Wirkungen von Tramadol

Was sind die Wirkungen von Tramadol?

Tramadol ist ein verschreibungspflichtiges Opioid, das leichte bis mittlere Schmerzen lindert. Es wird durch den Mund eingenommen und ist in Form von Kapseln, Tabletten, Suspensionen oder mit verlängerter Wirkstofffreisetzung erhältlich. In Krankenhäusern kann es auch intravenös, intramuskulär oder als Infusion verabreicht werden. Tramadol wird als Opioid-Analgetikum eingestuft und am häufigsten unter dem Markennamen Ultram® verkauft. Diese Kategorie von Arzneimitteln wirkt durch Bindung an spezifische Rezeptoren (Opioidrezeptoren) in Zellen des Gehirns, des Rückenmarks und des Magen-Darm-Systems.

Wie bei anderen Opioid-Analgetika besteht bei der Einnahme von Tramadol ein hohes Risiko, dass die Patienten eine Abhängigkeit entwickeln. Es sollte mit Vorsicht und nur in der empfohlenen Dosierung eingenommen werden.

Nebenwirkungen der Einnahme von Tramadol

Die Auswirkungen der Einnahme von Tramadol sind ähnlich, wenn auch schwächer, wie bei anderen verschreibungspflichtigen und illegalen Opioiden (wie Morphin oder Heroin), da alle Opioide auf die gleichen Strukturen im Gehirn wirken. Das Medikament soll oral eingenommen werden – ganz, nicht zerkleinert -, wobei die Wirkung in der Regel innerhalb von 45 Minuten einsetzt. Wer Tramadol zerkleinert und schnupft oder injiziert, spürt die Nebenwirkungen früher und intensiver, weil diese Methoden die Beschichtung der Pille mit kontrollierter Freisetzung umgehen und das Gehirn über den Blutkreislauf schneller erreichen.

Zusätzlich zur Schmerzlinderung erleben die Menschen häufig Gefühle der Euphorie, wenn größere Mengen Tramadol missbraucht werden.

Außerdem können bei der Einnahme von Tramadol einige der folgenden Wirkungen auftreten:

  • Nausea
  • Vomiting
  • Constipation
  • Dizziness
  • Headache
  • Difficulty urinating
  • Anxiety or agitation
  • Depression
  • Hallucinations
  • Abnormal heartbeat
  • Rash or itchy skin
  • Sweaty
  • Twitching muscles
  • Fatigue
  • Euphoria
  • Calmness or relaxation
  • Decreased anxiety
  • False sense of confidence

Because long-term Tramadol use can desensitize Opioid receptors to the drug’s effects, individuals can grow tolerant to its pain-relieving effects in normal doses. Once a tolerance develops, many people become physically dependent on the drug to ease pain and restrain symptoms of withdrawal. Once a physical dependence has developed, there is high risk of developing an Opioid addiction involving uncontrollable urges and drug-seeking behavior.

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Long-term Tramadol abuse can result in a number of negative consequences, including:

  • Poor concentration
  • Visual hallucinations
  • Cognitive dysfunction
  • Seizures
  • Adrenal/Androgen insufficiency
  • Respiratory problems
  • Serotonin Syndrome
  • Liver and kidney damage
  • Behavioral abnormalities
  • Psychological effects

Additionally, people are more likely to risk experiencing symptoms of withdrawal when they quit using it or reduce their dose. Withdrawal is when the body gets used to a certain substance, requiring increasing amounts of the drug to get the same effects. Harte Nebenwirkungen (wie körperliche Schmerzen und intensive, grippeähnliche Symptome) treten häufig auf, wenn die Einnahme beendet wird.

Das Risiko negativer Nebenwirkungen erhöht sich erheblich, wenn Tramadol mit anderen Substanzen (wie Alkohol, Kokain oder Benzodiazepinen) kombiniert wird. Der so genannte polyvalente Drogenkonsum erhöht das Risiko einer tödlichen Überdosierung aufgrund einer Depression des Atmungssystems erheblich. Durch die Verringerung der AktivitÀt des zentralen Nervensystems kann eine Ãœberdosis Tramadol zu verminderter Herz- und Atemfrequenz, Bewusstlosigkeit, Koma und Tod fÃŒhren.

