Where to Stay in Berlin

Home > Best Places to Stay in Berlin
Updated: March 14, 2021

See Also

  • Best Hotels in Berlin
  • Best Family Hotels in Berlin
  • Best Boutique Hotels in Berlin
  • Best Time to Visit Berlin

The Best Areas To Stay in Berlin

Museumsinsel neighborhood in Berlin.

The Museumsinsel (Museum Island) houses some of the world’s best museums, and is located in Berlin’s central area, Mitte.

There is perhaps no other city in Europe whose recent history is so brutal and so famous as Berlin’s; everyone knows enough World War II and Cold War history that a trip to Berlin is, for most, a fascinating and moving experience. But modern Berlin is far from stuck in its past – though there are plenty of memorials to it. Berlin ist eine pulsierende, aufregende internationale Stadt, die vor Kunst, Aktivismus und Lebensfreude nur so strotzt. Am besten beginnt man mit den historischen Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss, weil sie wirklich atemberaubend sind und weil die meisten von ihnen in Mitte liegen, dem metaphorischen und geografischen Herzen der Stadt. Wörtlich übersetzt bedeutet „Mitte“ so viel wie „Mitte“ und ist vollgepackt mit so vielen berühmten Sehenswürdigkeiten, dass es am besten ist, sie in West (Unter den Linden), Ost (Museumsinsel bis Alexanderplatz), Süd (Potsdamer Platz und Umgebung) und Nord (Scheunenviertel und Umgebung) aufzuteilen.

In West-Mitte verläuft der Prachtboulevard Unter den Linden durch das Zentrum Berlins und beherbergt an seinem westlichsten Ende den Reichstag (auch Bundestag genannt) und das ikonische Brandenburger Tor (Brandenburgisches Tor). Ein paar Häuserblocks weiter südlich befindet sich das zutiefst bewegende Denkmal für die ermordeten Juden Europas (Holocaust Memorial), dessen riesige Steinplatten, die einen ganzen Block in der Innenstadt einnehmen, den dringend benötigten Raum zum Nachdenken über die Schrecken des Zweiten Weltkriegs schaffen. Von dort aus gelangt man in östlicher Richtung zum Gendarmenmarkt, der mit seinem symmetrischen klassizistischen Gebäudetrio oft als der schönste öffentliche Platz Deutschlands bezeichnet wird.

Unter den Linden geht die Bundesstraße in die östliche Mitte über, vorbei an der Museumsinsel (mit dem Pergamonmuseum, einem von fünf Museen von Weltrang und dem Berliner Dom), dem DDR-Museum, dem Nikolaiviertel, dem Fernsehturm und schließlich dem weitläufigen Alexanderplatz.

Um das Flair der südlichen Mitte zu erleben, sollte man zum Potsdamer Platz fahren, dessen glitzernde Glaswolkenkratzer und moderne Architektur ein ermutigendes Symbol für die Fähigkeit der Stadt sind, sich wieder zu erholen (das Gebiet wurde im Krieg völlig zerstört und lag jahrzehntelang brach). Für Filmfans ist der Walk of Fame ein Anziehungspunkt, der zum Sony Center führt (das ein Museum für TV & Film und Kinos beherbergt), während die Kinder das Legoland und den Panoramapunkt lieben werden. Kulturliebhaber werden das Kulturforum mit der Philharmonie und die Gemäldegalerie, eine der besten Sammlungen europäischer Kunst weltweit, besuchen. Ein paar Blocks südwestlich des Potsdamer Platzes befindet sich eine weitere Ansammlung berühmter Sehenswürdigkeiten: die Topographie des Terrors, ein Archiv und eine Ausstellung, die sich der Erforschung des Aufstiegs des Nationalsozialismus widmet, und der Checkpoint Charlie, das eindrucksvolle Tor der Nachkriegszeit zwischen der UdSSR und den amerikanischen Sektoren der Stadt.

Nördlich des Alexanderplatzes und der Museumsinsel liegt das Viertel, das nach seiner besten Einkaufsgegend als Scheunenviertel oder manchmal als Hackescher Markt bekannt ist. Das Scheunenviertel, das technisch gesehen ebenfalls zum Bezirk Mitte gehört, liegt sehr zentral und ist als ehemaliges jüdisches Viertel bekannt – die Neue Synagoge mit ihrer prächtigen vergoldeten Kuppel zeugt von der Zeit, als die wachsende jüdische Bevölkerung einen enormen Beitrag zum Berliner Leben leistete – und auch für seine vielen Höfe, die mit unabhängigen Boutiquen und Restaurants gefüllt sind. Zwei der berühmtesten liegen direkt nebeneinander: Die prächtigen Hackeschen Höfe im Jugendstil sind gentrifiziert und schick, während das Haus Schwarzenberg seine schäbige, künstlerische und alternative Ausstrahlung aus der Zeit bewahrt hat, als die ganze Gegend nach der Wiedervereinigung von Künstlern bevölkert war, die einen günstigen Platz suchten.

