Der flauschigste Ort der Welt: Miyagi Zao Fox Village (Reiseführer Japan)

Als ich im November letzten Jahres Japan besuchte, hatte ich eine Mission: den flauschigsten Ort der Welt zu besuchen… Miyagi Zao Fox Village in Shiroishi! Seit ich die Online-Artikel über diesen spektakulären Ort gesehen hatte, wusste ich einfach, dass ich dorthin musste – und das tat ich dann auch, und Sie können wetten, dass ich vor Glück fast gestorben wäre, denn sie waren ALLE. SO. ADORABLE!!!

…Und ja, es ist ein dorfähnliches, freilaufendes Waldreservat voller Füchse; und mit ‚Füchse‘ meine ich echte wilde Füchse!

Wie einige von euch vielleicht schon gehört haben, gibt es außer diesem Fuchsdorf noch andere berühmte „Paradiesziele“ in Japan für Tierliebhaber: eine Kanincheninsel in Okunoshima, eine Katzeninsel in Tashirojima und einen Hirschpark in Nara und Miyajima.

Da ich bei meinem ersten Japan-Besuch im April bereits die Hirschparks besucht habe, beschloss ich, als Nächstes das Fuchsdorf aufzusuchen, da mich diese Tiere sehr faszinieren (Kaninchen und Katzen kann ich natürlich jederzeit sehen – aber wilde Füchse? Nein!)

Ich war damals bereit, ein Soloabenteuer zum Fuchsdorf in der Präfektur Miyagi zu unternehmen; aber Glück erlebt man am besten, wenn man es teilt, oder? Deshalb habe ich meine Freundin Kaila, die damals in Tokio lebte, eingeladen, mich zu begleiten, und ich bin so froh, dass ich das getan habe, denn wir hatten eine tolle Zeit!

Lest weiter unten, um zu sehen, wie unser Erlebnis war! Ihr könnt euch auch den Vlog / die Videozusammenfassung ansehen, die ich unten gemacht habe. Unten in diesem Artikel findest du einen detaillierten Reiseführer, in dem ich beschreibe, wie du dieses Fuchsdorf erreichen kannst, damit du (und deine Freunde) auch in Niedlichkeit ertrinken können. ♥︎

Fuchsdorf

Miyagi Zao

Miyagi Zao Fox Village oder Kitsune Mura ist ein 18,000 Quadratfuß großes, umzäuntes Gebiet in einem großen Wald am Rande der Stadt Shiroishi. Hier leben etwa 200 freilaufende Füchse, die vor dem Abschlachten für den Pelzhandel gerettet wurden, und bis heute gibt es 6 Arten von ihnen: den seltenen Silberfuchs, den Polarfuchs, den japanischen Rotfuchs, den Kreuzfuchs, den Platinfuchs und den Platingoldfuchs.

Natürlich ist dieser Ort kein Dorf. Vielmehr handelt es sich um einen Tierschutz-Zoo, in dem Füchse aufgezogen werden, um für den Rest ihres Lebens versorgt zu werden. Um sie weiter zu züchten, zu füttern und zu schützen, öffnen die Besitzer das „Dorf“ für die Öffentlichkeit. Die Besucher können sich dort frei bewegen und die Füchse aus der Nähe betrachten – allerdings ist es NICHT erlaubt, die Füchse zu berühren, da sie nicht vollständig gezähmt sind.

TRIVIA: Foxes or ‚kitsune‘ are popular subjects in Japanese mythology and folklore as they’re commonly depicted as intelligent beings who possess magical abilities and who can even shape-shift into a human form.

Due to these stories, foxes and humans back in ancient Japan actually lived close together which later on increased their supernatural significance. For one thing, kitsune were closely associated to Inari Okami, a Shinto kami or spirit of wealth + prosperity + rice, as its messengers. That’s why up to this day, some people make offerings to them as a deity in shrines because of their potential ‚power‘.

