteilen.
Dies geschieht aufgrund von Unterschieden in den Mustern, in denen Menschen interagieren. Es gibt Systeme (technische, sprachliche, soziale, kulturelle, wirtschaftliche und andere), die für bestimmte Gruppen typisch sind. Wenn Menschen miteinander kommunizieren oder einer fremden kulturellen Umgebung ausgesetzt sind, neigen sie dazu, eine kulturelle Voreingenommenheit zu entwickeln.
Dazu gehören so genannte falsche Vorstellungen, Vorurteile oder Überzeugungen, die wir gegenüber anderen Menschen, Gemeinschaften oder Ländern haben. Verschiedene Medien wie Bücher, Filme, Reisen, Essen oder Lebensstil führen uns in die nicht vertrauten Aspekte ein, die in der Welt da draußen existieren. Kulturelle Voreingenommenheit ist also so, als würden wir den „Anderen“ mit „unserer“ Brille betrachten.
Beispiele für kulturelle Voreingenommenheit
Im Alltag
Beim Lesen eines Drehbuchs: Denken wir überhaupt darüber nach, wo wir anfangen, wenn wir einen Text auf Englisch lesen? Wir beginnen oben links. Was ist daran jetzt neu? Aber, und das wissen die meisten nicht, das ist ein kulturelles Vorurteil. Es gibt andere Schriften, wie zum Beispiel das Arabische, bei denen es umgekehrt, von rechts nach links, Sinn macht.
Technologie: Ein so einfacher Lichtschalter ist das beste Beispiel dafür, wie kulturell voreingenommen die Welt ist. Der Kippschalter mit den kleinen Worten „ON“ und „OFF“ funktioniert in den Vereinigten Staaten anders als in Großbritannien, Australien oder Neuseeland. Um ihn einzuschalten, drücken die Amerikaner ihn nach oben, während die Engländer ihn nach unten drücken.
Ethnozentrismus: Das ist, wenn Menschen alle Menschen nach den Normen ihrer eigenen Kultur beurteilen, ja ihre eigene Kultur sogar als der des anderen überlegen ansehen.
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Physisches Erscheinungsbild: Die Hautfarbe ist überall auf der Welt der wichtigste Faktor für die Entstehung von Vorurteilen. In den Vereinigten Staaten geht man immer noch davon aus, dass Afroamerikaner in vielen Bereichen, einschließlich des Gesundheitswesens, nicht zufriedenstellend behandelt werden.
Sprache: Auch das Sprechen einer anderen Sprache kann Ihren Respekt gefährden. So verrückt es klingen mag, aber das ist in vielen Teilen der Welt eine Tatsache, wo sich kulturelle Voreingenommenheit durch das Aufeinandertreffen von sprachlichen Identitäten widerspiegelt.
In der Bildung
Unterrichtsmethode: Hier steht das „Wie“ des Lernens im Mittelpunkt. Die Einrichtungen, die Bildung vermitteln, sind in diesem Szenario bedeutender als das Lernen. Heutzutage gilt das Lernen im Klassenzimmer als die gängigste und beste Methode des Lernens. Bildung in einer kontrollierten Umgebung ist für viele Gesellschaften heute zum Symbol für die „Mainstream-Kultur“ geworden (anscheinend für Gesellschaften und nicht für Kulturen). Dabei werden die Lernerfahrungen einiger kultureller Gruppen oder Minderheiten, die sie außerhalb der geschlossenen Umgebung machen könnten, völlig ignoriert.
Lehrplan: Hier geht es darum, dass das Medium des Lernens einseitig ist. Wenn das Lernmaterial, die Aktivitäten, die Anweisungen im Klassenzimmer und die Lektionen eher repräsentativ für die Mehrheitskultur oder die Rasse sind, entsteht eine Verzerrung im Unterricht. In den Vereinigten Staaten entspricht die Mehrheit der weißen Rasse, den europäischen Amerikanern oder den Kaukasiern.
Einige Forscher haben festgestellt, dass die Geschichtslehrbücher des Landes die Geschichte der amerikanischen Ureinwohner und/oder der Afroamerikaner falsch darstellen. Der Text vermittelt ein romantisiertes Bild von den Erfahrungen der Europäer in den Vereinigten Staaten. Es ist eine Tatsache, dass die Mitglieder, die an der Gestaltung und Abfassung der akademischen Texte beteiligt sind, meist der Mehrheitsrasse oder -kultur angehören.
Schülerverhalten/Manierismus: Die Studierenden haben den Anweisungen des Dozenten Folge zu leisten; sie dürfen nur mit dem Dozenten und nicht mit ihren Klassenkameraden sprechen. Aufgaben, die ihnen gestellt werden, sind leise und selbständig an ihrem Platz zu erledigen.
In Tests
Kulturelle Voreingenommenheit in Tests bezieht sich auf standardisierte psychologische Tests, die durchgeführt werden, um das Intelligenzniveau der Testpersonen zu bestimmen. Die Grenzen solcher verbalen oder nonverbalen Intelligenztests wurden seit ihrer Einführung beobachtet. Die Einschränkungen, die sie aufgrund ihrer besonderen Kulturfreundlichkeit mit sich bringen, wurden jedoch erst viel später erkannt.
Viele Tests wurden beanstandet, weil sie für ethnische oder rassische Minderheiten (Schüler) im Vergleich zu rassischen Mehrheiten schlechte Ergebnisse erbrachten. Das Problem liegt nicht bei den Testteilnehmern, sondern beim Test selbst. Wie bereits erörtert, können die Lernumgebung, die gestellten Fragen oder die im Test vorgegebenen Situationen für Schüler mit unterschiedlichem Hintergrund gleichzeitig vertraut und fremd sein.