Der Prenzlauer Berg liegt nördlich des Scheunenviertels und hat zwar seine eigenen Merkmale wie die Kulturbrauerei und den Mauerpark (wo jeden Sonntag der beliebteste Flohmarkt der Stadt stattfindet), aber er ähnelt dem Scheunenviertel insofern, als es hier unzählige unabhängige Geschäfte, Restaurants, Cafés und Bars gibt, und wenn man in beiden Vierteln eine Straße entlangläuft, hat man das Gefühl, lokale Geheimnisse zu entdecken. An der Schnittstelle zwischen Prenzlauer Berg und Mitte befindet sich eines der unumgänglichen Highlights der Stadt, die Gedenkstätte Berliner Mauer, die weniger eine Gedenkstätte als vielmehr ein Freilichtmuseum ist, das die Geschichte der Mauer und ihrer schrecklichen Auswirkungen erzählt.

Wer bei Berlin nicht zuerst an Krieg und Teilung denkt, sondern an das epische 24-Stunden-Nachtleben, die Straßenkunst und die allgemeine Dreckigkeit, sollte sich in den Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg begeben. Diese beiden unterschiedlichen Bezirke haben eine punkige, alternative Atmosphäre, obwohl sie einst durch die Berliner Mauer getrennt waren. Kreuzberg war in den 1970er Jahren das Zentrum der Westberliner Musikszene, und obwohl sich der Bezirk seither stark gentrifiziert hat, kann er immer noch sehr rau sein. Bei einer Kneipentour rund um das Kottbusser Tor oder auf dem coolen Markt in der Markthalle Neun bekommen Sie einen guten Eindruck vom Kiez. Ein weiteres unumgängliches Highlight ist das Jüdische Museum, dessen Architektur ebenso faszinierend ist wie sein Inhalt, der die Besucher daran erinnert, wie eng die Geschichte Berlins und seiner jüdischen Bürger miteinander verwoben ist. Die schlossartige Oberbaumbrücke verbindet Kreuzberg mit Friedrichshain. Wenn Sie auf der Nordseite angekommen sind, folgen Sie der Spree zurück in Richtung Stadtzentrum, um entlang der East Side Gallery zu spazieren – Originalabschnitte der Berliner Mauer, die mit Wandmalereien versehen sind. Liebhaber der Street Art sollten auch einen Abstecher zum RAW-Gelände machen, einem weitläufigen Komplex von Kleinstbetrieben (ein Freiluftkino, eine Kletterwand, mehrere Essensstände), der in einem alten Bahnbetriebswerk hinter dem Bahnhof Warschauer Straße errichtet wurde. Eine unumgängliche Sehenswürdigkeit in Friedrichshain ist das Stasi-Museum, das in der wunderbar erhaltenen ehemaligen Geheimpolizeizentrale untergebracht ist. Einen weiteren Einblick in die Mentalität der Zeit des Kalten Krieges erhalten Sie, wenn Sie die Karl-Marx-Allee entlanggehen, die bis zum Alexanderplatz zurückführt, und anhand der majestätischen Architektur das Ausmaß der sowjetischen Ambitionen für Ostberlin bewundern.

Das Brandenburger Tor ist eines der Tore zum Tiergarten, dem riesigen Park, der zum noblen Charlottenburg im Westen der Stadt führt. Im Park gibt es viel zu sehen, darunter mehrere beeindruckende Denkmäler, schöne Spreeabschnitte, ein Schloss, ein Kulturzentrum und den Berliner Zoo; entweder man verbringt einen Tag damit, durch den Park zu wandern, oder man nimmt die Buslinie 100, die an den meisten Highlights vorbeifährt. Wenn Sie den Park in Charlottenburg durchquert haben, sollten Sie auf keinen Fall die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche verpassen, die in ihrem zerbombten Zustand belassen wurde, um von den Zerstörungen des Krieges zu zeugen. Die Kirche markiert auch die Spitze des Kurfürstendamms, der berühmtesten Einkaufsstraße Berlins. Wenn die großen internationalen Marken nicht Ihr Ding sind, finden Sie in der hippen Concept Mall Bikini Berlin Kultmarken. Einer der Hauptanziehungspunkte der Gegend ist das Schloss Charlottenburg, dessen zahlreiche opulente Flügel und Nebengebäude inmitten prächtiger Gärten einen wunderbaren Tagesausflug bieten, um mehr über die preußische Geschichte zu erfahren. Gegenüber dem Schloss befinden sich drei Kunstgalerien von Weltrang, darunter die surrealistische Sammlung Scharf-Gerstenberg.