With all that said and done, you can be assured of the fact that the Japanese love and respect foxes.

“ Entrance Office

Kitsune Food

The front office has Japanese personnel, und wie nicht anders zu erwarten, sprechen sie nicht gut Englisch. Sie haben jedoch Schilder und Demonstrationen vorbereitet (mit einigen ins Englische übersetzten Teilen), die Ihnen alle nötigen Informationen geben.

Zu diesem Zeitpunkt muss man den Eintrittspreis von ¥1.000 Yen ($8~ oder Php 40~) bezahlen und man kann auch Futter kaufen, um die Füchse später zu füttern (optional für ¥100 Yen oder weniger als einen Dollar / Php 45~).

Ein paar wichtige Dinge sind zu beachten:

  • Nehmen Sie KEIN anderes Futter mit ins Fuchsgehege. Wenn Sie an der Rezeption eines der Futterpakete für die Füchse kaufen, müssen Sie es in Ihrer Tasche aufbewahren. Nehmen Sie es heraus und füttern Sie damit nur die Füchse in der Nähe, wenn Sie sich im Fütterungsbereich aufhalten.
    • HINWEIS: Die Füchse sind mit den Futterpaketen vertraut und um zu verhindern, dass sie sie Ihnen wegschnappen und versehentlich das Plastik der Verpackung fressen, verstecken Sie sie bitte vor ihnen.
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  • Junge Kinder dürfen hineingehen, aber es ist ratsam, die Kinder zu tragen, wenn Füchse in der Nähe sind.
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  • Pass auf deine Sachen auf, vor allem auf die kleineren Dinge, denn die Füchse halten sie leicht für Nahrung. Wenn sie dir etwas wegnehmen, wirst du es höchstwahrscheinlich nicht mehr zurückbekommen, da sie schnell weglaufen und es irgendwo vergraben werden.
    • FAKT: Füchse lieben es, Löcher zu graben und ihre Nahrung zu vergraben, weil sie schon in jungen Jahren gelernt haben, Nahrung für schlechte Zeiten zu speichern. Sicherlich werden die Füchse hier jeden Tag gefüttert, aber sie graben und vergraben ihre Nahrung immer noch aus Instinkt.
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  • Die Füchse im Gehege dürfen weder gestreichelt noch berührt werden. Sie werden beißen. Und wenn sie schlafen, darf man sie auch nicht stören oder belästigen, sondern muss sie in Ruhe lassen.
    • Hinweis: Füchse sind meist nachtaktiv und verbringen die meiste Zeit des Tages mit Ruhen oder Schlafen.
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“ OUTSIDE the Enclosed Area

Fox Zoo

I didn’t manage to take photos (because I swiftly went inside the ‚village‘) but before you enter the gates that lead you to the ‚fox village‘ itself, there is an area just outside the reception where you will already see a few foxes — however, they are either in cages or in a collar leash. This will make you sad or it might even enrage you; but apparently, these foxes were mostly juvenile ones that needed to be treated and separated from the rest in order to hasten their healing process (others were being vaccinated since the sanctuary makes it a point to keep away any diseases). Die Mitarbeiter behalten sie in der Regel für eine Weile in ihrem Gehege, bis sie mit den anderen Füchsen ins Freie gehen können.

Sie werden dort auch einige jüngere Füchse in Käfigen sehen, die meist zur richtigen Aufzucht gehalten werden, bevor sie mit den anderen ausgewachsenen Füchsen im Hauptgehege umherstreifen dürfen. Das liegt daran, dass neugeborene Füchse noch nicht sehen, hören oder laufen können und daher in diesem Alter besonders gut versorgt werden müssen. Hier dürfen die Besucher die jungen Füchse für ¥400 Yen ein paar Minuten lang tragen und mit ihnen posieren. Sie müssen nur eine Jacke tragen, die sie (zum Schutz) zur Verfügung stellen, bevor sie den Fuchs halten dürfen.

