Poröser Asphalt und Beton stellen große Probleme dar

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Beton und Asphalt haben uns im Laufe der Zeit gute Dienste geleistet. Von Parkplätzen bis hin zu Gehwegen, Einfahrten, Bürgersteigen, Zwischenbereichen und vielem mehr haben sowohl Asphalt als auch Beton gute Dienste geleistet, wenn es darum ging, feste Oberflächen für uns zu schaffen, auf denen wir gehen und fahren können.

Wasseransammlungen und -abflüsse sind jedoch auch ein Problem mit diesen Materialien gewesen. Überschwemmungen durch undurchlässige Oberflächen richten verheerende Schäden an, die zu Sachschäden in Milliardenhöhe und sogar zu Todesfällen führen. Porenbeton und durchlässiger Asphalt wurden erfunden, um die kostspieligen Folgen von undurchlässigen Oberflächen zu verringern.

Videos von wasserabsorbierendem Porenasphalt sind viral gegangen. Jeder weiß, dass Flächen benötigt werden, die Wasser absorbieren, anstatt Abflüsse und Überschwemmungen zu verursachen. Das Problem ist, dass diese Porosität und die Fähigkeit, Wasser zu absorbieren, sehr kurzlebig und sehr teuer sind. Das sieht man in dem Video nicht.

Poröser Beton und Asphalt sind zwar besser als herkömmliche Bodenbeläge, haben aber auch ihre Tücken. Einige der potenziellen Probleme, die bei offenporigem Asphalt oder Beton auftreten können, können so schwerwiegend sein, dass sie Sie Tausende von Reparaturen oder Umgestaltungen kosten. Viele Menschen sind sich der potenziellen Tücken einer Auffahrt aus offenporigem Beton oder offenporigem Asphalt jedoch nicht bewusst.

Um Sie über die potenziellen Probleme mit diesen Materialien aufzuklären, gehen wir im Folgenden darauf ein, wie sie funktionieren, welche Probleme auftreten können und was eine bessere Alternative zu offenporigem Asphalt oder Beton sein könnte.

Eine Auffahrt aus Porenbeton ist nicht perfekt

Es ist offensichtlich, dass das Abfließen und Sammeln von Wasser eine große Sache ist, weshalb durchlässige Materialien für Dinge wie Auffahrten und Gehwege erfunden wurden. Durchlässige Beton- oder Asphaltflächen bestehen aus einem groben Zuschlagstoff, der mit Mörtel oder Zementpaste überzogen ist. So entsteht eine Struktur, in der das Wasser auf unzähligen Wegen durch die Oberfläche in eine Auffangzone oder direkt in den Boden sickert. Theoretisch ist dies eine großartige Idee. Aber es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, wie dieses System versagen kann.

Erstens ist die Verstopfung das Hauptproblem bei Porenbeton und Asphalt. Wenn Regenwasser über und durch die durchlässige Asphaltoberfläche fließt, nimmt es Schmutzpartikel und Ablagerungen mit, die das Innere der einst durchlässigen Oberfläche verstopfen. Die Porengröße ist zwangsläufig sehr klein, und innerhalb weniger Monate fängt der ehemals poröse Asphalt oder Beton an, Wasser zu sammeln und wird im Wesentlichen undurchlässig. Diese Verstopfung lässt das Wasser nicht mehr so schnell durch und führt zu Wasseransammlungen im Inneren der durchlässigen Oberfläche.

Wenn sich das Wasser durch die Verstopfung in Bereichen angesammelt hat, in denen es nicht hingehört, werden offenporiger Asphalt und Beton anfällig für Frost- und Tauzyklen. Aufgrund des hohen Kiesanteils, der für die Porosität sorgt, sind diese Oberflächen von vornherein schwächer als herkömmliche befestigte Flächen und nicht dauerhaft. Diese Zyklen führen dazu, dass das in ihnen eingeschlossene Wasser den Belag durch Ausdehnung und Zusammenziehen des Eises beschädigt und zum Versagen führt.