Die besten Unterkünfte in Berlin

Hotel Oderberger in Berlin.

Das herrliche Schwimmbad im historischen Hotel Oderberger.

  • Beste Luxushotels in Berlin
    Hotel Adlon Kempinski – Waldorf Astoria Berlin – Regent Hotel – Rocco Forte Hotel de Rome
  • Beste Boutique Hotels in Berlin
    Hotel Oderberger – Mandala Hotel
  • Beste günstige Hotels in Berlin
    Hotel Mani – Grimm’s Potsdamer Platz – Hotel i31

Beste Gegenden in Berlin für…

  • Beste Gegend in Berlin für Sightseeing: Mitte
    Fast alle wichtigen Sehenswürdigkeiten befinden sich in Mitte, vom Potsdamer Platz und Checkpoint Charlie im Süden über die Gedenkstätte Berliner Mauer im Norden, das Brandenburger Tor und den Reichstag im Westen bis zum Fernsehturm und Alexanderplatz im Osten. Dazu kommen der Boulevard Unter den Linden, die Humboldt-Universität, das Holocaust-Mahnmal, die Staatsoper, das Deutsche Historische Museum und die Museumsinsel (mit dem Dom, der Alten Nationalgalerie, dem Alten Museum, dem Bode-Museum, dem Neuen Museum und dem Pergamonmuseum). Auf der anderen Seite der Karl-Liebknecht-Brücke befinden sich das DDR-Museum und das Nikolaiviertel (um nur einige der großen Attraktionen von Mitte zu nennen). Und nördlich von Alexanderplatz und Museumsinsel liegt der wunderbare Hackesche Markt mit seinen endlosen Einkaufsmöglichkeiten in charaktervollen Innenhöfen. Es gibt einfach so viele Sehenswürdigkeiten in Mitte, dass man leicht eine Woche allein in dieser Gegend verbringen könnte, also recherchieren Sie und sparen Sie Ihre Energie, indem Sie nur die besuchen, die Sie am meisten interessieren.
  • Beste Gegend in Berlin für das Nachtleben: Kreuzberg & Friedrichshain
    Wenn du eine tolle Nacht erleben willst, solltest du nach Kreuzberg und Friedrichshain gehen, wo die gute Stimmung erhalten geblieben ist, obwohl die Bauunternehmer, die hier einziehen, der Party ein Ende zu setzen drohen. In Berlin gibt es viele 24-Stunden-Lokale, vor allem am Wochenende. Wundern Sie sich also nicht, wenn Sie sich in einer vermeintlichen Bar wiederfinden, die sich plötzlich in einen Nachtclub verwandelt, oder in einem Club, der plötzlich Brunchgäste anlockt. In Kreuzberg ist einer der lebhaftesten Treffpunkte rund um das Kottbusser Tor (von den Einheimischen liebevoll „Kotti“ genannt), vor allem entlang der Dresdener Straße, der Oranienstraße und rund um die Markthalle Neun, die vor allem am „Streetfood-Donnerstag“, an dem der Markt bis spät in die Nacht geöffnet hat, belebt ist. Auf der anderen Seite der Brücke in Friedrichshain ist die Warschauer Straße ein guter Ausgangspunkt, denn hier herrscht ein ständiges Kommen und Gehen. Unterhalb des Bahnhofs, im alten Bahnbetriebswerk, befindet sich das RAW-Gelände, ein weitläufiger Komplex von Kleinstbetrieben (ein Freiluftkino, eine Kletterwand, mehrere Essensstände). In der ganzen Gegend, vor allem in den nördlichen Straßen, die zum Boxhagener Platz führen, gibt es mehrere tolle Bars und Restaurants. Einer der berühmtesten Nachtclubs der Welt, das Berghain, befindet sich in Friedrichshain, auch wenn es aufgrund seiner strengen Einlasspolitik bekanntermaßen schwierig ist, hineinzukommen.
  • Beste Gegend in Berlin für Essen und Restaurants: Überall