Es scheint, dass sie nur die jüngeren Tiere streicheln dürfen, weil sie in ihrem jungen Alter nicht so empfindlich auf menschliche Berührung reagieren. (Immerhin wurde in ihrem Blog erwähnt, dass es keine Streichel- und Fotomöglichkeiten gibt, wenn es keine neugeborenen Fuchswelpen gibt. Still and the same, I don’t recommend that you do it.)

Other than foxes, you can also pet other animals here such as rabbits, ponies, and goats. But then again, I didn’t really come there to pet these animals nor the foxes — I just want to be surrounded by TONS of these cute little fellas up close!

And so, off I went to the main fox village’s enclosed area…

“ INSIDE the Enclosed Area

Fox Zoo

It was autumn season when I visited, so once I stepped into the 18,000 feet forest, you can just imagine how surreal it was to suddenly see several red foxes in this scarlet landscape, looking towards my direction!

As I started to walk, I noticed a trait that was common to all of these cute foxes too: if I stand still, their inane curiosity will take over and they will willingly come up to me! HOWEVER, the moment that I moved an inch or started walking, they immediately scamper away.

Kitsune

NOTE: I’m wearing fake fur. I just happened to be wearing this when we went to visit. 😅

Just be mindful though when you sit down because they might start biting your clothes or even your butt. Which brings us back to the idea that though these foxes are a lot tamer than wild foxes, they’re still technically ‚wild‘ and brought up in a way that’s almost akin to a life as if they are ‚outside‘.

When the paved road ended, I started to climb up the hill to explore the rest of the place. Up there, I saw a lot more foxes who were either sleeping or walking around (probably looking for food).

I then proceeded to take my sweet time in making stops and picturing these fluffy creatures!

Cute Fox Village

Japan Red Fox

Red Fox

Silver Fox

Cross Fox

Fox Sanctuary

Somewhere at the top, in the middle of the forest, you would find the feeding station which is a wooden structure raised on stilts. It’s easy to spot given the signs AND the number of foxes who are eagerly waiting for food to be thrown at them from this platform. ‚Throw‘, because the fox village does NOT allow you to feed the foxes by hand. (It’s hard anyway to feed them by hand if you’re at this high-rise feeding station — but still, it helps that you’re reminded of this).

Also, when you walk in to this feeding station, make sure that you close the door behind you and that you don’t let any of the foxes in. Once inside, do ready your fox treats as you prepare to have your heart melted by several adorable furry eyes below!

NOTE: As with any animal, some of these foxes will fight for the food that you throw so I suggest that you throw the treats at isolated foxes to avoid any scuffle amongst them.

Feeding Area

Kitsune Mura

Platinum Fox

If you go further out, you will see a shrine with kitsune statues and a torii gate that’s common for Shinto shrines.

As I spent more time inside, I finally got the chance to hear how a fox’s „bark“ sounds like — and heck… this was the only thing that was NOT cute about them. Their voice certainly sounded like a blood-curdling scream that can only be the stuff of nightmares! (If you want to hear ‚what does the fox say‘, just watch the YouTube video I have above.)

Their barking aside, foxes still remain to be delightful and captivating in my books, and I’m so glad that a place like this exists! Am Ende dieser Erfahrung wurde mir klar, dass sie vielleicht mein Seelentier sind – sie schlafen viel, fressen viel, sind schelmisch und haben einen Schrei, der die Hölle auf Erden auslösen kann, wenn man sie ärgert. *zwinker*

Hinweis: Wenn Sie zurückkommen, gibt es hinter der Rezeption einen kleinen Souvenir-/Geschenkartikel-Laden. Seid versichert, wenn ihr Produkte mit Pelz seht, sind sie aus Kunstpelz (wie Plüschtiere usw.), außer ein paar Schlüsselanhängern, die ihr dort findet, die aus echtem Fuchspelz sind – ABER die sind alle aus Norwegen und Dänemark (…ein bisschen ironisch, ja; ich hoffe, sie hören auf, das zu verkaufen). Nichtsdestotrotz sagt das Fox Village, dass sie ihre Füchse niemals für Pelze züchten.

