Stinging Bugs 101: Ein kompletter Leitfaden für Insekten, die Sie stechen

Die furchterregenden Schädlinge sind diejenigen, die stechen. Und warum? Ihre Stiche können wehtun, und wenn man allergisch ist, können sie tödlich sein. Die Tatsache, dass es so viele verschiedene Arten von stechendem Ungeziefer gibt, trägt nicht dazu bei, dass die Angst wächst. Sie wissen vielleicht nicht immer, womit Sie es zu tun haben, aber wir sind hier, um Sie zu beruhigen. Werfen Sie einen Blick auf diesen vollständigen Leitfaden über stechende Insekten, um sich zu beruhigen.

Stechendes Insekt Nr. 1: Die Biene

Honigbienen

Wie sie aussehen: Ein pelziger Körper mit abwechselnd schwarz-braunen und gelben Streifen.

Gefahrenstufe: Mittel. Sie stechen nur, wenn sie provoziert werden. Ihr Hauptziel ist die Bestäubung und Honiggewinnung.

Wo sie leben: In Bienenstöcken, die vom Menschen wenig gestört werden, zum Beispiel in Baumhöhlen, an der Innenseite hohler Wände und in leeren und unbenutzten Kisten.

Afrikanisierte Bienen

Wie sie aussehen: Sehr ähnlich der Honigbiene, aber etwas kleiner.

Gefahr: Hoch. Sie neigen dazu, in großen Mengen anzugreifen und jede Bedrohung zu verfolgen, wenn sie provoziert werden.

Wo sie leben: In hohlen Gebieten, die nicht oft von Menschen gestört werden. Diese Kerle sind nicht oft in ganz Georgien zu finden, aber halten Sie auf Reisen nach ihnen Ausschau.

Hummeln

Wie sie aussehen: Dick und flauschig, größer als andere stechende Wanzen mit schwarzen und gelben Streifen.

Gefahrenstufe: Mittel. Sie stechen nur, wenn sie sich verteidigen und kümmern sich normalerweise um ihre eigenen Angelegenheiten, während sie langsam von einer Blüte zur anderen fliegen.

Wo sie leben: In der Nähe von Veranden und Terrassen, unter der Erde und auf Dachböden.

Schreinerbienen

Wie sie aussehen: Ähnlich wie Hummeln oder kleiner, mit schwarzem, metallischem Aussehen.

Gefahrenstufe: Niedrig. Sie stechen selten, können aber Holzstrukturen beschädigen, indem sie Löcher zur Eiablage schaffen.

Wo sie leben: Sie legen typischerweise Löcher in Holz und bauen einzelne Nester.

Stechende Wanze Nr. 2: Die Wespe

Baldgesichtige Hornissen

Wie sie aussehen: Weiße Zeichnung auf dem Kopf, schwarz-weißer Körper.

Gefahrenstufe: Mittel. Sie sind harmlos, es sei denn, sie werden durch einen Menschen, der sich ihrem Nest bis auf einen Meter nähert, durch laute Geräusche oder Vibrationen provoziert. Ein Schwarm greift an, wenn er provoziert wird, und versucht, Gift in die Augen des Bedrohten zu spritzen, wenn er ihn nicht erreichen kann.

Wo sie leben: Hoch in Bäumen oder unter Überhängen von Häusern und Veranden.

Europäische Hornissen

Wie sie aussehen: Gelber Kopf mit schwarzen Augen und gelb gestreifter Körper mit schwarzen Flecken.

Gefahrenstufe: Mittel. Sie sind weniger aggressiv als andere Wespen, kommen aber meist in Kolonien von 300 oder mehr Tieren vor.

Wo sie leben: Hohe Baumhöhlen. Gelegentlich auch Dachböden und hohle Wände.

Schlammwespen

Wie sie aussehen: Sehr schlanke Körper, die metallisch schwarz/blau gefärbt sind.

Gefahrenstufe: Niedrig. Sie greifen selten an und befreien Ihre Häuser von anderen Insekten.

Wo sie leben: Schlammnester in geschützten Bereichen, die nicht oft gestört werden.

Papierwespen

Wie sie aussehen: Die meisten sind schwarz-gelb gestreift und haben einen schlanken Körper.

Gefahrenstufe: Niedrig. Sie greifen nur an, wenn sie stark provoziert werden, und ihre Kolonien sind klein. Ihre Stiche sind jedoch sehr schmerzhaft. Sie befreien Ihr Zuhause auch von anderen Insekten.

Wo sie leben: Schirmförmige Nester unter Überhängen, geschützt vor Regen und anderem nassen Wetter

Gelbmantel

Wie sie aussehen: Unbehaarte Körper mit schwarzer und gelber Zeichnung

Gefahrstufe: Hoch. Sie sind leicht zu provozieren, da sie sich an gewöhnlichen Orten aufhalten, die gestört werden könnten, wie Mülltonnen und tief hängende Äste. In Nestern können Tausende von ihnen leben, die ihre vermeintlichen Bedrohungen ausschwärmen.

Wo sie leben: Unterirdisch, in Mauerecken, Büschen und tief hängenden Ästen.

Lassen Sie sich von diesen Stechwanzen nicht einschüchtern

Die gute Nachricht bei Problemen mit Stechwanzen ist, dass man sie in den Griff bekommen kann. Die meisten dieser Insekten sind jedoch zu stark, als dass man sie allein bekämpfen könnte. Bienen sind empfindliche Insekten, die für unsere Umwelt unverzichtbar sind und vorsichtig behandelt werden müssen; Wespen verursachen oft mehr Probleme, wenn man versucht, sie ohne professionelle Hilfe zu entfernen.

Dafür sind wir da!

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