    Als Schmelztiegel der Kulturen wird in Berlin so ziemlich jeder Geschmack bedient. In Friedrichshain oder Kreuzberg gibt es eine unglaubliche Auswahl an Street Food: in Friedrichshain auf dem RAW-Gelände, in Kreuzberg in der Markthalle Neun oder auf dem Türkischen Markt, der dienstags und freitags südlich des Landwehrkanals stattfindet. Für die gehobene Küche gehen Sie nach Mitte: Lorenz Adlon Esszimmer, FACIL, Rutz und Tim Raue haben jeweils zwei Michelin-Sterne (letzteres liegt zwar in Kreuzberg, aber direkt an der Grenze zu Mitte). Wenn Sie sich nicht sicher sind, sollten Sie nach Prenzlauer Berg gehen, wo Sie in der Oderberger Straße, am Kollwitzplatz und in der Kastanienallee viele tolle Möglichkeiten finden, ebenso wie großartiges deutsches Essen im Prater, im Metzer Eck und im Leibhaftig (nicht zu vergessen die Currywurst bei Konnopke’s Imbiss). Und wenn Sie Lust auf chinesisches, japanisches oder vietnamesisches Essen haben, finden Sie in der Kantstraße in Charlottenburg eine Reihe großartiger asiatischer Restaurants, die einer Chinatown am nächsten kommen (auch im Scheunenviertel gibt es eine große Auswahl).
  • Beste Gegenden in Berlin für Familien: Mitte und Charlottenburg
    Berlin hat eine Menge toller Sachen für Kinder, aber in Mitte werden sie am meisten Spaß haben. Sie können den Fernsehturm erklimmen oder mit Europas schnellstem Aufzug zum Panoramapunkt fahren, im Sony Center das Legoland entdecken, in der Gedenkstätte Berliner Mauer den nachgebauten Abschnitt der Berliner Mauer besichtigen, im interaktiven DDR-Museum etwas über das Leben in Ost-Berlin erfahren, im Museum für Naturkunde etwas über die Naturgeschichte lernen und an den Sandsäcken am Checkpoint Charlie für ein Foto posieren. Ein weiterer kinderfreundlicher Stadtteil ist Charlottenburg. Es grenzt nicht nur an den Tiergarten, sondern der Berliner Zoologische Garten befindet sich in einer Ecke des Parks, während das nahe gelegene Einkaufszentrum Bikini Berlin absolut perfekt für Teenager ist. Kinder jeden Alters werden von der Pracht des Schlosses Charlottenburg und seinen riesigen Gärten begeistert sein. Und schließlich sollten Sie sie unbedingt in den Doppeldeckerbus Nr. 100 mitnehmen, der zwischen dem Zoo, durch den Tiergarten und durch ganz Mitte fährt, um zu sehen, an wie viele Sehenswürdigkeiten sie sich erinnern können.
  • Beste Gegend in Berlin für Erstbesucher: Mitte
    Wer zum ersten Mal in Berlin ist, sollte die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Mitte abklappern: das Brandenburger Tor, den Reichstag, die Museumsinsel (insbesondere das Pergamon) und den Fernsehturm/Alexanderplatz. Vervollständigen Sie Ihre Top 5 mit einem Spaziergang durch den Tiergarten, bei dem Sie sich auch das Sowjetische Ehrenmal und die Siegessäule ansehen sollten. Wenn Sie danach noch etwas Zeit haben, sollten Sie unbedingt die Gedenkstätte Berliner Mauer aufsuchen. In dem Freilichtmuseum, das der Berliner Mauer gewidmet ist, sind nicht nur große Teile der ursprünglichen Mauer zu sehen, sondern auch eine maßstabsgetreue Nachbildung der endgültigen Mauer, mit doppelter Mauer und erweiterter Pufferzone, einschließlich eines Wachturms. Ein großer Vorteil des Spaziergangs entlang der gesamten Gedenkstätte ist, dass er durch interessante Viertel führt – das östliche Ende befindet sich am Mauerpark in Prenzlauer Berg, wo jeden Sonntag ein großer Flohmarkt stattfindet.
  • Romantischste Gegend in Berlin: Am Wasser