Aspekt der Ethik

Ich habe ein paar gemischte Reaktionen über das Miyagi Zao Fox Village gesehen und ich verstehe die Bedenken vollkommen. Zunächst einmal lässt sich nicht leugnen, dass diese Einrichtung, ähnlich wie ein Zoo, von diesen Tieren profitiert; ich persönlich habe jedoch keine Bedenken gegen diese Art von Einrichtung, solange sie sich gut um die Füchse kümmern – was sie hier anscheinend tun! Als ich sie alle aus der Nähe sah, wirkten die „Bewohner“ aktiv, glücklich, gesund und gut versorgt. Auch die strengen Regeln des Tierheims, die besagen, dass die Tiere nicht angefasst werden dürfen, waren für mich ein Pluspunkt, ebenso wie die Tatsache, dass die Füchse, die hier ursprünglich aufgenommen wurden, vor dem Abschlachten aus dem Pelzhandel gerettet wurden (laut den Pflegern der Einrichtung).

HINWEIS: Füchse werfen ihr Fell normalerweise zu Beginn des Frühlings ab und haben im Sommer ein kürzeres Fell (oder sehen weniger flauschig aus), wodurch sie „fleckig“ aussehen. Im Herbst und Winter beginnen die Füchse, sich mehr Fell wachsen zu lassen, um sich vor der Kälte zu schützen.

Ich habe im Internet Kritiken gelesen, die sich über das lückenhafte Fell der Füchse geäußert haben und meinten, dass sie deshalb ungesund aussähen – aber ich denke, dass sie diesen natürlichen Prozess des Fellwechsels bei Füchsen nicht kannten und deshalb so dachten.

Zweitens stimme ich mit dem Konzept, Tiere der Wildnis zu überlassen, völlig überein. In der heutigen Zeit benötigen die meisten von ihnen jedoch eine Art von Schutz. Wenn man sich die Fakten ansieht, hat ein Fuchs in freier Wildbahn eine durchschnittliche Lebenserwartung von 2 bis 4 Jahren, und das nur aufgrund von Jagdpraktiken und Verkehrsunfällen. (Sie können sich nicht vorstellen, wie viele Menschen für ein Fuchsfell „töten“ würden, und auch nicht, wie viele Menschen zum Spaß oder als Sport auf Fuchsjagd gehen, wie z. B. im Vereinigten Königreich).

Im Fuchsdorf Miyagi Zao können die Füchse bis zu 14 Jahre alt werden! Für mich ist das ein weiterer Beweis dafür, dass es ihnen hier gut geht. Manche schlagen vor, sie ab einem bestimmten Alter in die freie Wildbahn zu entlassen, aber das halte ich für keine gute Idee, denn angesichts ihrer Erziehung könnten sie da draußen nicht mehr überleben und ihre Überlebenschancen werden geringer. Ganz zu schweigen davon, dass sie in freier Wildbahn anfälliger für Krankheiten sind.

Füchse sind außerdem eines der wenigen Tiere, die in Gefangenschaft keinerlei Stress erleiden – viele Forscher untersuchen diese Eigenschaft der Füchse, um möglicherweise herauszufinden, wie sie den Stress für andere Tiere in Gefangenschaft verringern können.

Aber auch wenn sie im Haus aufgezogen werden, werden sie so erzogen, dass ihre natürlichen Eigenschaften erhalten bleiben. (Zum Beispiel lassen sie die Füchse ihre berüchtigte Jungtiertrennung durchführen, über die Sie hier auf ihrer Website mehr erfahren können.)

Alles in allem, wenn Sie Zoos oder jede Art von Tiergehegen hassen, ganz gleich, ob die Bedingungen gut und schön sind, empfehle ich Ihnen, diesen Ort nicht zu besuchen, sonst werden Sie sich unwohl fühlen. Was mich betrifft, so versuche ich, offen zu bleiben und nicht gleich jeden Tierpark zu meiden, vor allem, wenn die Tiere gut gepflegt werden. Abgesehen davon kann ich euch diesen Ort nur empfehlen!

