When looking into the Ames Room (see the above picture), assuming that all three people are in the same height, say, 178cm, the size and height perception of people there will be highly distorted. You can realize that the man on the left looks so weirdly small whereas the guy on the right size looks ridiculously big.
The Ames Room illusion is due to the structure of Ames Room. The Ames Room is specially designed to make the illusion work. A picture of the structure of Ames Room is shown below.
Der Ames-Raum ist ein Trapez. Die linke Ecke des Raums ist weiter vom Betrachter entfernt (und hat eine höhere Decke) als die rechte Ecke (Goldstein, 2007). Außerdem werden die Formen der Wand, der Fenster und der Bodenbretter absichtlich so angepasst, dass die Beobachter die Wand als normales Rechteck betrachten, wenn sie durch das Guckloch sehen (normalerweise erfordert diese Illusion, dass der Beobachter mit einem einzigen Auge durch ein Guckloch sieht, damit sie funktioniert).
Da es bei dieser Täuschung um eine falsch interpretierte Größenwahrnehmung geht, sollten wir, bevor wir die Gründe für die Täuschung in diesem speziellen Raum erörtern, zunächst einige Kenntnisse darüber erwerben, wie unser Wahrnehmungssystem Größe und Tiefe wahrnimmt.
Sichtbare Hinweise auf Größe und Tiefenwahrnehmung
Das menschliche Sehsystem stützt sich bei der Wahrnehmung von Entfernungen in der Welt auf verschiedene visuelle Hinweise auf die Tiefe. For example, assuming that two cars have identical size, we are able to identify that the smaller car is farther away than the larger one by making use of the monocular relative size cue.
Moreover, when we see a railway, we can easily tell that the converging end of the railway is the part which is far from you. This monocular cue is known as linear perspective.
„Relative Größe“ und „Lineare Perspektive“ sind nur zwei der vielen anderen visuellen Anhaltspunkte, die uns bei der Wahrnehmung von Tiefe helfen. Ohne diese Hinweise wird unsere Tiefenwahrnehmung abgeschafft.
Im Ames-Raum werden alle Tiefenhinweise absichtlich entfernt. Zum Beispiel werden durch die besondere Formgebung der Fenster und Bodenbretter alle Hinweise auf die „lineare Perspektive“ entfernt. Wenn wir also mit nur einem Auge durch das Sichtloch in den Ames-Raum blicken, wird unser Gehirn getäuscht und denkt, dass sowohl die linke als auch die rechte Seite des Ames-Raums gleich weit von uns entfernt sind und die Decke die gleiche Höhe hat.
Die Größen-Entfernungs-Skalierung im visuellen System
Bei der Wahrnehmung der Größe von Objekten stützt sich unser visuelles System auf zwei Informationsquellen, erstens auf die Größe des Netzhautbildes und zweitens auf die wahrgenommene Entfernung des Objekts zu uns.
Für die erste Quelle – die Größe des Netzhautbildes – gilt, dass alle Objekte, die wir sehen, Bilder auf der Netzhaut erzeugen. Je weiter das Objekt entfernt ist, desto kleiner sind die Netzhautbilder, die wir sehen. Die Beziehung zwischen der Objektentfernung und der Größe des abgebildeten Netzhautbildes ist physikalisch gut skaliert. Im Gegensatz dazu wird bei der zweiten Quelle, der wahrgenommenen Entfernung, alles subjektiv. Die Berechnung der wahrgenommenen Entfernung wird durch verschiedene Arten von visuellen Tiefenindikatoren gesteuert, die in den obigen Abschnitten dieses Artikels vorgestellt wurden. Wenn zum Beispiel alle visuellen Tiefenhinweise eliminiert werden (so wie es im Ames-Raum gemacht wurde), kann es uns schwer fallen, die Entfernung korrekt zu bestimmen.