    Berlin ist voll von Wasserstraßen und die Berliner lieben es zu schwimmen – ob Sie nun ein Picknick am Fluss machen, bei Sonnenuntergang an einem Kanal entlang spazieren gehen oder einen Tagesausflug zu einem der riesigen Seen machen, die überall in der Stadt verteilt sind – finden Sie einen Weg, sich ihnen anzuschließen, besonders wenn Sie nach romantischen Gelegenheiten suchen. Die Spree kann an manchen Stellen von den Wundern an Land überschattet werden, aber es gibt einige sehr schöne Orte: Versuchen Sie, die Monbijoubrücke vom nördlichsten Punkt der Museumsinsel aus zu überqueren und entlang der Berliner Uferpromenade im Monbijou-Park zu schlendern; nehmen Sie einen Drink am größten See des Tiergartens im Café am Neuen See; oder nehmen Sie ein Bad im Badeschiff, einem schwimmenden öffentlichen Schwimmbad in Kreuzberg. Eine andere Möglichkeit wäre der Böcklerpark am Landwehrkanal, ebenfalls in Kreuzberg; ist ein sehr beliebter Ort bei Einheimischen, die den Sonnenuntergang erleben wollen. Wer mehr Zeit in Berlin hat und aus der Stadt herauskommt, sollte unbedingt einen Ausflug zu einem der Seen oder Flüsse am Stadtrand unternehmen. Versuchen Sie den Wannsee, der von Mitte aus mit öffentlichen Verkehrsmitteln in etwa 45 Minuten zu erreichen ist. Dort können Sie am „Strand“ des Art-déco-Strandbads faulenzen, abgelegene Orte in bewaldeten Gebieten erkunden, Bootsfahrten unternehmen und Lokale zum Essen und Trinken entdecken.
  • Beste Gegend in Berlin für ein lokales Flair: Überall
    Der beste Weg, den Berliner Lebensstil zu verstehen, ist, sich Zeit zu nehmen, ihn zu leben: Trinke eine Dose Craft Beer am Landwehrkanal in Kreuzberg bei Sonnenuntergang; spaziere die gesamte Karl-Marx-Allee entlang, um zu sehen, wie sich der ehemalige kommunistische Prachtboulevard an das kapitalistische Leben angepasst hat; genieße das Stimmengewirr der verschiedenen Sprachen, die von den spielenden Kindern auf dem Kollwitzplatz gesprochen werden; mache ein Picknick (oder bestelle eins bei Barcomi’s), um im Park von Schloss Charlottenburg zu essen; versuchen, ins Berghain zu kommen (selbst eine Ablehnung durch das strenge Türpersonal ist ein klassisches Berliner Erlebnis); den Sonntag auf dem Mauerpark-Flohmarkt/Karaoke verbringen; ein Bad im Badeschiff nehmen; oder einen Drink nehmen und vor einem Späti sitzen (kleine Läden, die bis spät in die Nacht geöffnet sind und Tische draußen haben). Es gibt in Berlin so viele lokale Stimmungen wie es Berliner gibt, also mach es wie sie und mach deinen eigenen Spaß.
  • Beste Gegend in Berlin zum Spazierengehen: Tiergarten
    Der Tiergarten ist groß. Selbst wenn du dich an die Hauptstraße in der Mitte hältst und nirgendwo anhältst, brauchst du gut 40 Minuten, um von Ost nach West zu laufen. Stell dich also darauf ein, mindestens 2-3 Stunden in diesem fabelhaften Park zu verbringen. Eines der schönsten Dinge im Park sind seine Denkmäler, von denen die dramatische Siegessäule am auffälligsten ist: die goldene Statue auf einer Säule, die den Park überragt. Erklimmen Sie die 285 Stufen und genießen Sie einen 360-Grad-Blick auf die Stadt. Außerdem gibt es das imposante Sowjetische Ehrenmal für die Soldaten der UdSSR, die in der Schlacht um Berlin gefallen sind, sowie verschiedene Denkmäler für von den Nazis verfolgte Minderheiten, darunter eines für die Sinti und Roma und ein weiteres für schwule Opfer. Im Park befinden sich auch prächtige Gebäude, vor allem das Schloss Bellevue, die Residenz des Bundespräsidenten, und das markante Gebäude von 1957, das Haus der Kulturen der Welt, in dem Konferenzen, Festivals und andere Veranstaltungen stattfinden. Und vergessen Sie nicht, den Tag mit einem Drink im Café am Neuen See am wunderschönen See ausklingen zu lassen.
  • Sicherste Gegend in Berlin
    Berlin ist im Allgemeinen sehr sicher für Touristen. Das größte Risiko geht, wie in den meisten europäischen Städten, von Taschendieben oder Straßenräubern aus, aber die Wahrscheinlichkeit, dass eines dieser Dinge passiert, ist gering, solange man nicht zu auffällig mit seinen Besitztümern umgeht und ein Auge darauf hat, was um einen herum passiert.

