Wenn Babys in den zweiten Lebensmonat kommen, interessieren sie sich merklich mehr für die Welt um sie herum. Sie „spielen“ zwar nicht auf die Art und Weise, an die wir oft denken – sie schieben Züge auf einer Schiene oder füttern eine Babypuppe -, aber sie sind begierig darauf, die Gegenstände zu erkunden und mit den Menschen zu interagieren, die sie täglich sehen. In diesem Alter geht es beim Spielen nicht nur um Spielzeug, sondern auch um Interaktionen – vom Singen eines Liedes für Ihr Baby, während Sie ihm die Windel wechseln, bis hin zum Gurren und Lächeln mit ihm. Liebevolle und spielerische Erfahrungen wie diese helfen Ihrem Baby beim Lernen.
- Welche Möglichkeiten gibt es, mit Ihrem Baby in den ersten Monaten auf spielerische Weise zu interagieren?
- Bieten Sie Ihrem Baby interessante Objekte zum Anschauen an.
- Stellen Sie Ihr Baby so auf, dass es gegen ein Mobile oder eine Rassel treten oder schlagen kann.
- Alltägliche Routinen spielerisch gestalten.
- Gemeinsame Bücher
- Bieten Sie ihm interessante Gegenstände zum Anfassen an.
- Auch Babys brauchen mal eine Pause
- Some common „I need a break“ signals include:
Welche Möglichkeiten gibt es, mit Ihrem Baby in den ersten Monaten auf spielerische Weise zu interagieren?
Bieten Sie Ihrem Baby interessante Objekte zum Anschauen an.
Sie werden feststellen, dass Ihr Baby, wenn Sie ein interessantes Objekt langsam von einer Seite zur anderen bewegen, ihm mit den Augen folgt. Das nennt man Verfolgen und ist eine der ersten Möglichkeiten, wie kleine Babys die Welt erkunden und dabei ihre visuellen Fähigkeiten entwickeln.
Stellen Sie Ihr Baby so auf, dass es gegen ein Mobile oder eine Rassel treten oder schlagen kann.
In den nächsten Wochen wird es den Akt des Tretens mit den Geräuschen verbinden, die das Mobile macht, wenn es geschlagen wird. Das hilft ihr, Ursache und Wirkung zu verstehen. Und Ihr Kind wird auch entdecken, dass es einfach Spaß macht, Geräusche zu machen.
Alltägliche Routinen spielerisch gestalten.
Zum Beispiel können Sie Ihr Baby nach dem Baden oder vor dem Schlafengehen massieren, damit es sich mit Ihnen verbunden fühlt und versteht, dass sein Körper ihm gehört (Körperbewusstsein).
Gemeinsame Bücher
Lesen Sie Ihrem Baby vor oder lassen Sie es einfach die Bilder betrachten. Wenn Ihr Baby etwas älter ist, wird es wahrscheinlich die Führung übernehmen und das Buch in die Hand nehmen, während Sie es fragen, wie es ihm schmeckt!
Bieten Sie ihm interessante Gegenstände zum Anfassen an.
Sie können die Gegenstände in die Nähe bringen, damit Ihr Baby sie anfassen kann und lernt, wie sich verschiedene Gegenstände anfühlen. So lernt es mit seinen Sinnen. Das Erforschen von Gegenständen mit den Augen und später mit den Händen und dem Mund hilft Babys auch zu entdecken, wie verschiedene Gegenstände funktionieren und was sie tun. Das macht Ihr Baby zu einem guten Denker und Problemlöser.
Auch Babys brauchen mal eine Pause
Eltern sind oft verwirrt über die Reaktionen ihrer Babys beim Spielen. Es ist nicht ungewöhnlich, sich zu fragen: Vor einer Minute hatten wir noch so viel Spaß, und jetzt weint er. Was ist da passiert? Es kann sein, dass Ihr Baby seine Reizgrenze erreicht hat und Ihnen mitteilen wollte, dass es eine Pause braucht. Babys reagieren auf ihre ganz eigene Weise auf Reize – Licht, Geräusche, Berührungen, Aktivitäten. Manche können eine große Menge an Reizen aufnehmen, bevor sie an ihre Grenzen stoßen und verzweifelt werden. Other babies get overwhelmed very quickly by what may seem to be just a small amount of stimulation (like brightening the lights in the room.) There’s no right or wrong way to be. A baby’s ability to manage stimulation is based on his unique wiring.
Some common „I need a break“ signals include:
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Turning his head away
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Arching his back
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Closing his eyes or falling asleep
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Crying
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Fussing or making „fussy“ sounds
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Hiccupping
When you see these kinds of signals, try giving your baby a rest for a little bit. Put aside her toys and perhaps rock and sing quietly to her. If that’s still too much, just hold her. And keep in mind that even eye contact can be very stimulating for young babies, so just snuggling her against your chest may feel best to her. It’s all about trial and error.
If your baby is falling asleep in order to rest from playing, let him snooze. Sie können Ihr Baby auch wickeln, um ihm eine Pause zu gönnen. Die Idee ist, die Menge an Reizen – Bilder, Geräusche, Berührungen und Bewegungen – zu reduzieren, die Ihr Baby erfährt. Das gibt ihm Zeit, sich zu beruhigen, sich neu zu sortieren und sich zu sammeln.
Sie wissen, dass Ihr Baby wieder bereit ist zu spielen, wenn es einen ruhigen und klaren Blick hat, wenn es Ihren Blick erwidert, seine Arme oder Beine bewegt, sich Ihnen zuwendet oder Geräusche macht. Wenn Sie Ihr Baby beobachten, um zu sehen, wie es auf Stimulationen reagiert, damit umgeht und darauf reagiert, erhalten Sie sehr nützliche Informationen. Sie können verstehen, was und wie viel Ihr Baby spielt, wie Sie erkennen, wann es eine Pause braucht, und wie Sie es trösten können, wenn es verzweifelt ist.
Machen Sie sich keine Sorgen, wenn Sie nicht sofort alles richtig machen. Es braucht Zeit, die individuellen Bedürfnisse und das Temperament Ihres Babys kennen zu lernen. Mit der Zeit werden Sie beide immer mehr „auf einer Wellenlänge“ sein.