Tennisarmbänder sind Erfindungen des 20. Jahrhunderts, bei denen kleine Diamanten zu einem einzigen Armband zusammengefügt werden. Sie wurden erst nach der Schmuckpanne eines Tennisstars als „Tennisarmbänder“ bezeichnet. Die attraktiven Armbänder, die manchmal auch als Ewigkeitsarmbänder oder Inline-Armbänder bezeichnet werden, können je nach Stil, Größe und Stein Hunderte bis Zehntausende von Dollar kosten.
Geschichte
Bei den U.S. Open 1987 spielte der Tennisstar Chris Evert ein hartes Match. Mitten im Spiel bat sie die Offiziellen, das Spiel zu unterbrechen, weil sich ihr Diamantarmband gelöst hatte und auf den Platz gefallen war. Sie bat um Zeit, um ihr Armband zu suchen und zurückzuholen. Seitdem wird das Armband als „Tennisarmband“ bezeichnet.
Form
Die Form eines Tennis- oder Ewigkeitsarmbands macht es ideal für sportliche Frauen, deren aktiver Lebensstil das Tragen von Armreifen oder schwerem Schmuck nicht zulässt. Das Armband ist leicht und flexibel, so dass es bei einer Sportart wie Tennis nicht so leicht beschädigt werden kann.
Warnung
Wenn Sie ein Tennisarmband tragen, vermeiden Sie den Fehler, der zu seinem Namen führte. Evert’s Armband hatte keinen Sicherheitsverschluss, weshalb es abfiel. Vergewissern Sie sich, dass das Tennisarmband, das Sie auf einer Party oder auf dem Tennisplatz tragen, einen Verschluss hat, den Sie fest verschließen können, damit Sie das Armband nicht verlieren.
Merkmale
Tennisarmbänder haben eingefasste Diamanten und eine flexible, schlangenartige Struktur. Viele sind mit farbigen Steinen, wie Aquamarinen oder Smaragden, besetzt. Bei diesen Steinen ist jedoch Vorsicht geboten. Diamanten sind nicht nur der traditionelle Stein eines Tennisarmbands, sondern sie sind auch härter und weniger anfällig für Beschädigungen als weichere, farbige Steine.
Expert Insight
Beim Kauf eines Tennisarmbands sollten Sie darauf achten, wie Sie es tragen werden, und sicherstellen, dass die Steine und die Fassung Ihnen die nötige Flexibilität bieten. Bei Tennisarmbändern wird das Gesamtkaratgewicht gemessen, nicht das Gewicht der einzelnen Steine. Achten Sie auf die traditionellen Merkmale, die Sie bei einem Diamanten suchen: Schliff, Reinheit, Farbe und Karatgewicht.