Die 8 besten Viertel in Berlin für Touristen

Bestes Hotel in Berlin Mitte.

Das wunderbare Hotel Adlon Kempinski befindet sich nur wenige Schritte vom Brandenburger Tor entfernt.

Brandenburger Tor &Reichstag

Stolz erhebt sich das Brandenburger Tor an der Spitze der Straße Unter den Linden und am Beginn des Tiergartens. Das klassizistische Bauwerk wurde in den 1790er Jahren unter dem König von Preußen errichtet und war Teil des Plans, Berlin zum „Athen an der Spree“ zu machen. Das mit einer Wagenlenker-Skulptur gekrönte Tor war ursprünglich als Friedensdenkmal gedacht, doch im 20. Jahrhundert wurde seine Bedeutung zunächst von den Nazis als Symbol ihrer Macht und später, als 1989 die Berliner Mauer fiel, als Symbol der Freiheit usurpiert. Einen Block weiter nördlich befindet sich das Reichstagsgebäude aus dem 19. Jahrhundert, das oft auch als Bundestag bezeichnet wird. Seit dem Bau der inspirierenden Rotunde von Norman Foster im Jahr 1999, die es der Öffentlichkeit ermöglicht, die Politiker bei ihrer Arbeit im Plenarsaal darunter zu beobachten, ist der Reichstag zu einem der meistbesuchten Regierungsgebäude der Welt geworden – der Besuch ist zwar kostenlos, aber man sollte rechtzeitig reservieren, sonst riskiert man stundenlange Wartezeiten.

  • Beste Hotels: Hotel Adlon Kempinski – Regent Hotel – Westin Grand Berlin
  • Bestes Billig-/Mittelklassehotel: Clipper City Home Apartments

Museumsinsel

Es gibt nur wenige Städte, die so gut für Museumsbesucher geeignet sind wie Berlin, vor allem, weil so viele davon auf einem kompakten Areal, der sogenannten Museumsinsel in Mitte, versammelt sind. Die Insel in der Spree beherbergt einige der besten Museen der Welt: die Alte Nationalgalerie (Kunst des 19. Jahrhunderts), das Alte Museum (Griechen, Etrusker, Römer), das Bode-Museum (Skulpturen, Münzen, Medaillen und byzantinische Kunst), das Neue Museum (Alte Ägypter und Vorgeschichte) und das Pergamonmuseum (islamische und römische Architektur). Es gibt viel zu viele Schätze, um sie alle aufzuzählen, aber Sie sollten Ihre Zeit einplanen (oder an einer Führung teilnehmen) und im Voraus Eintrittskarten kaufen, insbesondere für das Pergamonmuseum. Auf der Insel befinden sich auch der Berliner Dom und das Humboldt-Forum (Eröffnung 2020), das im Berliner Schloss gebaut wird. In unmittelbarer Nähe der Insel befindet sich das wunderbare Deutsche Historische Museum, das die deutsche Geschichte vom Mittelalter bis zum Mauerfall nachzeichnet, sowie das verrückte und interaktive DDR-Museum über das Leben in der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik.

  • Best Hotel near Museumsinsel: Rocco Forte Hotel de Rome
  • Beste nahe gelegene Billig-/Mittelklassehotels: art’otel berlin mitte – The Dude – Hotel Nikolai Residence

Alexanderplatz & Fernsehturm

Der riesige Alexanderplatz in Mitte ist der belebteste Platz in Berlin und ein großartiges Wahrzeichen, um sich in der Stadt zu orientieren. Verpassen Sie nicht die retrofuturistische Weltzeituhr, die bei ihrer Installation 1969, als dieser Teil Berlins noch zur Sowjetunion gehörte, als mechanisch brillant gelobt wurde. Heute beherbergt sie oft Straßenkünstler und ist ein toller Treffpunkt. Vom Alexanderplatz aus sollten Sie unbedingt die bombastische Karl-Marx-Allee in östlicher Richtung hinaufgehen, ein perfektes Beispiel für sowjetische Großarchitektur. Ein weiteres unübersehbares Beispiel für die Ideologie des Kalten Krieges, das die Stadt überragt, ist der Fernsehturm, der gleich neben dem Alexanderplatz steht und dem Westen die Macht des Kommunismus demonstrieren sollte. Heutzutage kann man ihn bis Mitternacht besteigen, um die Aussicht zu genießen und das Restaurant zu besuchen.