Allerdings gebe ich zu, dass man hier einiges verbessern kann – zum Beispiel bessere Käfige, bessere Abläufe, mehr englisches Material, um die Funktionsweise zu erklären, etc. So wie ich, können Sie sich gerne mit den Mitarbeitern unterhalten oder ihnen eine E-Mail schicken (wenn Sie kein Japanisch sprechen), um Ihre Meinung zu äußern, da sie sehr offen für die Meinung ihrer Besucher sind.

Wie man das Fox Village erreicht

Ich empfehle Ihnen, dies als Tagesausflug zu machen, während Sie Tokio besuchen, da es nur ein paar Stunden mit dem Zug entfernt ist!

ADRESSE: Kawarago-11-3 Fukuokayatsumiya, Shiroishi, Präfektur Miyagi 989-0733
TELEFON: 0224-24-8812
WEBSITE: www.zao-fox-village.com
EMAIL:
ÖFFNUNGSZEITEN: 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Eintrittsgebühr: ¥1.000 Yen ($8~ oder Php 40~) für Erwachsene. Für Kinder unter 12 Jahren ist der Eintritt frei. Fuchsfutter kostet ¥100 Yen (weniger als ein Dollar / 45~) pro Tüte, aber das ist optional.

Wie komme ich von Tokio aus zum Miyagi Zao Fox Village?
Erst nehmen Sie einen Shinkansen, der Sie über die Tohoku Shinkansen-Linie (Yamabiko 129やまびこ Sendai) zum Bahnhof Shiroishi-Zao bringt. Sie können Google Maps verwenden, um Ihre Route zum Bahnhof Shiroishi-Zao zu planen, je nachdem, wo Sie sich in Tokio befinden. (Sie können z. B. am Bahnhof Tokio oder am Bahnhof Ueno in den Tohoku Shinkansen umsteigen und erreichen Shiroishi-Zao in weniger als 2 Stunden).

  • Mit dem JR-Pass: Sie brauchen nicht zu bezahlen. Zeigen Sie einfach Ihren Pass am Bahnhof vor.
  • Ohne JR-Pass: Das Ticket kostet etwa ¥9.000 Yen für die einfache Fahrt ($80~ oder Php 4.000~).

*Wenn Sie keinen JR-Pass haben und Ihnen die Zugtickets zu teuer sind, können Sie einen Autobahnbus von Tokyo nach Sendai nehmen, der etwa ¥3.000 bis ¥5.000 Yen kostet. Beachten Sie jedoch, dass diese Fahrt etwa 6 Stunden dauert. In Sendai angekommen, müssen Sie einen regulären Zug zum Bahnhof Shiroishi-Zao nehmen (Kosten ca. 750 Yen).

In Shiroishi-Zao angekommen, haben Sie mehrere Möglichkeiten, das Fuchsdorf zu erreichen:

  • Mit dem Taxi: Vor dem Bahnhof stehen die Taxis Schlange. Falls Sie keine sehen, können Sie das JR-Büro im Bahnhof bitten, ein Taxi für Sie zu rufen. Die einfache Fahrt hat uns ¥3.900 gekostet (für etwa 20 Minuten). Der Taxifahrer wird dir einen Zettel wie den untenstehenden aushändigen, den du an der Rezeption im Fox Village vorzeigen musst, wenn du zurück zum Bahnhof musst (damit er dich wieder abholt, wobei die Kosten gleich bleiben; es ist also am besten, wenn du mit anderen kommst, damit ihr euch die Kosten teilen könnt).
  • Mit dem Bus: Es gibt eine Linie namens Castle-kun, die dienstags und freitags fährt und vom Bahnhof um 8 Uhr morgens und 16 Uhr nach Kawarago Damn fährt. Der Fuchsbau ist allerdings keine reguläre Haltestelle, so dass Sie dem Fahrer Bescheid geben müssen. Vergewissern Sie sich, dass Sie auch die Rückfahrtzeit bestätigen. (Kosten: ¥200 Yen für die einfache Fahrt).
Wenn Sie weitere Hilfe benötigen, benutzen Sie einfach die Wegbeschreibung in Google Maps – ich finde diese Funktion sehr hilfreich, wenn ich einen bestimmten Ort von einem bestimmten Ort aus erreichen möchte. (Allerdings funktioniert Google Maps nicht offline, wenn du Routen oder Fahrpläne suchst, also empfehle ich dir, dir ein Pocket-WiFi oder eine SIM-Karte zu besorgen, um online in Verbindung zu bleiben).