Zu den weiteren Problemen von offenporigem Asphalt und Beton gehören die Sulfatbeständigkeit und die Abriebfestigkeit. Diese Oberflächen sind oft anfällig für Böden mit hohem Sulfatgehalt. Um zu vermeiden, dass eine durchlässige Oberfläche durch einen hohen Sulfatgehalt beschädigt wird, muss der Unternehmer beim Einbau der Oberfläche darauf achten, dass nur sulfatbeständiger Zement verwendet wird.

Abriebfestigkeit ist ein weiterer Bereich, der bei der Diskussion über offenporigen Asphalt und Beton zu berücksichtigen ist. Bereiche mit hohem Verkehrsaufkommen, Abbiegeverkehr oder Schneepflügen sind in dieser Hinsicht von besonderer Bedeutung. Aufgrund der porösen Beschaffenheit von offenporigem Beton und Asphalt sind sie in der Regel nicht sehr abriebfest. Dies kann dazu führen, dass sich Oberflächenpartikel lösen und sich ablösen, was zweifellos das vorzeitige Ende Ihrer Porenbeton- oder Asphaltoberfläche bedeuten würde.

Während die Erstverlegung bis zu 50 % teurer sein kann als bei nicht porösem Belag, ist die Instandhaltung oft der größte Kostenfaktor. Häufiges industrielles Staubsaugen ist erforderlich, um die Porosität und die Versickerungsfähigkeit der Oberfläche aufrechtzuerhalten.

Poröser Asphalt und Beton sind nicht die Lösung

Während durchlässige Oberflächen immer gefragt sein werden, werden minderwertige Materialien wie Asphalt und Beton immer zu kurz kommen. Wenn Sie eine Oberfläche wünschen, die durchlässig, aber dennoch unempfindlich gegen Abrieb oder Verstopfung ist, brauchen Sie eine andere Lösung.

Durchlässige Pflastersteine von TRUEGRID sind eine hervorragende Alternative zu den eben genannten Materialien. Es handelt sich dabei um ineinandergreifende Gitter aus hochbelastbarem Recycling-Kunststoff, die eine Reihe von Vorteilen bieten, die durchlässiger Beton und Asphalt nicht haben.

Sie müssen sich keine Sorgen machen, dass Ihre Pflastersteine verstopfen, denn sie verwenden entweder Kies oder gebrochenen Kalkstein als Zuschlagstoff, und die Zwischenräume zwischen den Zuschlagstoffen sind zu groß, als dass Verstopfungen ein Problem darstellen könnten. Sie absorbieren auch nach jahrelanger starker Beanspruchung und Nutzung noch Regenwasser mit einer Geschwindigkeit von über 1000 Zoll pro Stunde. Mit anderen Worten: Der TRUEGRID-Belag entwässert sofort und lebenslang.

Ein mit Kies gefüllter durchlässiger Belag wie dieser verhindert die Kieswanderung. Das patentierte Design ermöglicht Flexibilität, um Risse oder Schlaglöcher zu vermeiden, ist aber stabil genug, um jede Belastung auf der Straße zu bewältigen. Schneeräumen ist kein Problem, und Reste von Eis oder Schnee schmelzen schneller als auf Asphalt oder Beton. Der Einbau von durchlässigen Pflastersteinen ist außerdem schneller und kostengünstiger als der von Asphalt oder Beton.

Durchlässige Pflastersteine erfordern so gut wie keine Wartung und Instandhaltung und werden Ihnen besser und länger dienen als herkömmlicher oder poröser Asphalt oder Beton. Wenn Sie eine durchlässige Oberflächenlösung für einen Parkplatz, einen Gehweg, eine Einfahrt oder eine andere Fläche benötigen, sollten Sie sich nach durchlässigen Pflastersteinen von Unternehmen wie TRUEGRID und anderen umsehen.

Die Langlebigkeit und Vielseitigkeit dieses Pflastersystems eignet sich für alle befestigten Flächen, von Einfahrten bis zu Parkplätzen. Wohn-, Gewerbe- und Industriebedürfnisse können mit diesem innovativen neuen Produkt erfüllt werden, so dass Geschäftsinhaber weniger ausgeben und mehr für ihr Geld bekommen.

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