  • Bestes Hotel: Lux 11
  • Beste Billig-/Mittelklassehotels: Motel One Berlin-Alexanderplatz – B&B Hotel Berlin-Alexanderplatz
  • Potsdamer Platz & das Kulturforum

    Der stark sanierte Potsdamer Platz, der nach dem Zweiten Weltkrieg jahrzehntelang brach lag, hat heute viel zu bieten, darunter einen Walk of Stars, der zum Sony Center führt (wo es auch ein Legoland und ein Multiplex gibt), den schnellsten Aufzug Europas, der zum Panoramapunkt hinauffährt, und das nahe gelegene Kulturforum. Das Kulturforum wurde in den 1960er Jahren entworfen, um den Menschen im Osten zu zeigen, was sie im kultivierten Westen verpassen. Auf dem großen Platz des Kulturforums befinden sich unter anderem die schimmernde Philharmonie, die Gemäldegalerie (europäische Gemälde aus dem 13. bis 18. Jahrhundert) und die demnächst wiedereröffnete Neue Nationalgalerie (Kunst des 20. Jahrhunderts).

    • Beste Hotels: Mandala Hotel – Ritz Carlton Berlin
    • Beste Billig-/Mittelklassehotels: Grimm’s Potsdamer Platz – Berlin Marriott – B&B Potsdamer Platz

    Gedenkstätte Berliner Mauer

    Die Gedenkstätte Berliner Mauer macht die Vergangenheit lebendiger als jedes andere Denkmal oder Mahnmal in der Stadt und ist ein Muss für jedenfür jeden Besucher. Die Gedenkstätte, die sich über einige Blocks der Bernauer Straße zwischen Nordbahnhof und Mauerpark erstreckt, lässt sich am besten als Freilichtmuseum beschreiben, das die Geschichte der Errichtung und der Entwicklung der Mauer erzählt, einschließlich des täglichen Lebens der Wachmannschaften und der schrecklichen Konsequenzen, die den Bürgern drohten, wenn sie versuchten, die Mauer zu überwinden. Es wird eindrucksvoll beschrieben, wie die unmittelbare Nachbarschaft von der DDR-Regierung ausgehöhlt wurde, als sie die Mauer ausbaute, in der Hoffnung, die Abwanderung der Bürger in den Westen zu stoppen, und wie die Bewohner der Bernauer Straße buchstäblich in der Mitte des ideologischen Konflikts zwischen Ost und West gefangen waren. Entlang des Weges gibt es viel zu sehen – verpassen Sie nicht das Dokumentationszentrum an der Ecke Ackerstraße, wo es eine Aussichtsplattform gibt, von der aus man auf eine maßstabsgetreue Nachbildung der Mauer in ihrem schlimmsten Stadium hinunterblickt.

    • Beste Hotels: Hotel Oderberger – Garden Hotel Berlin
    • Beste Billig-/Mittelklassehotels: Hotel Kastanienhof – HSH Hotel Apartments Mitte – Hotel i31

    Hackescher Markt

    Wenn die Berliner vom Hackeschen Markt sprechen, meinen sie nicht nur den Bahnhof nördlich der Museumsinsel, sondern auch eine wunderbare Einkaufsmeile, in der sich in verschiedenen Höfen unabhängige und kultige Geschäfte tummeln. Am bekanntesten sind die Hackeschen Höfe, ein Gewirr aus Jugendstil und weinumrankten Höfen voller hübscher Geschäfte und Cafés. Doch damit nicht genug: Der Hackesche Markt umfasst den gleichnamigen S-Bahnhof, die Dircksenstraße im Süden, die Torstraße im Norden, den Rosa-Luxemburg-Platz im Osten und die Oranienburger Straße im Westen. Wenn du in der Gegend bist, solltest du unbedingt an der glitzernden Kuppel der Neuen Synagoge vorbeigehen, um zu sehen, wie wichtig die jüdische Gemeinde der Stadt einst war, und deinen Kopf in das wunderbare Clӓrchens Ballhaus stecken, eine echte Institution der Stadt.