Hilfreiche Tipps, die man sich merken sollte

  • Es gibt überall Fuchskacke. Stell dich also darauf ein, dass die Kacke unter deinen Schuhen kleben bleibt.
  • Füchse riechen ziemlich stark und dieser Geruch kann an deiner Kleidung haften.
  • Wenn du die Füchse in ihrem „flauschigsten“ Fell sehen willst, solltest du sie im Herbst oder Winter besuchen.
  • Ich empfehle dir, vorher einen Happen zu essen, da es im Fuchsdorf kein Restaurant oder eine Gaststätte gibt (es ist ziemlich abgelegen). Am Bahnhof Shiroishi-Zao kann man im dortigen Convenience Store (konbini) Essen oder Snacks kaufen.

    Hilfreiche japanische Redewendungen
    Hallo: Konnichiwa (Kohn-nee-chee-wah)
    Dankeschön (normal): Arigatō. (Ah-REE-gah-tohh)
    Dankeschön (weniger formell): Arigatō gozaimas (Ah-REE-gah-tohh goh-zahy-mahs)
    Dankeschön (informell): Dōmo (DOHH-moh)
    Ja: Hai (Hai)
    Nein: Iie (E-eh)
    Auf Wiedersehen (längerfristig): Sayōnara (Sah-yohh-nah-rah)
    Auf Wiedersehen (informell): Ja ne (Jahh neh)
    .
    Entschuldigung: Sumimasen (Soo-mee-mah-SEN)
    Es tut mir leid: Gomen nasai (Goh-men-nah-sahy)
    Ist hier jemand, der Englisch spricht? Dareka eigo ga hanasemasu ka? (Dah-reh-kah ey-goh gah hah-nah-seh-mahs kah?)
    Hilfe!: Tasukete! (Tahs-keh-teh!)
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    Miyagi Zao Fox Village

    Insgesamt

    Ich war überglücklich, als ich diesen Ort besuchte, der voller niedlicher, neugierigen, flauschigen und fotogenen Pelztieren! Es war wirklich ein unvergessliches Erlebnis.

    Auf der anderen Seite will ich es aber auch nicht leugnen: Ich hatte gemischte Gefühle beim Besuch dieses Ortes (ich werde immer gemischte Gefühle haben, wenn ich Tiere in Gefangenschaft besuche). Aber wie ich bereits oben erwähnt habe, habe ich nach dem, was ich gesehen und gelernt habe, keine Bedenken wegen dieses Ortes, da die Füchse gut behandelt werden. Alles in allem: Ich überlasse es Ihnen, zu entscheiden, ob Sie diesen Ort angesichts der oben genannten Informationen besuchen wollen oder nicht.

    P.S. Da ich kein Japanisch spreche, habe ich wirklich mein Bestes getan, um Ihnen all diese Informationen durch persönliche Erfahrungen, Nachforschungen und Korrespondenz mit den Mitarbeitern des Fox Village zu geben; daher wünsche ich Ihnen von Herzen, dass dieser Reiseführer eine Hilfe sein kann, falls Sie sich für einen Besuch entscheiden. Let me know!

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