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Auswirkungen des Tramadolkonsums auf werdende Mütter und Neugeborene

Das neonatale Abstinenzsyndrom kann auch zu langfristigen gesundheitlichen Problemen führen. Daher wird eine längere Einnahme von Tramadol für schwangere Frauen nicht empfohlen.

Das neonatale Abstinenzsyndrom kann ebenfalls zu langfristigen Gesundheitsproblemen führen. Daher wird eine längere Einnahme von Tramadol für schwangere Frauen nicht empfohlen.

Werdende Mütter, die Tramadol über einen längeren Zeitraum einnehmen, riskieren die Entwicklung eines neonatalen Opioid-Entzugssyndroms. Besonders für Neugeborene kann der Entzug lebensbedrohlich sein und sollte sofort behandelt werden. Das neonatale Abstinenzsyndrom kann auch zu langfristigen Gesundheitsproblemen führen. Daher wird eine längere Einnahme von Tramadol für schwangere Frauen nicht empfohlen. Außerdem riskieren die Patienten eine Atemdepression, wenn sie zu viel von dem verschriebenen Medikament einnehmen, was zu einer Überdosierung führen kann.

Das neonatale Abstinenzsyndrom betrifft Neugeborene mit potenziell schweren Symptomen des Opiatentzugs. Zu den Symptomen des Opioid-Entzugs bei Neugeborenen gehören:

  • Hoch-pitched screaming
  • Tremors or seizures
  • Fever and runny nose
  • Low weight or slow weight gain
  • Vomiting
  • Diarrhea
  • Sleep problems
  • Sweating

The severity of the condition generally depends on the Tramadol dosage and the length of time the substance was taken. Typically, symptoms occur within the first 24 to 48 hours after birth and last between 5 and 10 days. Possible birth defects may require longer treatment.

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Symptoms of Tramadol Withdrawal

Another problem associated with extended or high doses of Tramadol use is the likelihood of experiencing withdrawal. When someone with a dependency stops taking Tramadol, their body struggles to function normally. Consequently, effects the drug helped heal (such as body pain) are felt with renewed intensity. Zu den psychischen Auswirkungen des Tramadol-Entzugs gehören Depressionen, Panikattacken, Angstzustände, Unruhe, Wahnvorstellungen und Paranoia. Zu den körperlichen Nebenwirkungen gehören Erbrechen, Durchfall, grippeähnliche Symptome, Körperschmerzen und Kribbeln in den Gliedmaßen.

Tramadol Detox

Gemeinsam verspüren die Menschen ein starkes Verlangen nach der Droge, das durch eine Entgiftung und eine Reha-Therapie behandelt werden kann. Eine Tramadol-Entgiftung ermöglicht es dem Körper, in einen gesunden Zustand ohne Entzugserscheinungen zurückzukehren. In der Entziehungskur erhalten die Betroffenen das nötige Rüstzeug, um mit dem chemischen Verlangen und den Auslösern für den Drogenkonsum fertig zu werden.

Zurzeit hat die FDA mehrere Medikamente zur Suchtbehandlung zugelassen, die helfen, schmerzhafte Entzugserscheinungen zu lindern und das Verlangen nach Drogen zu reduzieren (z. B. Suboxon, Methadon und Buprenorphin). Wenn die Reha unter medizinischer Betreuung in einer sicheren Umgebung erfolgt, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass die Menschen die Suchttherapie erfolgreich abschließen.

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Eine Tramadol-Sucht zu bekämpfen, kann eine schwierige Aufgabe sein, und derzeit sterben jeden Tag mehr als 130 Amerikaner im Rahmen der Opioid-Epidemie. Suchen Sie Beratung, medizinische Betreuung, Therapie und Behandlung, bevor sich die Symptome oder die chemische Abhängigkeit verschlimmern. Wenden Sie sich an einen aufmerksamen und mitfühlenden Behandlungsanbieter, um Ihren Weg zur Nüchternheit zu entdecken.

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