    • Bestes Hotel: Casa Camper
    • Beste Billig-/Mittelklassehotels: Hotel Mani – The Weinmeister Berlin-Mitte – The Circus

    Tiergarten

    Wer schon einmal am Brandenburger Tor war, wird den Tiergarten bemerkt haben, der sich durch seine Bögen nach Westen ausbreitet. Von dort aus scheint es nur ein kurzer Spaziergang zur dramatischen Siegessäule zu sein, aber Sie werden etwa 30 Minuten brauchen: Der Tiergarten ist groß. Selbst wenn Sie auf der Hauptstraße bleiben, die mitten durch den Park führt, und nirgendwo anhalten, brauchen Sie mindestens 40 Minuten, um den ganzen Weg von Ost nach West zu gehen. Sie sollten also mindestens zwei bis drei Stunden einplanen, um diesen herrlichen Park zu erkunden. Eines der schönsten Dinge im Park sind seine Denkmäler, darunter die Siegessäule mit ihrer goldenen Statue, die sich über die Baumkronen erhebt. Erklimmen Sie die 285 Stufen und genießen Sie einen 360-Grad-Blick auf die Stadt. Außerdem gibt es das imposante Sowjetische Ehrenmal für die Soldaten der UdSSR, die in der Schlacht um Berlin gefallen sind, sowie verschiedene Denkmäler für Minderheiten, die von den Nazis verfolgt wurden, darunter eines für die Sinti und Roma und ein weiteres für schwule Opfer. Im Park befinden sich auch prächtige Gebäude, vor allem das Schloss Bellevue, die Residenz des Bundespräsidenten, und das beeindruckende Haus der Kulturen der Welt von 1957, in dem Konferenzen, Festivals und andere Veranstaltungen stattfinden. In der südwestlichen Ecke befindet sich außerdem der Zoologische Garten, der für Kinder besonders interessant ist. Vergessen Sie nicht, den Tag mit einem Drink im Café am Neuen See ausklingen zu lassen, einem romantischen Ort, der bei den Berlinern sehr beliebt ist. Wenn Ihnen das alles zu anstrengend ist, sollten Sie wissen, dass die Buslinie 100 direkt durch den Park fährt und an den meisten dieser Highlights vorbeikommt.

    • Beste Hotels: Waldorf Astoria Berlin – SO/Berlin Das Stue Hotel – Pullman Berlin Schweizerhof
    • Bestes Billig-/Mittelklassehotel: 25Hours Hotel Bikini Berlin – ibis budget Berlin Kurfürstendamm

    Schloss Charlottenburg & um

    Es gibt viele Sehenswürdigkeiten außerhalb des Berliner Zentrums, die eine Reise wert sind, aber das Schloss Charlottenburg ist vielleicht die beste. Der goldene Rokoko-Ballsaal und das Porzellankabinett sind atemberaubend üppig, und die schönen Gärten laden zum Flanieren und Picknicken ein. Gegenüber befinden sich drei hervorragende Museen: das Bröhan-Museum (Kunst und Kunsthandwerk), das Museum Berggruen (eine Sammlung moderner Kunst, u.a. mit Picasso, Klee, Braque, Cézanne und Giacometti) und die Sammlung Scharf-Gerstenberg (Sammlung Scharf-Gerstenberg und das gesamte druckgrafische Werk von Toulouse Lautrec neben vielen Surrealisten, u.a. Dalí, Magritte und Ernst).

    • Beste Hotels: Sir Savigny – Hotel am Steinplatz
    • Bestes Billig-/Mittelklassehotel: Goodman’s Living
    • The Best Hotels in Berlin
    • The Best Family Hotels in Berlin
    • The Best Boutique Hotels in Berlin
    • The Best Time to Visit Berlin
    • The Best Hotels for Families in Munich
    • Where to Stay in Munich
    • The Best Time to Visit Germany
    • The Best Hotels in Amsterdam
    • The Best Hotels in Barcelona
    • The Best Hotels in Berlin
    • The Best Hotels in Dublin
    • The Best Hotels in Florence
    • The Best Hotels in Istanbul
    • The Best Hotels in Lisbon
    • The Best Hotels in London
    • The Best Hotels in Madrid
    • The Best Hotels in Matera
    • The Best Hotels in Milan
    • The Best Hotels in Naples
    • The Best Hotels in Palermo
    • The Best Hotels in Paris
    • The Best Hotels in Prague
    • The Best Hotels in Reykjavik
    • The Best Hotels in Rome
    • The Best Hotels in Seville
    • The Best Hotels in Venice

    Schreibe einen Kommentar

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.